Kommentare - Orkantief "Zeynep": Bahnverkehr im Norden eingestellt
18. Februar 2022 - 16:35 Uhr
Orkantief "Zeynep" könnte Deutschland mit noch stärkeren Böen als "Ylenia" treffen. Die Deutsche Bahn hat in der Nordhälfte Deutschlands und in Teilen von NRW den gesamten Personenverkehr eingestellt.
(Rheinland) war gerade noch eben zu Fuß was Einkaufen, hier stürmit es schon sehr kräftig! Ich musste schnell zur Seite springen, weil mich rumpelnd eine gelbe Mülltonne gefolgt von ihrem Inhalt überholte....
Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Wer konnte ist sicher mit dem Auto gefahren weil das ja bei dem Sturm soviel ungefährlicher ist. Zu Hause bleiben war ja nich die Wirtschaft muss brummen.
...bereits geschehen, auf die Bahn einzukloppen bzw. den Individualverkehr zu lobpreisen, sollte man die Umsicht der Bahn einfach einmal loben.
Das nutzt denjenigen natürlich nicht, die auf die Bahn angewiesen sind; doch im Zweifelsfall wartet es sich im Bahnhof letztlich doch angenehmer als irgendwo auf freier Strecke - wo man u. U. ebenso lange auf einen Bus wartet; vorausgesetzt, der Zug steht nicht irgendwo an einer Stelle, wo nur die Feuerwehr hinkommt.
Verschiedentlich wurde die Einstellung des Bahnverkehrs kritisiert. Nicht ganz zu Unrecht mit dem Hinweis, daß "früher" der Bahnverkehr auch unter schwierigen Bedingungen weitergeführt wurde.Es gibt aber einen wichtigen Unterschied : "früher" - das war noch die Zeit überwiegend des dieselelktrischen Antriebs (von Zeiten der Dampflock gar nicht zu reden) . Wenn da ein Baum auf die Schienen fiel, wurde der weggeräumt und dann ging es weiter. Das heutige Netz der elektrischen Oberleitungen ist da wesentlich sensibler. Der Preis für 300 km/h und (ggf.) höherer Umweltschutz.
"Der Stopp erfolge aus Sicherheitsgründen aufgrund der Erfahrungen mit früheren vergleichbaren Extremwetterlagen.
> Es sei besser, Züge in den Bahnhöfen zurückzuhalten als Nothalte auf freien Strecken zu riskieren. Dort könnten gestrandete Passagiere sehr viel schlechter betreut werden"
Schön, dass bei der Bahn offenbar auch etwas mehr Auskunftsfreudigkeit und Flexibilität Einzug hält:
(Der Sprecher:) "Sollte dies (Fahrten wie empfohlen ganz zu verschieben) nicht möglich sein, sollten sich Passagiere unbedingt laufend (...) informieren. Die Fahrplanauskunft werde ständig aktualisiert. Fahrgäste können ihre für den Zeitraum von Donnerstag bis Sonntag gebuchten Fahrkarten bis zum 27. Februar flexibel nutzen oder kostenfrei stornieren, wenn sie Reisen wegen des Sturms verschieben"
Ich drücke allen - ganz besonders den Bewohnern der von diesem Sturm be- bzw. getroffenen Gebiete - die Daumen und hoffe, dass er morgen für nichts "Ernsteres" als neuen Gesprächsstoff gesorgt haben wird.
Am 18. Februar 2022 - 17:01 Uhr von Initiative Neu…
Berufstätige haben Monatskarten. Ärzte, Müllmanner oder Kassirerinnen kommen durch die Sturm Bahn Blockade nicht zur Arbeit.
Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt. Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen.
Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
Ja, die guten alten Dampfloks. Ich jedenfalls bin froh, das diese Umweltverschmutzer weg sind - mir ist so manches Mal bei Bahnfahrten schlecht geworden - von dem Rauchgeruch :-((
Da gab es auch keine Klimaanlagen, da wurden einfach die Fenster aufgemacht (und ganz mutige haben sich rausgelehnt).
Tatsächlich würde ich mir bei manchem User bzw. den Kommentaren mehr Weitsicht wünschen. Die Einsatzkräfte müssen bei diesem Wetter genug tun, da muss nicht noch ein liegen gebliebener Zug irgendwo in der Walachei dazu kommen - ganz abgesehen davon, das es auch nicht angenehm sein dürfte, in der Walachei zu stranden. Dann meckern eben die Fahrgäste wieder und nicht die User, die hier im warmen Wohnzimmer sitzen.
Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt.
Der Staat kann den Sturm auch nicht weg machen. Außerdem ist die deutsche Bahn zu 100% staatlich.
Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen.
Stehen ja auch bereit. Egal ob staatlich oder privat. Die Dachdeckerbetriebe sind nicht staatlich, stehen aber trotzdem für dringende und unbürokratische Nothilfe bereit.
Am 18. Februar 2022 - 17:18 Uhr von FakeNews-Checker
16:54 Uhr von Esche999 Ja, die guten alten Dampfloks. Ich jedenfalls bin froh, das diese Umweltverschmutzer weg sind - mir ist so manches Mal bei Bahnfahrten schlecht geworden - von dem Rauchgeruch :-(( Da gab es auch keine Klimaanlagen, da wurden einfach die Fenster aufgemacht (und ganz mutige haben sich rausgelehnt). Tatsächlich würde ich mir bei manchem User bzw. den Kommentaren mehr Weitsicht wünschen. Die Einsatzkräfte müssen bei diesem Wetter genug tun, da muss nicht noch ein liegen gebliebener Zug irgendwo in der Walachei dazu kommen - ganz abgesehen davon, das es auch nicht angenehm sein dürfte, in der Walachei zu stranden. Dann meckern eben die Fahrgäste wieder und nicht die User, die hier im warmen Wohnzimmer sitzen.
Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden."
Sie haben vollkommen recht. Im Moment ist es so, dass den letzten die Hunde beißen und der Arbeitnehmer einen Tag Urlaub nehmen muss, wenn es mal wieder nicht klappt (ist ja nicht nur beim Wetter so, wochenlange Streiks erfreuen ja auch das Bahnpendlerherz ;-).
Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch.
Bei all den Zugausfällen Frühling, Sommer, Herbst und Winter hatte die GdL echt große Probleme zur Findung eines Streiktermins.
Und wie steht es um die Zukunft der Bahnhöfe ? Besser gleich Übernachtungspensionen draus machen statt immer höherer Bahnticketpreise für all die Zugausfälle von Januar bis Dezenber !
Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen.
Wenn ein Baum auf die Oberleitung fällt und die niederstreckt, macht der Mobile Einsatztrupp der Bahn gar nix. Es sei denn, der Trupp hat Lötkolben dabei, und lötet die Leitung provisorisch wieder zusammen.
Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt. Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
Der Gott des Windes hat Orkan bereitgestellt. In einem solchen Fall ist der Orkan Trumpf. Der einzige Aktionär der DB ist der Staat. Wenn der Zug nicht fährt, hat die DB auch keine Einnahmen. Fährt der Zug nicht, und ist es Arbeitnehmern nicht zumutbar, anderweitig zur Arbeit zu kommen, gibt es auch keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen. Für einen Tag gibt es keinen Arbeitslohn.
Man nennt so was «Risiko des Lebens».
Am 18. Februar 2022 - 17:35 Uhr von Anna-Elisabeth
//Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Wer konnte ist sicher mit dem Auto gefahren weil das ja bei dem Sturm soviel ungefährlicher ist. Zu Hause bleiben war ja nich die Wirtschaft muss brummen.//
Nun ja - es geht nicht nur um die Wirtschaft. Im Krankenhaus wollen die Menschen auch versorgt sein. Ich bin jedenfalls heilfroh, dass ich nicht mehr zur Arbeit muss. Ich erinnere mich nur zu gut daran, dass ich einmal während eines Unwetters an einer (für mich) roten Ampel stand und dann von einer Sturmbö erfasst und auf die Straße geschleudert wurde. Ein Schutzengel muss wohl dafür gesorgt haben, dass gerade kein Auto kam.
Ich will halt nur daran erinnern, dass es Berufe gibt, die man nicht vom Sofa aus erledigen kann und Arbeiten, die sich nicht verschieben lassen.
Am 18. Februar 2022 - 17:37 Uhr von falsa demonstratio
"Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Logisch. Und da wir politisch immer mehr gedrängt werden den ÖPNV zu nutzen wird es immer öfter und immer mehr Arbeitnehmer treffen.öfter passieren. ."
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Ja klar, die böse Politik, nicht mal das Wetter kriegt sie gebacken und sie trägt übrigens auch die Schuld am früher dunkel Werden im Winter.
Aber es tut gut, wenn man weiß, wer da den Kleinen Mann im Regen stehen lässt;
die nächsten Wahlen kommen bestimmt... :-)
Am 18. Februar 2022 - 17:48 Uhr von Anna-Elisabeth
//Das Schreckgespenst der DB: Immer pünktlich !In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.//
Ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Was genau möchten Sie denn mit Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen? Lesen Sie die Begründungen nicht oder verstehen sie die nicht?
>>In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.>>>
Doch in Japan hats auch Wetter...Tipp: Einfach japanische Nachrichten u Zeitungen Online verfolgen. Das bißchen Japanisch ist nicht schwer!
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"....
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden. . Einfach betoniert und am besten noch grün angestrichen..
.
DANKE, Sie haben meine Antwort sinngemäß vorweggenommen.
In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.
In Japan gibt es sogar fünf Jahreszeiten. Die fünfte heißt «Taifun», und ist i.d.R. am stärksten von Mitte September bis Ende Oktober. Kann aber auch mal zwischendurch von April bis September sein. Selbstverständlich gibt es in Japan eine japanische Bahnleitung.
Die Bahn in Japan fährt im Etagenverkehr. Je schneller die Bahn, desto höher die Etage. Alle Shinkansen-Trassen stehen auf Stelzen. Bäume können da jedenfalls keine drauf fallen. Je nach Ort und Topographie gibt es an den Trassen Windschutzwände, und im 45 Grad Winkel angebaute Windabweiser. So was gibt es auch an Autobahnen.
Ist der Taifun zu stark, ruht auch in Japan der Zugverkehr zeitweise. Fallen im Winter die bis zu 25 m Schnee im Bergland, halten einige Nebenstrecken Winterschlaf. Wichtigere Strecken werden regelmäßig frei gefräst.
Berufstätige haben Monatskarten. Ärzte, Müllmanner oder Kassirerinnen kommen durch die Sturm Bahn Blockade nicht zur Arbeit. Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt. Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen. Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
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Nicht nur das, die Aktionäre und Eigentümer müssten persönlich verpflichtet werden, sich bei Sturmwarnung entlang der Eisenbahnstrecken mit Ästen und Kettensägen aufzustellen, damit jedes Hindernis binnen weniger Minuten vom Gleis geräumt ist.
In so einem Forum sind immer jede Menge Leute, die alles besser könnten als die, die das beruflich machen. In dem Fall die Bahn zu betreiben. Wie man in dem anderen Artikel lesen kann, sind die Manager der Bahnen in GB, F und NL offenbar genauso unfähig und haben den Betrieb eingestellt. Außerdem die Fähren und Flüge fallen aus. Warum eigentlich. Es weht LKW von den Straßen und Menschen sterben in ihren PKW, weil Bäume drauf fallen. Die hat auch niemand vorsorglich entlang aller Straßen gefällt.
Mann oh Mann - einfach mal ein paar Stunden die Füße still halten. Wenn was passiert würde, wird auch wieder geschimpft, dass die Manager trotz der Warnungen so geldgierig waren und einfach weiter gemacht haben.
"Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch. Ein Abenteuer der besonderen Art..."
Dann mögen auch Ihre Besucher heute Abend hoffentlich ebenso unversehrt wie zahlreich erscheinen.
Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Wer konnte ist sicher mit dem Auto gefahren weil das ja bei dem Sturm soviel ungefährlicher ist. Zu Hause bleiben war ja nich die Wirtschaft muss brummen.
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Wie gestern hier zu lesen war, hatten die Kinder ja schulfrei. Wären Sie besser Lehrer geworden.Im übrigen sollten Arbeitgeber sowieso viel mehr Rücksicht auf die Wetterlage nehmen. Bei starkem Wind/Sturm, sowie bei Starkregen, Graupel, Schneefall, sowie bei zu befürchtender Eisglätte/überfrierender Nässe, wird nicht gearbeitet. Natürlich auch nicht, wenn es weniger als minus 5Grad oder mehr als plus 28 Grad hat, oder bei Föhn (wg. Migränegefahr ). Wünschenswert wäre ein wetterunabhängiger shuttle-Service. Die durchgehende Bezahlung ist natürlich gewährleistet.
Wäre es so recht ?
Am 18. Februar 2022 - 18:12 Uhr von Anna-Elisabeth
Ich empfehle den Artikel zur Seitenwindstabilität in Wikipedia.
Hier ein Ausschnitt:
>> Zu erwähnen ist es hierbei, dass entgegen allgemeiner Auffassung Seitenwind alleine nicht zum Entgleisen eines Zuges führen kann, da die seitlichen Kräfte nicht dafür reichen. Dagegen tragen die seitlichen Kräfte maßgeblich zum Kippmoment (d. h. Rollmoment um die leeseitigen Schiene) bei....
Bei extremen Windverhältnissen spielt auch die schwer kontrollierbare Gefahr von Hindernissen auf den Gleisanlagen bzw. die Beschädigung der Oberleitung (z. B. durch umstürzende Bäume) eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus kann der Wind Objekte aus der Umgebung oder sogar aus entgegenfahrenden Zügen gegen einen fahrenden Zug schleudern.<<
//Das Schreckgespenst der DB: Immer pünktlich !In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.// Ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Was genau möchten Sie denn mit Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen? Lesen Sie die Begründungen nicht oder verstehen sie die nicht?
