Ein Schild warnt vor Hochwasser (Archiv)

Ihre Meinung zu DRK: Millionen Menschen fehlen für Hilfe im Katastrophenfall

Was ist bei Unwettern oder Katastrophen zu tun? Darauf bereiten zwar Kurse die Bevölkerung vor, doch laut DRK müssten Millionen Menschen ausgebildet werden - und zwar rasch. Aber dafür fehlen Mittel.

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155 Kommentare

Kommentare

FakeNews-Checker

Bei  einer  Sintflut  wie  im  Ahrtal  schwimmen  auch  die  Helfer  weg  und  müßten  ihrerseits  von  Hausdächern  mit  Hubschraubern  gerettet  werden,   die  allerdings    auch   vor  dem  Unwetter  flüchten.  Oberhelferin  Malu  Dreyer  flog  als  1.  Hilfe  gleich direkt  aus  dem  Krisengebiet  in  den  Urlaub.  Also  hilf  dir  selbst,  dann  hilft  dir  Gott.

'Pegasus7000

Geld ist genug da, es muss nur richtig verteilt werden. Dies gilt für alle Hilfs-und Rettungsdienste. Ich war 10 Jahre beim THW und weiß, wie dringend finanzielle Unterstützung notwendig ist. Alles eine Frage der Prioritäten.

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TeddyWestside

"Geld ist genug da, es muss nur richtig verteilt werden"

"weiß, wie dringend finanzielle Unterstützung notwendig ist"

Etwas widersprüchlich, finden Sie nicht? 

Man soll Geld einfordern, aber nur wenn kein zusätzliches reinkommt? Nur, wenn jeder Latexhandschuh 2mal benutzt wird und ja kein Tropfen Kochsalzlösung verschwendet wird`? Oder was sind denn die Prioritäten und wo sehen Sie Verschwendung?

 

FakeNews-Checker

Was  nützen  Millionen Helfer,  wenn  Karl  Lauterbach  schon  vorher  viele  Krankenhäuser  geschlossen  hat ?   Und  der  verbliebene  Rest  des  deutschen  Gesundheitssystems  ist  auch  ohne  Unwetter  eine  Katastrophe.

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teachers voice

Wie oben! Hauptsache die Zentralbotschaft wurde abgesetzt…

 

Alter Brummbär

Erst Frau Dreyer, jetzt Herr Lauterbach, was denn nun?

Ja auf andere zeigen ist so schön einfach.

Was haben sie gemacht?

Nichts?

De Paelzer

Meinen sie die Krankenhäuser die unter Hochwasser litten?

FakeNews-Checker

Und  wohin  dann  mit  all  den  Verletzten ?   Schon  jetzt  sind  Arztpraxen  und  Kliniken  mit  der  steigenden  Zahl  regulärer  Patienten  völlig  überlastet  und  mehrmonatige  Wartezeiten  auf  einen  Arzttermin.   Mehr  Katastrophe  kann  also  Deutschland  gar  nicht  verkraften  und  müßte  all  die  Millionen  Helfer  wieder  heim  schicken  bzw.  was  davon  noch  übrig  geblieben  ist.

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melancholeriker

Da Ihre Fake News über Malu Dreyer hier nicht mehr kommentierbar sind, muß ich Sie eben an dieser Stelle korrigieren. Nicht Frau Dreyer war in den Urlaub geflogen, sondern jemand anderes. Das dürfen Sie selbst herausfinden. 

Solange noch ein bißchen Schlamm über ist in den Tälern der Ahr, kann man als ZuschauerIn noch eine Handvoll nach Leuten werfen, die in einer unabsehbarer chaotischen Lage schwere Fehler gemacht haben. Bei Frauen scheint es Ihnen am meisten Spaß zu machen. 

TeddyWestside

Also lieber auch noch die Leichenschauhäuser und Friedhöfe überlasten, oder wie? 

 

Kristallin

Friedhöfe haben starke Leerstände, das passt schon. 

Fraglich bleibt, wie finden sich Millionen Ersthelfende bzw Leute die sich dazu ausbilden lasen? 

