Ihre Meinung zu Reportage: Aleppo - Leben in der Todeszone
Jeden Tag versuchen die Menschen im syrischen Aleppo, ihren Alltag zu meistern. Sie hetzen durch die Straßen - aus Angst vor den nächsten Schüssen, die sie treffen könnten oder vor den barbarischen Taten, zu denen sowohl die Rebellen als auch die Truppen des Regimes fähig sind.
übergang von einem teil in den anderen, vom von rebellen kontrollierten in den von regierungstruppen kontrollierten. hunderte menschen drängen sich auf der brücke. und was haben die rebellen zu tun? die schiessen mal eben in den anderen teil und die antwort lässt natürlich nicht auf sich warten.
beide seiten schenken sich gar nichts. wer immer noch de rmeinung ist, die rebellen wären die guten und die regierung assad die bösen, dem ist nicht mehr zu helfen.
treffend auf den punkt gebracht von herrn durm, die feststellung, dass mittlerweile der sieg einer seite den tod der anderen bedeutet. so weit ist es dank der unzähligen waffenlieferungen an die rebellen, das ständige befeuern der lage durch saudi arabien, katar u.a. schon gekommen.
die einzige lösung ist ein sofortiges einstellen der lieferungen, sowohl an die regierung, als auch an die rebellen, verbunden mit dem druck, sich an einen verhandlungstisch zu setzen.