Kühe in der Kombihaltung: Im Sommer grasen sie auf der Weide, im Winter stehen sie angebunden im Stall.

Ihre Meinung zu Bedrohen Pläne für das Tierschutzgesetz die Alpwirtschaft?

Im Allgäu stehen viele Kühe im Sommer auf den Alpweiden, im Winter sind sie im Stall angebunden. Der Bundestag berät über strengere Regeln für die Stallhaltung. Doch Bergbauern warnen, das Gesetz gefährde kleine Familienbetriebe.

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112 Kommentare

Kommentare

frosthorn

Die Sklaverei war auch jahrhundertelang ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Bestimmt musste so mancher arme Skalvenhalter Insolvenz anmelden, weil diese verboten wurde. Immer wieder wird durch leistungsfeindliche linke Gesetzgebung der Wohlstand aller gefährdet. Das muss endlich aufhören.

Tada

Als Kuh im Sommer auf der Weide zu stehen ist für die Tiere schon das Paradies. Besser geht es doch nicht. 

Wenn die kleineren Familienbetriebe durch das Gesetz keine Kühe mehr halten können, dann springt in diese Lücke ganz gewiss die Massenindustrie mit Massentierhaltung ein. Ob es da den Tieren besser geht, nur weil sie nicht angebunden werden?

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rolato

Ob es da den Tieren besser geht, nur weil sie nicht angebunden werden?

Das darf mit Recht bezweifelt werden!

odiug

Es ist doch wohl ein Unterschied, ob Tiere in dieser Region in kleinen Stückzahlen im Winter in Ställen untergebracht sind und ab dem Frühjahr draußen grasen oder ob ein Großbetrieb hunderte Tiere das ganze Jahr in Massenställen halten. Aber genau bei solchen eindeutigen Bereichen kommt die Bürokratie mit einem Paragrafen und der logische Menschenverstand bleibt auf der Strecke. Wir halten Verwaltungsbeamte doch auch tagsüber in kleinen Büros und stinkenden Ordnern. Die sollten dann auch in großen Fabrikhallen mit entsprechendem Auslauf gehalten werden.

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Questia

@Guido 16:39

| "Es ist doch wohl ein Unterschied, ob Tiere in dieser Region in kleinen Stückzahlen im Winter in Ställen untergebracht sind und ab dem Frühjahr draußen grasen oder ob ein Großbetrieb hunderte Tiere das ganze Jahr in Massenställen halten.Aber genau bei solchen eindeutigen Bereichen kommt die Bürokratie mit einem Paragrafen und der logische Menschenverstand bleibt auf der Strecke." |

Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?

Also ich habe im Artikel nicht gefunden, dass das neue Gesetz nur die Anbindehaltung betrifft.

Vielmehr wir in der Einleitung von "strengere Regeln für die Stallhaltung" geschrieben. Leider wird dann in der Folge nur von der Anbindehaltung berichtet.

Daraus schließe ich aber nicht, dass es nicht auch Regelungen für andere Formen der Stallhaltung geben soll.

JM

welche kuh ist glücklicher

die kuh die auf der alp 8 monate auslauf hat 

oder

die industrielle kuh die nie eine weide sieht

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Questia

@JM 16:45

| "welche kuh ist glücklicher die kuh die auf der alp 8 monate auslauf hat oder die industrielle kuh die nie eine weide sieht" |

Schade, dass wir die Kühe nicht fragen können.

Meine Gedanken dazu: Kühe in der Massentierhaltung, die die Freiheit erst gar nicht kennen gelernt haben, leiden vermutlich anders als solche, die die Freiheit kennengelernt und verloren haben.

Sisyphos3

wenn die Kuh noch nie ne Weide sah

was soll sie dann vermissen ?

Malefiz

Und wäre es nicht auch eine Tierquälerei wenn die Kühe in eisiger Kälte und eventuell Tiefschnee zwischen den Skifahrer herumstapfen würden? Vor allem müßte man die Kühe im Winter auf den Bergen ja auch mit Nahrung versorgen, und wie möchte man die dann im SChnee auf die Berge bringen und dabei eventuell Menschen dabei in Lebensgefahr bringen?