Alter Brummbär

Na dann gehen sie mit guten Beispiel voran und helfen.

FakeNews-Checker

Da  es  dann  mit  der  anschließenden  Weiterversorgung  der  Verletzten  eh  hapert  mit  Ärztemangel  und  geschlossenen  Krankenhäusern,   macht  diese  somit  sinnfreie  DRK-Aktion  nur  von  den  Kurs-Einnahmen  her  Sinn.

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ich1961

Haben Sie eigentlich sowas wie Schamgefühl?

Alter Brummbär

Auch wenn sie sich ständig wiederholen, wird es nicht besser.

w120

Es wird Sinn machen, wenn Menschen umfangreicher, als nur im Erstehilfe Kursus für den Führerschein, ausgebildet werden.

Dass wäre doch eine Idee, das damit zu verbinden.

Bevölkerungsschutz bedeutet aber nicht nur Hochwasser.

Fast gewinne ich den Eindruck, dass da jetzt Druck gemacht werden soll für den Fall der Fälle.

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FakeNews-Checker

Damit  verteuert  sich  dann  der  Führerschein  um  weitere  paar  Riesen.   Auch  da  sind  (finanzielle)  Helfer  rar.

TeddyWestside

Krieg ist nunmal leider nicht mehr unrealistisch, falls Sie das meinen. Insofern könnten Sie recht haben, auch wenn wir bei den Gründen/Ursachen eher nicht übereinstimmen. 

 

zzp

Welche Sinnflut ?

War doch menschliches Versagen. Konsequenzen gab es aber nur wenige

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Alter Brummbär

Die Frage ist einfach.

Wenn er es an Frau Dreyer festmacht, wo war die Hilfe vom Checker?

FakeNews-Checker

Ja  ja,  wenn   immer   weniger  Leute  den  Kfz-Führerschein  ähnlich  wie  die  explodierenden  Wohnungsmieten    bezahlen  können,  dann  bekommt  auch  das  DRK  ein  Problem.

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FakeNews-Checker

Dann  wäre  ja  für  den  Sani-Nachwuchs  gesorgt,  falls  dann   die  Autofahrer  nicht  nur  vorbei  fahren  und  von  der  Katastrophe  mit  ihren  Smartphones  Fotos  machen.

Alter Brummbär

Haben sie selbst jemals einen 1,Hilfe-Kurs absolviert und können sie anderen Menschen helfen?

TeddyWestside

Rufen Sie doch mal den Mieterhöhungsnotruf und erklären denen das. Oder ziehen Sie in einen ausrangierten Krankenwagen, dann haben Sie keine Probleme mehr mit Miete.

 

Alter Brummbär

Wozu braucht man einen Führerschein, um zu helfen?

Tada

Ich denke, dass in Deutschland das Jammern über fehlendes Geld ein Volkssport ist.

Gestern kam ein Artikel über Einsparungspotenziale im Kulturbereich, jetzt fehlen die Mittel, um Bevölkerung für Katastrophenfall vorzubereiten. 

Wie machen das andere EU-Länder?

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ich1961

Die schließen vielleicht die Steuerschlupflöcher? ;-))

FakeNews-Checker

Das  ist  wie  mit  den  wegen  Geld-  und  Personalmangels  geschlossenen  Feuerwachen  in  immer  mehr  Gemeinden,  die  sich  dadurch  keine  Hausbrände  mehr  leisten  können.   So  schaun  die  Meta-Daten  des  noch  immer  politisch  gepredigten  Wachstumsmantras  aus.

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Alter Brummbär

Dann schliessen sie sich der nächsten freiwilligen Feuerwehr an.

Gassi

Wie wäre es erst mal mit einer Info-/Aufklärungs-Kampagne? Welche Gedaren drohen wo? Gibt es K-Pläne und wie gehen die? Dann könnte man das auch mal üben - so wie in Japan. DANN würde der Bev. bewusst, was Katastrophe bedeutet. Ist ja sonst immer woanders und weit weg. Die Bereitschaft zur Mithilfe könnte steigen und man könnte sie besser organisieren.