Der Beitrag des Users ist, wie bei ihm gewohnt, ironisch-bissig gemeint.
Dort in Japan mögen die Züge zwar pünktlich zu allen 4 Jahreszeiten fahren und bei uns vielleicht nicht so - dafür fahren sie hier aber auch in der 5. Jahreszeit.
Am 18. Februar 2022 - 18:18 Uhr von Anna-Elisabeth
//Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden. . Einfach betoniert und am besten noch grün angestrichen.. .
DANKE, Sie haben meine Antwort sinngemäß vorweggenommen.//
Man könnte auch alle Dächer abdecken. Dann können auch keine Ziegeln mehr herabfallen. Ach, man könnte so viel tun...
16:54 Uhr von Esche999 "Ja, die guten alten Dampfloks. Ich jedenfalls bin froh, das diese Umweltverschmutzer weg sind - mir ist so manches Mal bei Bahnfahrten schlecht geworden - von dem Rauchgeruch".
.
Dann riechen Sie mal die Luft wenn die Baureihe 612 in den Bahnhof einfährt. Oder auch bei der Ausfahrt. Danach wünschen Sie sich Verbrennerautos aus den 80ern zurück ohne irgendwelche Technik die da filtert und so nen Kram.
Am 18. Februar 2022 - 18:21 Uhr von FakeNews-Checker
//Das Schreckgespenst der DB: Immer pünktlich !In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.// Ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Was genau möchten Sie denn mit Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen? Lesen Sie die Begründungen nicht oder verstehen sie die nicht?
Keine Sorge, der Wind hat nur ein paar schlampig montierte Solaranlagen von Hausdächern bis in den nächsten Windpark verweht und da ein paar Windmühlenräder halbiert, damit´s der Kohlestrom wieder mal richten muß. Ansonsten ist alles von der Schiene samt Bahn daheim auf dem GdL-Sofa geblieben und da alles mit Chips & Bier unter Kontrolle. Und die Fahrgäste sind ja auch schon lange auf Zugausfall für jede Wetterlage durchtrainiert und machen´s nun wieder mal mit dem Radel, was die Bahn nicht zuwege bringt.
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden.
Am besten das ganze Land entwalden wie in den Niederlanden, und die einigen Bäume, die man als so eine Art von Freilichtmuseum stehen lässt, besser einkatzen als einkratzen.
Hier und da kommen zusätzlich Palmen aus Beton hin, damit es schöner aussieht. Kann man auch andere exotische Baumarten nehmen, und entsprechend farblich anstreichen. So ist es ganz einfach, auch mit Bäum*innen und Tanne_divers zu gendern für Vielfalt im Wald.
....die Pünktlichkeit des Shinkansen ist nur dadurch möglich weil die Strecken ausschliesslich diesem Schnellzug zur Verfügung steht, da stört kein Regionalzug, kein Güterverkehr......
Interessant wäre zu wissen wie die Bahn dort auf orkanartige Stürme reagiert....dürfte bei den Geschwindigkeiten des Shinkansen doch auch zu Problemen führen?
Am 18. Februar 2022 - 18:26 Uhr von Bender Rodriguez
"Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden." Ja, natürlich, wie breit wollen wir denn die Schneisen an Bahnstrecken, Autobahnen durch die Wälder schlagen? 100 m oder reichen 50 m?
.
Dafür gibt es Richtlinien.
Aber sich lustig machen ist einfacher, da hast du schon recht.
Am 18. Februar 2022 - 18:28 Uhr von fathaland slim
>>OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"....<<
Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet.
Zum Glück hat "mein" Gittarist ein Auto. Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch. Ein Abenteuer der besonderen Art...
Ganz sicher werden Sie und der Gittarist heute abend außerplanmäßig «Riders on a Storm» von The Doors in einer Blues-Version performen.
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden. . Einfach betoniert und am besten noch grün angestrichen.. . DANKE, Sie haben meine Antwort sinngemäß vorweggenommen.
Erst hatte ich den Gedanken, den Bahnverkehr komplett unter die Erde zu verlegen, so wie bereits die Bahnhöfe.
Aber ich hatte vergessen, dass die ja alle volllaufen könnten.
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"....
Bei mir am Laptop geht das auch nicht, obwohl es mit der Schaltfläche I gleich Italics eigentlich gehen sollte. Bei mir geht aber Cursor vor das Zitat setzen, 2 Leerzeilen eintippen, und dann in denen nicht kursiv schreiben. Schließlich als Behelfskrücke ausscheiden, und hinter das Zitat umkopieren.
//Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet. Das neue System muss sich wohl noch einrocken.//
.
Mein dritter Versuch: Danke für diesen Tipp!
Am 18. Februar 2022 - 18:57 Uhr von fathaland slim
@schabernack: „Riders On The Storm“ ist sogar ein Blues! Ich probiere das gerade ein wenig, solange noch kein Publikum da ist. Hab das Stück nämlich noch nie gespielt. Aber es ist nicht schwer.
Für alle, die es interessiert: Auf Kachelmannwetter.com lässt sich der Sturm ziemlich genau verfolgen. Für meine Heimatstadt werden momentan noch 83 km/h angezeigt, das saust schon genug. Aber von Westen sind noch höhere Werte im Anmarsch, z.Z. an der holländischen Grenze 122 km/h mit Kurs nach Osten. Das kann noch heftig werden ...
...die Pünktlichkeit des Shinkansen ist nur dadurch möglich weil die Strecken ausschliesslich diesem Schnellzug zur Verfügung steht, da stört kein Regionalzug, kein Güterverkehr...... Interessant wäre zu wissen wie die Bahn dort auf orkanartige Stürme reagiert....dürfte bei den Geschwindigkeiten des Shinkansen doch auch zu Problemen führen?
Sind die Windgeschwindigkeiten im Taifun zu hoch, ruht auch der Betrieb der Shinkansen. Überschreitet ein Erdbeben bestimmte Werte der Bebenstärke, leiten Erdbensensoren eine Zwangsbremsung der Züge ein, die der Zugführer noch manuell ausgelöst verstärken kann.
Mit diesen Sicherheitsvorkehrungen plus mit Glück gab es bisher beim Betrieb aller Shinkansen seit 1964 nicht ein einziges Todesopfer zu verzeichnen.
Am 18. Februar 2022 - 19:04 Uhr von Alter Brummbär
//Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet. Das neue System muss sich wohl noch einrocken.// . Mein dritter Versuch: Danke für diesen Tipp!
Noch ein Tip:
Leerzeilen lassen sich leicht generieren, indem man zwei Leerzeilen im Text erstellt. Die schnurren dann in der Vorschau auf eine Leerzeile zusammen. Eine eingegebene Leerzeile verschwindet hingegen.