Da muß Herr Özdemir erst mal eine Lösung bringen wie er sich das mit dem Auslauf vorstellt bevor er ein Gesetz gegen die Anbindehaltung ins Leben rufen möchte. Das Ansinnen gegen eine Anbindehaltung finde ich ja in Ordnung, nur die Ausführung es verhindern zu wollen ist einfach mal wieder Kappes!

Questia

@Malef 18:05

| "1) die Kühe in eisiger Kälte und eventuell Tiefschnee zwischen den Skifahrer herumstapfen würden? Vor allem müßte man die Kühe im Winter auf den Bergen ja auch mit Nahrung versorgen,..2) Da muß Herr Özdemir erst mal eine Lösung bringen wie er sich das mit dem Auslauf vorstellt bevor er ein Gesetz gegen die Anbindehaltung ins Leben rufen möchte." |

1) Es geht nicht darum, die Kühe Winters am Berg zu lassen, sondern ihnen im Tal eine bessere Haltung zu gewähren.

2) Hat er das denn nicht? Ich kenne keine Details, die mir die eine oder andere Erkenntnis bringen. Einige Ansätze sind im Artikel genannt. Dass diese den Entwurf umfänglich wiedergeben, bezweifle ich.

wenigfahrer

Es ist ja gut beschrieben warum sich das bei einigen Bauern nicht umsetzen lässt, und mit 10 oder 30 Kühen ist der Gewinn an Milch auch nicht so das man davon überleben kann, wenn die Kühe wegfallen auf den Sommerweiden ist das nicht gut für die Bergwiesen wenn ich mich richtig erinnere.

Das ist ja keine Massentierhaltung, und dient auch noch der Landschaft, das Kühe vielleicht keine Lust haben im halben Meter Schnee zu laufen kann auch nachvollziehen, aber wenn wir sonst keine anderen Probleme haben, dann ist ja gut und alles in Ordnung.

Silverfuxx

Hat 30 Kühe und verkauft den hergestellten Käse an vorbeiwandernde Touristen. Aha. Klingt ja nach total wichtig für die ganze Republik.

Wie viele solcher Betriebe gibt´s denn da ? Ich war noch nie in den Alpen, aber bezweifle, dass da tausende Arbeitsplätze dranhängen.

Außerdem steht im Artikel, dass das Landwirtschaftsministerium (also schon wieder Herr Özdemir ?) mal wieder weich geworden ist und einem 'Kompromiss' zugestimmt hat. Übergangsfrist zehn Jahre. Da sollte man in der Tat in der Lage sein, sich was zu überlegen.

Oder es ist eben 'rum'. 
 

Andererseits, ich glaube dem Mann, dass die Kühe im tiefsten Winter gar keine Lust haben, draußen rumzulaufen. Fragen kann man aber wohl nicht. Und für so exotische Sachen könnte man in der Tat Ausnahmereglungen finden. Wäre dann auch nett, weil Touristen schöne Wiesen mit schönen Kühen knipsen können.

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GuBano

Ausnahmeregelunen: Das heißt dann wohl so etwas wie Tagebuch über das Verhalten der Kühe, Einträge nur durch eine amtlich zugelassene Person dreimal täglich und alle Zwei Wochen dem Amt zu übermitteln.

Wir sind in Deutschland, das bitte nicht vergessen...

Nasenbär1

1. 

"Und dazu gelte eine zehnjährige Übergangsfrist, teilt das Ministerium mit. Die Bauern hätten also genug Zeit zum Planen."

Zehn Jahre!!! Und ja, das ist für Landwirte durchaus eine realistische Zeitspanne. Auch wenn ich persönlich die Anbindehaltung gerne von heute auf morgen abschaffen würde.

2.