FAZIT: Es ist nicht immer eine Frage des Geldes! Schon auch, weil techn. Hilfe nötig ist. Aber vielfach könnten und würden Firmen Equipment zur Verfügung stellen: aber wer hat was?

Eine Katastrophe würde uns völlig kalt erwischen - s. Ahrtal.  Oder weiss jemand, wie zB Jodtabletten verteilt würden?

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Kristallin

So eine Kampagne wird im Zeitalter von Click Bait um jeden Preis, komplett untergehen, weil klickt sich halt nicht. 

Vergessen Sie nicht, Inhalte sind out. 

w120

Nein.

Aber:

Personen über 45 Jahre sollen keine Jodtabletten einnehmen. Dafür gibt es zwei Gründe :

Weil nicht die gesamte Bevölkerung des Kreises mit Jodtabletten versorgt ist, werden bei Bedarf Jodtablettenausgabestellen eingerichtet. Die Ausgabestellen für Jodtabletten befinden sich in der Regel in den Wahllokalen.

https://www.steinburg.de/kreisverwaltung/informationen-der-fachaemter/o…

 

JoB2

> Oder weiss jemand, wie zB Jodtabletten verteilt würden?

Ja, die Leute, die in der Nähe eines AKW leb(t)en, wissen das. Jodtabletten werden in der Regel behördlich gelagert und erst im Ernstfall ausgegeben, erstens weil sie nur eine begrenzte Lagerzeit haben und regelmäßig ausgetauscht werden müssen und zweitens damit der Laie sie nicht zum falschen Zeitpunkt (i.d.R. zu früh) "auf Verdacht" schluckt.

Im Fall eines Atomkriegs, an den Sie möglicherweise dachten, sind Bunkerplätze interessanter als Jodtabletten.

pasmal

Darauf bereiten zwar Kurse die Bevölkerung vor, doch laut DRK müssten Millionen Menschen ausgebildet werden - und zwar rasch. Aber dafür fehlen Mittel.

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Kristallin

Und eventuell auch die Freiwilligen "Millionen Menschen". 

pasmal

Äbbe ! Aber das Thema und das Wieso und Warum wird ausgeblendet, als sei es unwichtig

Kristallin

Wenn zu Kursangebote nur wenige Freiwillige antanzen bringen die Kurse was? 

Klar soll das DRK mehr finanzielle Mittel erhalten, aber trotzdem WO kommen die Millionen Freiwilligen her? 

Stotterfritz

Fangen Sie doch selbst mal einen DLRG-Kurs an. Ich glaube, sie werden nicht abgelehnt.

Alter Brummbär

Ja warum wird in den Schulen und Auszubildenden, keine Kurse angeboten?

Das DRK hilft bestimmt gerne.

morgentau19

Was ist bei Unwettern oder Katastrophen zu tun? Darauf bereiten zwar Kurse die Bevölkerung vor, doch laut DRK müssten Millionen Menschen ausgebildet werden - und zwar rasch. Aber dafür fehlen Mittel.“

 

Dafür gibt es Geld für die Welt.

Falls der ein oder andere freundliche Forist nachfragt, was ich mit Geld für die Welt meine: Entwicklungshilfe oder Klimaprojekte

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wie-

>> Entwicklungshilfe oder Klimaprojekte

Also auch hier ein weiteres Mal:

Entwicklungszusammenarbeit ist Förderung der heimischen Wirtschaft, also Verbessern der Steuereinnahmen und Sichern von Jobs.

Klimaprojekte vermindern Häufigkeit und Auswirkungen von Unwetterkatastrophen, auf die sich der Katastrophenschutz vorzubereiten hat und deren Auswirkungen entweder durch Versicherungen oder öffentliche Mittel zu finanzieren sind.

Warum also Ihre Kritik basierend auf peinlichem Unwissen und Vorurteilen? Zumal nach all Ihren aktiven Jahren hier im Forum?

morgentau19

Klimaprojekte vermindern Häufigkeit und Auswirkungen von Unwetterkatastrophen, auf die sich der Katastrophenschutz vorzubereiten hat und deren Auswirkungen entweder durch Versicherungen oder öffentliche Mittel zu finanzieren sind.