Das Schreiben von Programmen scheint nicht so einfach zu sein. Aber ich will nichts sagen, denn ich könnte es überhaupt nicht.
Am 18. Februar 2022 - 19:15 Uhr von fathaland slim
wo geht man eigentlich mit den ganzen Zügen hin? Die passen doch garantiert nicht alle in die Bahnhöfe, und auf freier Strecke wird man sie ja wohl auch nicht stehen lassen.
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"...
Klicken Sie vor dem dem eigenen Text 2x das "I" an. Mich wundert, dass Ihre Sätze, aber auch die von einigen anderen Usern in Anführungszeichen stehen. Passiert das automatisch? Bei mir nicht.
Gerade meldet sich der Sturm hier zurück und es klingt sehr ungemütlich und so als sollte man besser nicht außer Haus gehen. War vor ein paar Stunden schon mal, zwischenzeitlich gab es dann eine angenehme Pause mit blauem Himmel.
Das Einstellen des Bahn- und Fährverkehrs erscheint mir vernünftig. Die zerborstenen Frontscheiben einer Elbfähre, fand ich schon sehr heftig. Glücklicherweise scheint nichts Ernsthaftes passiert zu sein.
" Ja, natürlich, wie breit wollen wir denn die Schneisen an Bahnstrecken, Autobahnen durch die Wälder schlagen? 100 m oder reichen 50 m?" So breit, dass ein Baum im Falle des Umstürzens nicht auf die Gleise, die Stromleitungen oder auf die Autobahn fallen kann. D.h. ein Baum muss mindestens so weit entfernt stehen, wie er hoch ist bzw wie hoch er werden kann. Ist doch eigentlich klar, oder?
Es gibt übrigens auch niedrig wachsende Bäume/Sträucher, z.B. Felsenbirne, Weißdorn ... beide sehr insektenfreundlich.
>>> Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet. Das neue System muss sich wohl noch einrocken.>>>
Klappt nix.....aber Danke! Dann eben kursiv. Mir hat der Sturm gerade die Rolladen rausgerissen (Außenrolladen) Nun klappern sie lautstark im brüllen Sturm.....läuft..... :(
@harpdart, Schade! Machen Sie es gut! Und kommen Sie wieder....Wenn Sie möchten, Wenn nicht bleiben Sie gesund und Alles Gute! Grüße
>>> Bei mir am Laptop geht das auch nicht, obwohl es mit der Schaltfläche I gleich Italics eigentlich gehen sollte. Bei mir geht aber Cursor vor das Zitat setzen, 2 Leerzeilen eintippen, und dann in denen nicht kursiv schreiben. Schließlich als Behelfskrücke ausscheiden, und hinter das Zitat umkopieren.>>>
Auch Ihnen Danke! Obwohl ich das noch mehrmals lesen muss um es zu kapieren! ;)
Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch. Ein Abenteuer der besonderen Art...
kommen Sie gut nach Oldenburg und zurück, hoffentlich hat Ihr Gitarrist auch noch eine Gitarre, nicht daß die vom Winde verweht wurde.
Um Ihnen ein wenig die Zeit zu vertreiben, zwei Musikerwitze; Der schönste Ton einer Gitarre: das Knistern im Kamin.
Wozu braucht man überhaupt eine Gitarre? Um ein Klavier anzuzünden.
"Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden." Ja, natürlich, wie breit wollen wir denn die Schneisen an Bahnstrecken, Autobahnen durch die Wälder schlagen? 100 m oder reichen 50 m? . Dafür gibt es Richtlinien. Aber sich lustig machen ist einfacher, da hast du schon recht.
Die Richtlinie zur Zeit der guten, alten Dampflok war 40 m Entfernung vom Gleis auf Hauptstrecken, Nebenstrecken etwas weniger. Da fuhr die Bahn allerdings "bei jedem Wetter".
Den NABU - Freunden empfehle ich mal bei diesem Wetter und bei Dunkelheit sich durch die Privatgärten zu kämpfen um die Strecke frei zu schneiden. Sehr empfehlen kann ich auch die gleichen Arbeiten an Steilhängen.
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen".... Bei mir am Laptop geht das auch nicht, obwohl es mit der Schaltfläche I gleich Italics eigentlich gehen sollte. Bei mir geht aber Cursor vor das Zitat setzen, 2 Leerzeilen eintippen, und dann in denen nicht kursiv schreiben. Schließlich als Behelfskrücke ausscheiden, und hinter das Zitat umkopieren..
Eine feste Regel, wie man die Kursivschreibung vermeidet, hab ich noch nicht gefunden. Ist wie beim Blinker am Auto: Geht...geht nicht...geht...geht nicht...
Da möchten die Programmierer bei TS unsere Phantasie wohl noch ein bisschen testen.
Frag mich keiner, wieso das hier wieder geklappt hat. :-)
Tschüss an alle ForistInnen. Ich bin definitiv raus hier. Tschüss auch an die Moderation. PS: der Sturm nimmt hier Fahrt auf
Das klingt etwas überstürzt.
Bisher haben Sie sich ja immer wieder besonnen, aber falls Sie tatsächlich aussteigen oder eine längere Pause einlegen, wünsche ich Ihnen alles Gute! Und, dass Ihre Tochter auf der Insel heil durch den Sturm kommt.
Kommentare
viel Glück ...
für alle Gestrandeten, dass sie doch noch einen Weg heimfinden! Oder wenigstens eine gemütliche Bleibe, bis dem Orkantief die Luft ausgeht.
Komme gerade vom Ei.kaufe.
(Rheinland) war gerade noch eben zu Fuß was Einkaufen, hier stürmit es schon sehr kräftig! Ich musste schnell zur Seite springen, weil mich rumpelnd eine gelbe Mülltonne gefolgt von ihrem Inhalt überholte....
Schön und nun stehen die…
Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Wer konnte ist sicher mit dem Auto gefahren weil das ja bei dem Sturm soviel ungefährlicher ist. Zu Hause bleiben war ja nich die Wirtschaft muss brummen.
Anstatt, wie im vorhergehenden Thread...
...bereits geschehen, auf die Bahn einzukloppen bzw. den Individualverkehr zu lobpreisen, sollte man die Umsicht der Bahn einfach einmal loben.
Das nutzt denjenigen natürlich nicht, die auf die Bahn angewiesen sind; doch im Zweifelsfall wartet es sich im Bahnhof letztlich doch angenehmer als irgendwo auf freier Strecke - wo man u. U. ebenso lange auf einen Bus wartet; vorausgesetzt, der Zug steht nicht irgendwo an einer Stelle, wo nur die Feuerwehr hinkommt.
War es früher besser ?