Den Kleinbauern geht es tatsächlich sehr schlecht - das liegt aber nicht an der Tierhaltung und den damit verbundenen Kosten, sondern an der unverhältnismäßigen Verteilung der EU-Gelder: Je größer der Betrieb, desto höher die Zuschüsse! Dank der Bundestagsabgeordneten der CxU, die riesige Landwirtschaftdbetriebe haben und eine faire Verteilung der Gelder durch Abstimmung regelmäßig verhindern - und das seit Jahrzehnten. Den "Rest" erledigt der Bauenverband.

 

 

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Barbarossa 2

Absolut korrekt.

Nachfragerin

"Sie sind angebunden, können sich aber vor und zurück bewegen und sich hinlegen." (Blattner)

Was spricht denn dagegen, die zehn Kühe im Stall nicht anzubinden? Gegen Weglaufen helfen auch andere traditionelle Maßnahmen wie z.B. eine Tür.

Mir scheint, dass hier eine Handvoll Bergbauern vorgeschoben wird, um die Anbindehaltung im großen Stil fortsetzen zu können.

GuBano

Da gibt es zwei Schlüsselsätze:

"wenn die Rinder im Winter zweimal die Woche Auslauf bekommen"

"sein Stall liegt mitten in Oberstdorf, gleich gegenüber der stark frequentierten Nebelhornbahn. Bei Winterwetter wollen die Kühe gar nicht raus"

Geht es hier wirklich um Tierschutz und reale Umsetzbarkeit oder um Ideologie?
Ich bin 100% für guten Tierschutz, aber er muß mit und nicht gegen die Bauern umgesetzt werden und etwas mit Realität zu tun haben. Das aber ist leider sehr typisch für die heutige Bürokratie: Es wird sich was am grünen (!) Tisch ausgedacht und andere müssen es ausbaden...aber das Wahlvolk wählte gerade diese Poltiker in die Regierung.

GuBano

Den Artikel nicht gelesen? Einige Höfe sind heute von Bebauung umgeben, die es zuvor nicht gab.

Und im Winter wollen wohl viele Kühe gar nicht raus.

 

Warum ist "linke Gesetzgebung" so oft ideologisch, aber nicht pragmatisch? Ich nenne es schlichtweg Gesetzgebung ohne Vernunft- ohne dabei etwas gegen Tierschutz zu haben (im Gegentum...!).

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schabernack

➢ Und im Winter wollen wohl viele Kühe gar nicht raus.

Auf den Almen können die Kühe im Winter nicht bleiben.
Zu steil das Gelände im Winter mit Schnee.

Kühe wollen und können gut draußen auch bei kalt im Winter. Aber nicht am Berg mit Rodelbahn. Ich kenne das von wo, wo man es eher nicht erwartet. Aus Japan von der Nordinsel Hokkaido.

Fünf bis sechs Monate Winter mit Schnee. Viele Kühe im Schnee, aber nicht am Berg. Schutzhäuser beim Stall, wo sie vor Schneesturm Zuflucht suchen können, und Futter bekommen. Nicht angebunden, aber die Landschaft ist anders als in den Alpen.

frosthorn

Und im Winter wollen wohl viele Kühe gar nicht raus.

Deshalb muss man sie ja auch anbinden. Damit sie nicht aus lauter Dummheit dahin rennen, wo sie gar nicht hinwollen.

Schneeflocke ❄️

Bedrohung für Bergbauern... Wieso Bedrohung? Das klingt so übel, als würde geplant, künftig die Bauern persönlich anzubinden, anstelle der Kühe. Kühe sind sehr soziale Wesen und sie (außer kurz für tierärztliche Behandlungen) über die Wintermonate anzubinden, ist Tierquälerei. Wirtschaft hin oder her. Auch das mit den 2 x wöchentlich Laufstunden in einem Gatter ist Blödsinn. Sind doch keine Häftlinge, die mal durch den gesicherten Hof schlendern dürfen. Man kann die Ställe umbauen. Geht das nicht, dann bitte einen anderen Broterwerb suchen. Für das Gemoser habe ich kein Verständnis, zumal die Bauern 10 Jahre Zeit für die Umstellung haben.