 

Es geht um Deutschland- nicht um die Welt. Die Steuergelder werden von den Menschen in D. erwirtschaftet und ein Teil sollte für den heimischen Katastrophenschutz- von mir aus auch Klimaschutz (was immer das auch ist, keiner konnte es mir bisher erklären) verwendet werden. 

Bitte hören sie auf, andere Nutzer zu diffamieren, nur weil die nicht ihre Meinung haben!

AbseitsDesMainstreams

Geld ist wohl genug da, nur man verschleudert es für unsinnige Gutmenschen-Projekte.

Und das hat Folgen für den freiwilligen Einsatz im Gemeinwesen: Der Normalo sagt sich innerlich, ich arbeite hart, zahle viel Steuern/Abgaben und dann verjubelt man meine Steuern. Jetzt habe ich keine Lust mehr über meine Arbeit hinaus Engagement zu zeigen.

Wir haben den Menschen in diesem Land das freiwillige Engagement aberzogen durch zuviel Staat, Nannytum und hohen Abgaben.

wie-

>> Gutmenschen

Können Sie heute auf die Nachfragen antworten, was "Gutmenschen" sind und warum Sie sich nicht als guter Mensch definieren?

>> Wir

Sie vielleicht. Ich sicherlich nicht. Also, mit welcher Berechtigung das "wir"?

M.Pathie

Sie sind ein beredtes Beispiel dafür, wie die gleichen (und nicht unterschiedliche) Leute Entwicklungshilfe, Klimaschutz und Katastrophenschutz verdächtigen und keine Bereitschaft zu notwendigen Unterstützungen zeigen. Die Verunglimpfung als "unsinnige Gutmenschen-Projekte" spricht für sich.

AbseitsDesMainstreams

Das Gegenstück zum Gutmensch ist der Realismusmensch. Gutmensch überzeichnet ironisch die blinde Hypermoral mancher, meist linksgrüner, Zeitgenossen.

Inhaltlich wollte ich zum Ausdruck bringen, dass der gesellschaftliche Kit futsch ist, weil immer wieder an die Bürger appelliert und viel versprochen wurde, doch am Ende stehen selten Ergebnisse.

ich1961

//Geld ist wohl genug da, nur man verschleudert es für unsinnige Gutmenschen-Projekte.//

Was soll das denn sein?

A.. Sprech kann ich nicht!

 

Kristallin

Ein beliebtes deutsches Schimpfwort beginnt mit A. 

Wirklich sehr beliebt. 

morgentau19

Geld ist wohl genug da, nur man verschleudert es für unsinnige Gutmenschen-Projekte.//

Was soll das denn sein?

 

Das gehört zum politischen Allgemeinwissen. Dass sie das nicht verstehen, wundert mich.

Mauersegler

Keine Angst. Das will man den Menschen vielleicht aus Ihrer Ecke einreden, aber so dumm ist "der Normalo" ganz sicher nicht.

Kristallin

Hmhhh Schlechtmenschen machen erst gar keine Ersthilfe, das machen auch nur Gutmenschen. 

M.Pathie

Sie scheinen die wirklichen Zusammenhänge nicht zu erkennen: Die Mittel für Entwicklungshilfe, Klimaschutz und Katastrophenschutz/-hilfe werden von den gleichen Regierungen gekürzt. Sprich: Wen die Katastrophe in der eigenen Reguon nicht interessiert, den interessieren auch nicht sie strukturell bedingten Katastrophen woanders und erst recht nicht die Klimakatastrophe.

morgentau19

Mich intererssieren die Katastrophen in der deutschen Region sehr wohl. Also unterstellen sie mir so was nicht. Vielleicht gilt das für sie: Erst die Welt, dann, aber vielleicht nur dann die eigene Heimat.

Ahrtal ist vor drei Jahren geschehen. Noch heute sind die Schäden nicht vollständig behoben. Warum nicht? Fehlt es etwa an Geld? 