Verschiedentlich wurde die Einstellung des Bahnverkehrs kritisiert. Nicht ganz zu Unrecht mit dem Hinweis, daß "früher" der Bahnverkehr auch unter schwierigen Bedingungen weitergeführt wurde.Es gibt aber einen wichtigen Unterschied : "früher" - das war noch die Zeit überwiegend des dieselelktrischen Antriebs (von Zeiten der Dampflock gar nicht zu reden) . Wenn da ein Baum auf die Schienen fiel, wurde der weggeräumt und dann ging es weiter. Das heutige Netz der elektrischen Oberleitungen ist da wesentlich sensibler. Der Preis für 300 km/h und (ggf.) höherer Umweltschutz.
Nachvollziehbare Begründung der Bahn:
"Der Stopp erfolge aus Sicherheitsgründen aufgrund der Erfahrungen mit früheren vergleichbaren Extremwetterlagen.
> Es sei besser, Züge in den Bahnhöfen zurückzuhalten als Nothalte auf freien Strecken zu riskieren. Dort könnten gestrandete Passagiere sehr viel schlechter betreut werden"
Schön, dass bei der Bahn offenbar auch etwas mehr Auskunftsfreudigkeit und Flexibilität Einzug hält:
(Der Sprecher:) "Sollte dies (Fahrten wie empfohlen ganz zu verschieben) nicht möglich sein, sollten sich Passagiere unbedingt laufend (...) informieren. Die Fahrplanauskunft werde ständig aktualisiert. Fahrgäste können ihre für den Zeitraum von Donnerstag bis Sonntag gebuchten Fahrkarten bis zum 27. Februar flexibel nutzen oder kostenfrei stornieren, wenn sie Reisen wegen des Sturms verschieben"
Ich drücke allen - ganz besonders den Bewohnern der von diesem Sturm be- bzw. getroffenen Gebiete - die Daumen und hoffe, dass er morgen für nichts "Ernsteres" als neuen Gesprächsstoff gesorgt haben wird.
Versorgungssicherheit
Berufstätige haben Monatskarten. Ärzte, Müllmanner oder Kassirerinnen kommen durch die Sturm Bahn Blockade nicht zur Arbeit.
Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt. Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen.
Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
Bahnverkehr im Norden eingestellt
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden.
16:54 Uhr von Esche999 Ja,…
16:54 Uhr von Esche999
Ja, die guten alten Dampfloks. Ich jedenfalls bin froh, das diese Umweltverschmutzer weg sind - mir ist so manches Mal bei Bahnfahrten schlecht geworden - von dem Rauchgeruch :-((
Da gab es auch keine Klimaanlagen, da wurden einfach die Fenster aufgemacht (und ganz mutige haben sich rausgelehnt).
Tatsächlich würde ich mir bei manchem User bzw. den Kommentaren mehr Weitsicht wünschen. Die Einsatzkräfte müssen bei diesem Wetter genug tun, da muss nicht noch ein liegen gebliebener Zug irgendwo in der Walachei dazu kommen - ganz abgesehen davon, das es auch nicht angenehm sein dürfte, in der Walachei zu stranden. Dann meckern eben die Fahrgäste wieder und nicht die User, die hier im warmen Wohnzimmer sitzen.
@16:47 Uhr von heribix
Schön und nun stehen die Pendler im Regen.
Logisch.
Und da wir politisch immer mehr gedrängt werden den ÖPNV zu nutzen wird es immer öfter und immer mehr Arbeitnehmer treffen.öfter passieren.
17:01 Uhr von Initiative Neu…
17:01 Uhr von Initiative Neu…
Immer die selbe Leier? Muss das wirklich sein?
Aber Hauptsache, Sie können wieder auf dem "Kapitalismus" rum hacken. Sie sollten sich mal überlegen, wo Ihr Lohn/Gehalt herkommt!
Kleiner Tipp: von nichts kommt nichts.
@17:01 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt.
Der Staat kann den Sturm auch nicht weg machen. Außerdem ist die deutsche Bahn zu 100% staatlich.
Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen.
Stehen ja auch bereit. Egal ob staatlich oder privat. Die Dachdeckerbetriebe sind nicht staatlich, stehen aber trotzdem für dringende und unbürokratische Nothilfe bereit.
@17:07 Uhr von ich1961
16:54 Uhr von Esche999 Ja, die guten alten Dampfloks. Ich jedenfalls bin froh, das diese Umweltverschmutzer weg sind - mir ist so manches Mal bei Bahnfahrten schlecht geworden - von dem Rauchgeruch :-(( Da gab es auch keine Klimaanlagen, da wurden einfach die Fenster aufgemacht (und ganz mutige haben sich rausgelehnt). Tatsächlich würde ich mir bei manchem User bzw. den Kommentaren mehr Weitsicht wünschen. Die Einsatzkräfte müssen bei diesem Wetter genug tun, da muss nicht noch ein liegen gebliebener Zug irgendwo in der Walachei dazu kommen - ganz abgesehen davon, das es auch nicht angenehm sein dürfte, in der Walachei zu stranden. Dann meckern eben die Fahrgäste wieder und nicht die User, die hier im warmen Wohnzimmer sitzen.
@ 17:01 Uhr von Initiative Neu…
"Versorgungssicherheit
....
Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden."
Sie haben vollkommen recht. Im Moment ist es so, dass den letzten die Hunde beißen und der Arbeitnehmer einen Tag Urlaub nehmen muss, wenn es mal wieder nicht klappt (ist ja nicht nur beim Wetter so, wochenlange Streiks erfreuen ja auch das Bahnpendlerherz ;-).
@harry_up
"Am 18. Februar 2022 - 16:51 Uhr von harry_up
Anstatt, wie im vorhergehenden Thread...
...bereits geschehen, auf die Bahn einzukloppen bzw. den Individualverkehr zu lobpreisen, sollte man die Umsicht der Bahn einfach einmal loben."
Das finde ich auch. Das Risiko ist einfach zu hoch.
Und man sollte daran denken, dass die 3 Todesopfer von gestern alle mit dem Auto unterwegs waren. Auch da besteht keine Sicherheit.
@17:01 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
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Ja, das sind übrigens wir Steuerzahler.
Das Schreckgespenst der DB: Immer pünktlich !
In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.
@17:06 Uhr von werner1955
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden.
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Einfach betoniert und am besten noch grün angestrichen.
@Werner 1955
"Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden."
Ja, natürlich, wie breit wollen wir denn die Schneisen an Bahnstrecken, Autobahnen durch die Wälder schlagen? 100 m oder reichen 50 m?
Gut so
Guter Plan, das erspart der Feuerwehr, THW usw die unnützen Rettungeinsätze, wo hunderte betroffen wären.
Sie können sich damit, auf die wirklich wichtigen Einsätze konzentrieren.
Es wurde lange genug davor gewarnt, so das man sich persönlich darauf einstellen konnte.
Zum Glück hat „mein“ Gitarrist ein Auto..
Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch.
Ein Abenteuer der besonderen Art...
Baum kratzen @17:06 Uhr von werner1955
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden.
Ja das freut sicherlich Privatgundstücksbesitzer/Innen an Bahnanlagen ganz besonders!