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WirSindLegion

Man kann die Kühe natürlich auch einfach im Winter erfrieren lassen - Haupsache viel Bewegungsfreiheit!   Wo Platz ist, sollte man "Freilauf" Flächen schaffen - wo kein Platz ist, ist eben kein Platz!

Kritikunerwünscht

Ich bin gegen Rechthaberei und gegen Bevormundung. Aber ein Anbinden der Kühe ist genauso übel wie die Käfighaltung von Hühnern oder die Haltung von Schweinen auf engstem Raum. Es sind Tiere, keine Dinge. Ist es eine Bedrohung für Bauern, wenn sie nicht weiter Tiere quälen dürfen? Dann wäre es eine Bedrohung für alle Menschen in Deutschland, weil sie keine Tiere quälen dürfen. Oder ist es nur eine Bedrohung, weil es in Bayern ist?

Nettie

„Die Sklaverei war auch jahrhundertelang ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Bestimmt musste so mancher arme Skalvenhalter Insolvenz anmelden, weil diese verboten wurde. Immer wieder wird durch leistungsfeindliche linke Gesetzgebung der Wohlstand aller gefährdet. Das muss endlich aufhören.“

Ihr Sarkasmus ist angebracht: Es kann wirklich nicht länger hingenommen werden, dass Verlogenheit und Menschenverachtung elementare Stützpfeiler unseres globalen Wirtschafts- (und damit Politiksystems) sind (bzw. dass sie das bleiben).

Kritikunerwünscht

Wir brauchen doch keine Milchviehwirtschaft mehr. Wir kaufen unsere Milch und den Käse, so wir nicht Veganer sind, ohnehin im Supermarkt.

Claus

Das Prozedere in einem Laufstall läuft folgenderweise. Um den Stall sauber zu halten, laufen am Boden Schieber auf dem Boden entlang, um Exkremente wegzuschieben. Das nicht so intelligente Rind hebt seine Hufe erst, wenn der Schieber seine Hufe berührt, die Exkremente berühren die Hufe, und die Tiere lahmen. Ein Pferd würde man erschießen, aber Rinder produzieren auch mit schmerzenden Hufen Milch und Fleisch. Hier ist kein Wellnesstempel für Rinder, wie es die Hersteller beschreiben, nur weil eine rotierende Bürste die Tiere bürstet. Wenn ein Tier stirbt, dann, kann auch schon ein paar Stunden dauern, gibt es Alarm, wenn das Tier nicht zur Futterstation gekommen ist. Nichts ist für das Rind schöner, als Almwirtschaft. Eine Wiese, übrigens würde ein Rind niemals in Haufen von sich, oder anderen Tieren treten. Rinder brauchen eine Wiese und einen Baum zum Schrubben und Sonnen- Regenschutz. Aber da Grüne BM allwissend und ideologiefest sind, muß man sich auch nicht informieren.

Questia

@🎹 17:21

| "Damit sie nicht aus lauter Dummheit dahin rennen, wo sie gar nicht hinwollen." |

Die Kühe "meines" Demeter-Hofes stehene Sommers auf der Weide. Im Winter kommen sie in den Offenstall, der großzügig mit Stroh ausgestreut ist. Sie können selbst entscheiden, ob sie drinnen oder draußen sein wollen.

Jedes Mal, wenn ich Winters dort bin, stehen und liegen die Kühe mit dickem Fell gewappnet auch draußen - egal ob Frost, Schnee oder nicht.

Sie wollen also und sie können.

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Barbarossa 2

Bei uns auf den Elbwiesen, läuft das ebenso. Und es läuft gut. Was mich an den südlichen Gegenden wahnsinnig stört sind die riesigen Kuhglocken. Für mich ist das Psychoterror.

WirSindLegion

Ja, machen wir die Allgäu Bauern nur kaputt - die Schweizer und Östereicher werden uns mit Freude und zu horrenden Preisen ihre Produkte anbieten.   Ich will keinen Sojamilch-Schrott - das Zeug ist WIDERLICH.