Ob andere Länder Entwicklungshilfe oder Klimaschutzgeld kürzen, wird wohl seine Gründe haben. Vielleicht wird es im eigenen Land dringender benötigt. 

ich1961

//Falls der ein oder andere freundliche Forist nachfragt, was ich mit Geld für die Welt meine: Entwicklungshilfe oder Klimaprojekte//

Das wäre aber sehr kurz gedacht!

Diese Investitionen verhindern Katastrophen!

 

M.Pathie

So ist es. Aber manche Kommentare hier zeigen: was für die Demokratie werbe Katastrophe ist, ist auch eine Katastrophe für Entwicklungshilfe, Katastrophenschutz und Rettungsdienste verschiedener Ausprägung.

morgentau19

Lassen sie mich kurz denken: Blödsinn! Dafür sind die Länder selbst verantwortlich.

 

TeddyWestside

"Oberhelferin  Malu  Dreyer  flog  als  1.  Hilfe  gleich direkt  aus  dem  Krisengebiet  in  den  Urlaub"

 

Ich glaub Sie verwechseln die. Bin mir zwar nicht mehr 100% sicher, aber ich meine es war eine Ministerin aus NRW und Frau Paus. 

Abgesehen davon wäre das alles sicher noch viel schlimmer gekommen ohne 100e Helfer, Ihr Kommentar ist mal wieder ein Low light heut morgen.

 

pasmal

Darauf bereiten zwar Kurse die Bevölkerung vor, doch laut DRK müssten Millionen Menschen ausgebildet werden - und zwar rasch. Aber dafür fehlen Mittel.

Für was bei uns mittlerweile die Mittel fehlen, weil unser Geld für ganz andere Dinge ausgegeben wird, ist immer unglaublicher. Aber vielleicht werden bei bestimmt auch hier zukünftig vorkommenden Katastrophen, außer uns ja eh unwichtigen Bürger, auch viele Opfer unter den von unseren Spenderparteien so sehr geschätzten Neubürgern sein, was dann (wohl nur dann) ein Aufwachen unter die genannten Polit- und Meinungsmachern samt ihren NGOs kommen läßt und so könnte endlich ein Großteil der Steuergelder z.B. dem hiesigen Katastrophenschutz, statt Fremdradnetzen zu finanzieren zugeführt werden, um die dann wohl total ausgestorbenen in und für Deutschland arbeitenden Hilsorganisationen zur Hilfe wiederbeleben und dann  "benutzen" zu können. Mit neuem Fachpersonal, denn das alte hat man ja in allen Belangen aussterben lassen

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wie-

>> unser Geld

Wenn der Kampfbegriff vom rechten Stammtisch fällt, weiß ich, da kann nichts substanzielles mehr nachfolgen ausser Hezte und Parolen.

pasmal

Sie sind halt ein extrem guter Menschenkenner und wissen das Thema so zu handeln wie es passt. Sie sollten unbedingt unsere tollen Könner in Berlin verstärken

pasmal

Wie einfach, immer sofort die Rechte Karte ziehen. Zeigt mir immer wieder wie lächerlich und wenig ernst manche Leute zu nehmen sind

wie-

>> Für was bei uns mittlerweile die Mittel fehlen

Eventuell fehlende Mittel ist das eine, fehlende Freiwillige, die sich langfristig engagieren müssen, das andere. Wo und wie engagieren Sie sich für die Gesellschaft? Was ist Ihr Beitrag?

pasmal

Alles hat seine Zeit, auch das Helfen, zumindest wenn auch Sie eines Tages merken, dass Ihnen die Kräfte fehlen und sie in Ihrem Rückblick dann sehen müssen, wie vieles weil es "nicht mehr zeitgemäß ist eingestampft wurde, aber der Ersatz dafür sich bald und immer wieder als noch unfähiger und nur von obskuren Absichten gehalten wird. 
Auch Beleidigungen werden Ihnen und Ihren Helfern weder bei diesem noch den vielen ähnlichen Themen helfen

Stotterfritz

Einen Erste Hilfe Kurs bezahlt jeder Teilnehmer aus der eigenen Tasche. Die Preise kann man beim DRK oder den Johannitern etc. erfahren.

ich1961

Mann, Mann, Mann (ersatzweise auch Frau oder Divers ....).