Mehr Geld für weniger Bahn
Bei all den Zugausfällen Frühling, Sommer, Herbst und Winter hatte die GdL echt große Probleme zur Findung eines Streiktermins.
Und wie steht es um die Zukunft der Bahnhöfe ? Besser gleich Übernachtungspensionen draus machen statt immer höherer Bahnticketpreise für all die Zugausfälle von Januar bis Dezenber !
17:18 Uhr von harpdart Ihr…
17:18 Uhr von harpdart
Ihr Kommentar war im anderen Thread weg, daher jetzt meine guten Wünsche für Sie und Ihre Familie.
Wenn eines meiner Kinder auf einer Nordseeinsel leben würde, würde ich vermutlich vor Sorge umkommen.
@17:01 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen.
Wenn ein Baum auf die Oberleitung fällt und die niederstreckt, macht der Mobile Einsatztrupp der Bahn gar nix. Es sei denn, der Trupp hat Lötkolben dabei, und lötet die Leitung provisorisch wieder zusammen.
Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt. Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
Der Gott des Windes hat Orkan bereitgestellt. In einem solchen Fall ist der Orkan Trumpf. Der einzige Aktionär der DB ist der Staat. Wenn der Zug nicht fährt, hat die DB auch keine Einnahmen. Fährt der Zug nicht, und ist es Arbeitnehmern nicht zumutbar, anderweitig zur Arbeit zu kommen, gibt es auch keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen. Für einen Tag gibt es keinen Arbeitslohn.
Man nennt so was «Risiko des Lebens».
@16:47 Uhr von heribix
//Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Wer konnte ist sicher mit dem Auto gefahren weil das ja bei dem Sturm soviel ungefährlicher ist. Zu Hause bleiben war ja nich die Wirtschaft muss brummen.//
Nun ja - es geht nicht nur um die Wirtschaft. Im Krankenhaus wollen die Menschen auch versorgt sein. Ich bin jedenfalls heilfroh, dass ich nicht mehr zur Arbeit muss. Ich erinnere mich nur zu gut daran, dass ich einmal während eines Unwetters an einer (für mich) roten Ampel stand und dann von einer Sturmbö erfasst und auf die Straße geschleudert wurde. Ein Schutzengel muss wohl dafür gesorgt haben, dass gerade kein Auto kam.
Ich will halt nur daran erinnern, dass es Berufe gibt, die man nicht vom Sofa aus erledigen kann und Arbeiten, die sich nicht verschieben lassen.
@17:01 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Zitat: Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
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Also vom Bund, d.h. in letzter Konsequenz vom Steuerzahler,
@17:09 Uhr von werner1955
"Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Logisch. Und da wir politisch immer mehr gedrängt werden den ÖPNV zu nutzen wird es immer öfter und immer mehr Arbeitnehmer treffen.öfter passieren. ."
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Ja klar, die böse Politik, nicht mal das Wetter kriegt sie gebacken und sie trägt übrigens auch die Schuld am früher dunkel Werden im Winter.
Aber es tut gut, wenn man weiß, wer da den Kleinen Mann im Regen stehen lässt;
die nächsten Wahlen kommen bestimmt... :-)
@17:22 Uhr von FakeNews-Checker
//Das Schreckgespenst der DB: Immer pünktlich !In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.//
Ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Was genau möchten Sie denn mit Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen? Lesen Sie die Begründungen nicht oder verstehen sie die nicht?
Japan News@17:22 Uhr von FakeNews-Checker
>>In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.>>>
Doch in Japan hats auch Wetter...Tipp: Einfach japanische Nachrichten u Zeitungen Online verfolgen. Das bißchen Japanisch ist nicht schwer!
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"....
@17:23 Uhr von Clara Berger
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden. . Einfach betoniert und am besten noch grün angestrichen..
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DANKE, Sie haben meine Antwort sinngemäß vorweggenommen.
@17:22 Uhr von FakeNews-Checker
In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.
In Japan gibt es sogar fünf Jahreszeiten. Die fünfte heißt «Taifun», und ist i.d.R. am stärksten von Mitte September bis Ende Oktober. Kann aber auch mal zwischendurch von April bis September sein. Selbstverständlich gibt es in Japan eine japanische Bahnleitung.
Die Bahn in Japan fährt im Etagenverkehr. Je schneller die Bahn, desto höher die Etage. Alle Shinkansen-Trassen stehen auf Stelzen. Bäume können da jedenfalls keine drauf fallen. Je nach Ort und Topographie gibt es an den Trassen Windschutzwände, und im 45 Grad Winkel angebaute Windabweiser. So was gibt es auch an Autobahnen.
Ist der Taifun zu stark, ruht auch in Japan der Zugverkehr zeitweise. Fallen im Winter die bis zu 25 m Schnee im Bergland, halten einige Nebenstrecken Winterschlaf. Wichtigere Strecken werden regelmäßig frei gefräst.
@17:01 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Berufstätige haben Monatskarten. Ärzte, Müllmanner oder Kassirerinnen kommen durch die Sturm Bahn Blockade nicht zur Arbeit. Der die staatliche Bahn hat Versorgungssicherheit bereitgestellt. Kommt es zu einzelnen umgefallenen Bäumen müssen mobile Einsatztrupps der Bahn bereitstehen. Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf Kunden abgewälzt werden sondern muss von den Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
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Nicht nur das, die Aktionäre und Eigentümer müssten persönlich verpflichtet werden, sich bei Sturmwarnung entlang der Eisenbahnstrecken mit Ästen und Kettensägen aufzustellen, damit jedes Hindernis binnen weniger Minuten vom Gleis geräumt ist.
Sie sehen, jeder Unsinn lässt sich steigern...
Hier geht es jetzt richtig…
Hier geht es jetzt richtig los. Ich wünsche allen nochmal alles Gute und bleiben Sie gesund!
Das gilt selbstverständlich auch für die Moderatoren.
Es ist erstaunlich
In so einem Forum sind immer jede Menge Leute, die alles besser könnten als die, die das beruflich machen. In dem Fall die Bahn zu betreiben. Wie man in dem anderen Artikel lesen kann, sind die Manager der Bahnen in GB, F und NL offenbar genauso unfähig und haben den Betrieb eingestellt. Außerdem die Fähren und Flüge fallen aus. Warum eigentlich. Es weht LKW von den Straßen und Menschen sterben in ihren PKW, weil Bäume drauf fallen. Die hat auch niemand vorsorglich entlang aller Straßen gefällt.
Mann oh Mann - einfach mal ein paar Stunden die Füße still halten. Wenn was passiert würde, wird auch wieder geschimpft, dass die Manager trotz der Warnungen so geldgierig waren und einfach weiter gemacht haben.
@17:29 Uhr von fathaland slim
"Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch. Ein Abenteuer der besonderen Art..."
Dann mögen auch Ihre Besucher heute Abend hoffentlich ebenso unversehrt wie zahlreich erscheinen.