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proehi

Sicher, Almvieh macht auch Mist, aber Soja? Ich glaube, da ist ein Wurm drin.

SirTaki

Wenn man die Kühe und Kälber an engen Stricken im Stall gesehen hat, braucht man keine Philosophie, ob's richtig ist oder Quälerei.

Wenn man dann Ställe sieht, in denen Vieh sich auf Stroh frei bewegt, ist der Unterschied klar.

Wer das nicht zulassen will, träumt vom rosa Ponyhof. Die Idylle gibt's nicht. Und war immer schon realitätsfremd meinte, Viehhaltung kann machen, was sie will. Der ignoriert Bedarf des Tieres nach Freiraum.

Niemand erwartet ein Fußballfeld für 20 Kühe.

Malefiz

Gibt es denn Begründungen wegen Tierquälereien die in der Alpwirtschaft stattgefunden haben und der Tietschutz eingreifen müßte? Dann könnte ich verstehen, daß der Tierschutz eingreift. Aber was ich so rauslese aus dem Artikel ist doch nur purer Aktionismus! Und warum kommt der jetzt auf einmal? Ist diesen Leuten die da was anleiern wollen eigentlich langweilig?

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Sisyphos3

Und warum kommt der jetzt auf einmal? I

---

Landwirtschaft Umwelt/Tierschutz ist ein Grünen Thema

da die sich gerade in einem Formtief befinden, sorgen deren Lobbyisten (Medien) dafür, dass die im Gespräch bleiben

könnte das ein Grund sein ?

Alexa d'Auteuil

 

Wenn Tiere durch Anbinden gequält werden müssen, dann macht das auch das damit verbundene Wirtschaften fraglich.

 

Eine unbequeme Wahrheit ist, dass artgerechte Stallhaltung für Rinder, Schweine, Hühner und andere Nutztiere mit höheren Kosten verbunden ist, welche am Ende der Nahrungskette die Verbraucher zu zahlen bereit sein müssen. 

 

Der Hebel ist eine ausgeglichene Ernährung, welche den Fleisch- und Milchverzehr reduziert und Gemüse, Getreide und Obst in einem vernünftigen Verhältnis auf den Teller bringt. Das geht auch ohne das Haushaltsbudget zu sprengen.

 

Und ist nebenbei gesünder für Mensch und Tier.

 

Malefiz

Warum setzt sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nicht mal zuerst mit den Bauern der Alpwirtschaft zusammen, bevor er mit dem Verbot von der Anbindehaltung ein Gesetz ins Leben rufen möchte? Vielleicht könnte man ja Möglichkeiten schaffen wo viel Kleinbauern ihre Kühe in einer größeren Halle die Möglichkeit bietet, wo sich die Kühe frei bewegen könnten und man sich die kosten der Unterhaltung teilen könnte? Aber Okay, wie lange die Grünen überhaupt noch was zu sagen haben steht ja mittlerweile in den Sternen.

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gelassenbleiben

Ich finde Ihren Vorschlag mit der gemeinsamen Kuhhalle weltfremd

Anbindehaltung mit einer langen Übergangsfrist abzuschaffen finde ich gut

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mika

Mich würde ja mal interessieren wer von den hier kommentierenden wirklich Bauer ist und wirklich Ahnung hat.

Sparer

Schon wieder ein praxisfremdes Vorhaben der Grünen, das den betroffenen Kleinbauern einfach so übergestülpt werden soll, ohne vorher entsprechende Analysen der Folgen gemacht zu haben.  Eigentlich sollte das Kleinbauerntum doch unterstützt werden (ich nehme an, das will prinzipiell auch Cem Özdemir, der mir ansonsten als „Realo“ sehr sympathisch ist).  Mir scheint,  die Grünen haben aus den jüngsten Wahlen bzgl. den Gründen für ihren Niedergang nicht die richtigen Schlüsse gezogen.

werner1955

das Gesetz gefährde kleine Familienbetriebe.

Alle müssen für eine moderen Welt mit Tierwohl Opfer bringen. 

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