So eine kleine Welt, in der alles klappt und nichts schief geht?

Träumen Sie weiter.

Und Entwicklungszusammenarbeit ist ein sehr wichtiger Faktor für die     Verhinderung     von Katastrophen - auch wenn Sie da keine Ahnung von haben wollen!

 

sportlexikon

Gibt es eigentlich eine App, die mir anzeigt, wo der nächste Atomschutzbunker ist und ob dieser schon voll belegt ist? Es ist ja sicher für alle Bundesbürger ein Platz vorgesehen, oder?

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wie-

>> Es ist ja sicher für alle Bundesbürger ein Platz vorgesehen, oder?

Für was wollen Sie einen Atomschutzbunker? Wenn A-Waffen eingesetzt werden, spielen zwei Wochen länger im Bunker keine Rolle. Da ist gut zu wissen, dass A-Waffen da sind, um eben nicht eingesetzt zu werden. Für was also Atomschutzbunker?

ich1961

Nein, sowas gibt es in D. nicht in ausreichender Zahl.

Das ist u.a. bei dem "Versuch, Russland in der EU zu verankern" nicht gemacht worden.

 

wenigfahrer

Dafür braucht es keine App, und nicht jeder hat ein Teil das mit einem Programm dieser Art umgehen kann, die Handvoll Bunker die es noch aus dem kalten Krieg gibt, sind für Führungskräfte und Leitstellen, für Bevölkerung im großen Umfang sind mir keine bekannt, nicht mal normale.

Und dann nützt ihnen der Bunker auch nichts, wie lange wollen in dem hausen bis Sie sterben?.

TeddyWestside

Basteln Sie doch eine. Geschäftsidee. 

Viel mehr als etwas html und css brauchen Sie dafür nicht zu können.

 

M.Pathie

Zitat: "Oberhelferin  Malu  Dreyer  flog  als  1.  Hilfe  gleich direkt  aus  dem  Krisengebiet  in  den  Urlaub." Das ist nachweislich falsch. Und eine üble Unterstellung gegenüber der damaligen Ministerpräsidentin. 

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teachers voice

Das ist nachweislich falsch. Und eine üble Unterstellung gegenüber der damaligen Ministerpräsidentin

Na und? Hauptsache die Zentralbotschaft wurde plaziert…

Stotterfritz

Eine verpflichtende Auffrischung der Erste Hilfe Kenntnisse für Führerscheininhaber so alle 10 Jahre wäre ganz sinnvoll. Das dauert ungefähr einen Nachmittag und am Ende bekommt man ein Teilnahmezertifikat. Vielleicht gibt es dann auch weniger Gaffer bei Unfällen.

Bernd Kevesligeti

Es ist bei der weiteren Entwicklung des Klimas in der Zukunft damit zu rechnen, dass es mehr Hitzewellen und darauf folgende Starkniederschläge geben wird. Daher auch mehr Naturkatastrophen. Deshalb müssen entsprechende Dienste bereitgestellt werden. Die Mittel dafür wären da. Man sehe die Sondervermögen.

Am 28. Januar 2025 sagte die DRK-Präsidentin in der Neuen Osnabrücker Zeitung, dass jedes sechste DRK-Krankenhaus von Insolvenz bedroht ist.

Wenn das die allgemeine Tendenz ist, so wird das zu Problemen bei der Versorgung der Bevölkerung im Falle von Katastrophen führen.

wenigfahrer

Auf was soll die Bevölkerung den vorbereitet werden, und wir haben Armee und THW und vieles mehr, die haben alle die nötige Technik und auch das Wissen, sich immer auf freiwillige und kostenlose zu verlassen kann nicht die Regel sein.

Stotterfritz

Ich lese hier gerade die Beiträge. Fast alle schreiben hier, der Staat soll etwas machen. Was machen denn hier die Foristen selbst? Wer hat denn in den letzten 10 Jahren einfach mal einen Auffrischungskurs in der Ersten Hilfe gemacht? Hat jemand einen DLRG-Schwimmschein gemacht? So ein Kurs wurde früher in der Grundschule im Rahmen des Schwimmunterrichts angeboten.