Viel Spaß!
@17:18 Uhr von Giselbert
völlig richtig.
Hauptsache man kann sich seine eigene Lohnerhöhung erstreiken.
@17:29 Uhr von fathaland slim
Viel Glück und einen erfolgreichen Abend...
@16:47 Uhr von heribix
Schön und nun stehen die Pendler im Regen. Wer konnte ist sicher mit dem Auto gefahren weil das ja bei dem Sturm soviel ungefährlicher ist. Zu Hause bleiben war ja nich die Wirtschaft muss brummen.
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Wie gestern hier zu lesen war, hatten die Kinder ja schulfrei. Wären Sie besser Lehrer geworden.Im übrigen sollten Arbeitgeber sowieso viel mehr Rücksicht auf die Wetterlage nehmen. Bei starkem Wind/Sturm, sowie bei Starkregen, Graupel, Schneefall, sowie bei zu befürchtender Eisglätte/überfrierender Nässe, wird nicht gearbeitet. Natürlich auch nicht, wenn es weniger als minus 5Grad oder mehr als plus 28 Grad hat, oder bei Föhn (wg. Migränegefahr ). Wünschenswert wäre ein wetterunabhängiger shuttle-Service. Die durchgehende Bezahlung ist natürlich gewährleistet.
Wäre es so recht ?
@ alle Nichtversteher
Ich empfehle den Artikel zur Seitenwindstabilität in Wikipedia.
Hier ein Ausschnitt:
>> Zu erwähnen ist es hierbei, dass entgegen allgemeiner Auffassung Seitenwind alleine nicht zum Entgleisen eines Zuges führen kann, da die seitlichen Kräfte nicht dafür reichen. Dagegen tragen die seitlichen Kräfte maßgeblich zum Kippmoment (d. h. Rollmoment um die leeseitigen Schiene) bei....
Bei extremen Windverhältnissen spielt auch die schwer kontrollierbare Gefahr von Hindernissen auf den Gleisanlagen bzw. die Beschädigung der Oberleitung (z. B. durch umstürzende Bäume) eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus kann der Wind Objekte aus der Umgebung oder sogar aus entgegenfahrenden Zügen gegen einen fahrenden Zug schleudern.<<
@17:48 Uhr von Anna-Elisabeth
//Das Schreckgespenst der DB: Immer pünktlich !In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.// Ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Was genau möchten Sie denn mit Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen? Lesen Sie die Begründungen nicht oder verstehen sie die nicht?
Der Beitrag des Users ist, wie bei ihm gewohnt, ironisch-bissig gemeint.
Dort in Japan mögen die Züge zwar pünktlich zu allen 4 Jahreszeiten fahren und bei uns vielleicht nicht so - dafür fahren sie hier aber auch in der 5. Jahreszeit.
@17:51 Uhr von harry_up
//Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden. . Einfach betoniert und am besten noch grün angestrichen.. .
DANKE, Sie haben meine Antwort sinngemäß vorweggenommen.//
Man könnte auch alle Dächer abdecken. Dann können auch keine Ziegeln mehr herabfallen. Ach, man könnte so viel tun...
@17:07 Uhr von ich1961
16:54 Uhr von Esche999 "Ja, die guten alten Dampfloks. Ich jedenfalls bin froh, das diese Umweltverschmutzer weg sind - mir ist so manches Mal bei Bahnfahrten schlecht geworden - von dem Rauchgeruch".
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Dann riechen Sie mal die Luft wenn die Baureihe 612 in den Bahnhof einfährt. Oder auch bei der Ausfahrt. Danach wünschen Sie sich Verbrennerautos aus den 80ern zurück ohne irgendwelche Technik die da filtert und so nen Kram.
@17:48 Uhr von Anna-Elisabeth
//Das Schreckgespenst der DB: Immer pünktlich !In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.// Ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Was genau möchten Sie denn mit Ihrem Kommentar zum Ausdruck bringen? Lesen Sie die Begründungen nicht oder verstehen sie die nicht?
Keine Sorge, der Wind hat nur ein paar schlampig montierte Solaranlagen von Hausdächern bis in den nächsten Windpark verweht und da ein paar Windmühlenräder halbiert, damit´s der Kohlestrom wieder mal richten muß. Ansonsten ist alles von der Schiene samt Bahn daheim auf dem GdL-Sofa geblieben und da alles mit Chips & Bier unter Kontrolle. Und die Fahrgäste sind ja auch schon lange auf Zugausfall für jede Wetterlage durchtrainiert und machen´s nun wieder mal mit dem Radel, was die Bahn nicht zuwege bringt.
@17:06 Uhr von werner1955
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden.
Am besten das ganze Land entwalden wie in den Niederlanden, und die einigen Bäume, die man als so eine Art von Freilichtmuseum stehen lässt, besser einkatzen als einkratzen.
Hier und da kommen zusätzlich Palmen aus Beton hin, damit es schöner aussieht. Kann man auch andere exotische Baumarten nehmen, und entsprechend farblich anstreichen. So ist es ganz einfach, auch mit Bäum*innen und Tanne_divers zu gendern für Vielfalt im Wald.
ja, die Japanische Schnellfahrstrecke....
@fake news-checker
....die Pünktlichkeit des Shinkansen ist nur dadurch möglich weil die Strecken ausschliesslich diesem Schnellzug zur Verfügung steht, da stört kein Regionalzug, kein Güterverkehr......
Interessant wäre zu wissen wie die Bahn dort auf orkanartige Stürme reagiert....dürfte bei den Geschwindigkeiten des Shinkansen doch auch zu Problemen führen?
@17:23 Uhr von harpdart
"Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden." Ja, natürlich, wie breit wollen wir denn die Schneisen an Bahnstrecken, Autobahnen durch die Wälder schlagen? 100 m oder reichen 50 m?
.
Dafür gibt es Richtlinien.
Aber sich lustig machen ist einfacher, da hast du schon recht.
>>OT: Wie man an meinen…
>>OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"....<<
Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet.
Das neue System muss sich wohl noch einrocken.
@17:29 Uhr von fathaland slim
Zum Glück hat "mein" Gittarist ein Auto. Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch. Ein Abenteuer der besonderen Art...
Ganz sicher werden Sie und der Gittarist heute abend außerplanmäßig «Riders on a Storm» von The Doors in einer Blues-Version performen.
@17:51 Uhr von harry_up
Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden. . Einfach betoniert und am besten noch grün angestrichen.. . DANKE, Sie haben meine Antwort sinngemäß vorweggenommen.
Erst hatte ich den Gedanken, den Bahnverkehr komplett unter die Erde zu verlegen, so wie bereits die Bahnhöfe.
Aber ich hatte vergessen, dass die ja alle volllaufen könnten.
@17:50 Uhr von Kristallin
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"....
