
Ihre Meinung zu DRK: Millionen Menschen fehlen für Hilfe im Katastrophenfall
Was ist bei Unwettern oder Katastrophen zu tun? Darauf bereiten zwar Kurse die Bevölkerung vor, doch laut DRK müssten Millionen Menschen ausgebildet werden - und zwar rasch. Aber dafür fehlen Mittel.
„Was ist bei Unwettern oder Katastrophen zu tun? Darauf bereiten zwar Kurse die Bevölkerung vor, doch laut DRK müssten Millionen Menschen ausgebildet werden - und zwar rasch. Aber dafür fehlen Mittel.“
Konkret heißt das: Es ist nicht genug Geld zur Sicherung des Überlebens aller da (angeblich).
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So weit würde ich jetzt nicht gehen. Fakt ist aber, dass vieles, was früher in der Familie und im nahen Umfeld an Wissen weitergegeben wurde heute mehr und mehr institutionalisiert worden ist. Das ist an sich kein Problem. Ursache hierfür ist im wesentlichen eine Individualisierung persönlicher Biographien. Nur rächt sich dann eben jede Kürzung. Jeder Kurs der nicht stattfindet, jeder Jugendclub der schließt wird sich Jahre später negativ auswirken.
„So weit würde ich jetzt nicht gehen.“
Ich schon. Um das als angeblichen Fakt festzustellen genügt ein Blick auf die fatalen Auswirkungen von Trumps ‚Sparpolitik‘ in der Praxis (Stichwort USAid). Insbesondere in Bezug auf die Sicherung des Überlebens der akuter Existenznot überall auf der Erde (und da nicht zuletzt in den immer häufiger nötigen und immer weiter wachsenden Flüchtlingslager).
Korrektur bzw. Vervollständigung (fett) zu
„… genügt ein Blick auf die fatalen Auswirkungen von Trumps ‚Sparpolitik‘ in der Praxis (Stichwort USAid).
Insbesondere in Bezug auf deren Auswirkungen auf die Sicherung des Überlebens der sich wegen der immer öfter in akuter Existenznot Befindenden (überall auf der Erde - und da nicht zuletzt in den immer häufiger nötigen und immer weiter anwachsenden Flüchtlingslagern).
Tja, die Knappheit an Geld, Güter und Zeit. Wer weiß nicht darum? Wo sind die Zuständigen, die Planung für Mitteleinsätze, die Maßstäbe, die reservierten Prioritäten?
Trotzdem, man muss nicht gleich ständig und überall die Frage, Tod oder Leben, stellen, Madame. Wenn Sie durch Verzicht darauf nur eine kleine Wiederholung des Zitierten kommen und nicht zufrieden sind, hängen Sie doch einfach was anderes dran.
Sie erinnern sich an die Todesfälle im Ahrtal?
Und das Wörtchen "Katastrophe" beinhaltet auch Todesfälle und den Kampf um Leben und Tod!
Und erinnern Sie sich bite auch an "die Ente" - was watschelt wie eine Ente, quakt wie wine Ente ....!
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/K/katastrophe.ht…
„Tja, die Knappheit an Geld, Güter und Zeit“
Die an den beiden in Ihrer Aufzählung Letzgenannten ließe sich beheben. Wenn die (angebliche) an Ersterem nicht von einigen Übermächtigen im derzeitigen globalen Politiksystem global im allgemeinem Interesse liegenden Angelegenheiten exklusiv Entscheidungsbefugten“ zum Schaden der Allgemeinheit bzw. aller mutwillig verursacht bzw. aufrechterhalten würde. Mit aller Macht und der „freundlichen“ Unterstützung des Kapitals bzw. dessen „Gebern“.
Irrtum, das lässt sich nicht beheben, gibt keine Anzeichen dafür, dass die Menschen in Deutschland daran glauben oder gar wollen.
Hauptsache, dass Geld da ist für den Hofstaat von Ex-Kantler Scholz - 8 (A c h t ) Bedienstete.
Ach ja?
Herr Schröder hat 7, Frau Merkel 9 usw. - was soll das also?
Mich stört das nicht, wenn das nicht nur für „8 (A c h t ) Bedienstete“ (was immer darunter zu verstehen ist), sondern auch für alle anderen „da“ ist. Allerdings nur dann nicht.
Man kann auch so helfen, das hängt nicht am Geld, sondern der eigenen Einstellung.
„Man kann auch so helfen, das hängt nicht am Geld, sondern der eigenen Einstellung.“
Richtig. Und vor allem darf es am Geld „hängen“, ob die human „Eingestellten“ bzw. zur Hilfsbereiten helfen können.