Bei mir am Laptop geht das auch nicht, obwohl es mit der Schaltfläche I gleich Italics eigentlich gehen sollte. Bei mir geht aber Cursor vor das Zitat setzen, 2 Leerzeilen eintippen, und dann in denen nicht kursiv schreiben. Schließlich als Behelfskrücke ausscheiden, und hinter das Zitat umkopieren.
@ich1961
Danke für Ihr Verständnis.
@17:59 Uhr von dr.bashir
//In so einem Forum sind immer jede Menge Leute, die alles besser könnten als die, die das beruflich machen. In dem Fall die Bahn zu betreiben...//
Ist das nicht bei allen Themen so? Wir sind Fußballtrainer, Virologen und jetzt halt Bahnbetreiber. Wir sind halt sehr flexibel.
Man könnte natürlich auch sagen: Wir wissen alles (besser), können aber nichts.
@18:28 Uhr von fathaland slim
//Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet. Das neue System muss sich wohl noch einrocken.//
.
Mein dritter Versuch: Danke für diesen Tipp!
@alle
Danke für die guten Wünsche!
@schabernack: „Riders On The Storm“ ist sogar ein Blues! Ich probiere das gerade ein wenig, solange noch kein Publikum da ist. Hab das Stück nämlich noch nie gespielt. Aber es ist nicht schwer.
Red
Tschüss an alle ForistInnen.
Ich bin definitiv raus hier.
Tschüss auch an die Moderation.
PS: der Sturm nimmt hier Fahrt auf
Genaues Monitoring
Für alle, die es interessiert: Auf Kachelmannwetter.com lässt sich der Sturm ziemlich genau verfolgen. Für meine Heimatstadt werden momentan noch 83 km/h angezeigt, das saust schon genug. Aber von Westen sind noch höhere Werte im Anmarsch, z.Z. an der holländischen Grenze 122 km/h mit Kurs nach Osten. Das kann noch heftig werden ...
@18:25 Uhr von Zundelheiner
...die Pünktlichkeit des Shinkansen ist nur dadurch möglich weil die Strecken ausschliesslich diesem Schnellzug zur Verfügung steht, da stört kein Regionalzug, kein Güterverkehr...... Interessant wäre zu wissen wie die Bahn dort auf orkanartige Stürme reagiert....dürfte bei den Geschwindigkeiten des Shinkansen doch auch zu Problemen führen?
Sind die Windgeschwindigkeiten im Taifun zu hoch, ruht auch der Betrieb der Shinkansen. Überschreitet ein Erdbeben bestimmte Werte der Bebenstärke, leiten Erdbensensoren eine Zwangsbremsung der Züge ein, die der Zugführer noch manuell ausgelöst verstärken kann.
Mit diesen Sicherheitsvorkehrungen plus mit Glück gab es bisher beim Betrieb aller Shinkansen seit 1964 nicht ein einziges Todesopfer zu verzeichnen.
@17:22 Uhr von FakeNews-Checker
>>>In Japan gibt es entweder keine 4 Jahreszeiten oder keine deutsche Bahnleitung.<<<
Dort wurde und wird auch der Bahnverkehr eingestellt, bei Taifun und Erdbeben.
@18:56 Uhr von Anna-Elisabeth
//Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet. Das neue System muss sich wohl noch einrocken.// . Mein dritter Versuch: Danke für diesen Tipp!
Noch ein Tip:
Leerzeilen lassen sich leicht generieren, indem man zwei Leerzeilen im Text erstellt. Die schnurren dann in der Vorschau auf eine Leerzeile zusammen. Eine eingegebene Leerzeile verschwindet hingegen.
Das Schreiben von Programmen scheint nicht so einfach zu sein. Aber ich will nichts sagen, denn ich könnte es überhaupt nicht.
19:00, harpdart
Ich wollte, ich könnte irgend etwas tun. Aber so bleibt mir nur, trotz der Umstände Ihnen alles Gute zu wünschen.
Christian
eins würde mich mal brennend interessieren
wo geht man eigentlich mit den ganzen Zügen hin? Die passen doch garantiert nicht alle in die Bahnhöfe, und auf freier Strecke wird man sie ja wohl auch nicht stehen lassen.
Weiß das jemand?
17:50 Uhr von Kristallin
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen"...
Klicken Sie vor dem dem eigenen Text 2x das "I" an. Mich wundert, dass Ihre Sätze, aber auch die von einigen anderen Usern in Anführungszeichen stehen. Passiert das automatisch? Bei mir nicht.
Gerade meldet sich der Sturm hier zurück und es klingt sehr ungemütlich und so als sollte man besser nicht außer Haus gehen. War vor ein paar Stunden schon mal, zwischenzeitlich gab es dann eine angenehme Pause mit blauem Himmel.
Das Einstellen des Bahn- und Fährverkehrs erscheint mir vernünftig. Die zerborstenen Frontscheiben einer Elbfähre, fand ich schon sehr heftig. Glücklicherweise scheint nichts Ernsthaftes passiert zu sein.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Riesenwelle-zers…
@17:23 Uhr von harpdart, es gibt auch niedrigwachsende Bäume
" Ja, natürlich, wie breit wollen wir denn die Schneisen an Bahnstrecken, Autobahnen durch die Wälder schlagen? 100 m oder reichen 50 m?" So breit, dass ein Baum im Falle des Umstürzens nicht auf die Gleise, die Stromleitungen oder auf die Autobahn fallen kann. D.h. ein Baum muss mindestens so weit entfernt stehen, wie er hoch ist bzw wie hoch er werden kann. Ist doch eigentlich klar, oder?
Es gibt übrigens auch niedrig wachsende Bäume/Sträucher, z.B. Felsenbirne, Weißdorn ... beide sehr insektenfreundlich.
Crazy @18:28 Uhr von fathaland slim
>>> Ich empfehle, mehrfach auf das „B“ zu klicken. Irgendwann ist die Kursivschrift dann weg. Man braucht Geduld, auch weil man immer wieder in der Betreffzeile landet. Das neue System muss sich wohl noch einrocken.>>>
Klappt nix.....aber Danke! Dann eben kursiv. Mir hat der Sturm gerade die Rolladen rausgerissen (Außenrolladen) Nun klappern sie lautstark im brüllen Sturm.....läuft..... :(
@harpdart, Schade! Machen Sie es gut! Und kommen Sie wieder....Wenn Sie möchten, Wenn nicht bleiben Sie gesund und Alles Gute! Grüße
@17:01 Uhr von Initiative Neu…
>> Das unternehmerische Risiko der Bahn darf nicht auf
>> Kunden abgewälzt werden sondern muss von den
>> Aktionären und Eigentümern übernommen werden.
Das Entgleisungsrisiko auch? oO
@19:00 Uhr von harpdart
Tschüss an alle ForistInnen. Ich bin definitiv raus hier.
Tschüss auch an die Moderation.
PS: der Sturm nimmt hier Fahrt auf.
Raus für heute zum Orkan … ja.
Aber nicht raus forever. Please don't do that.
Stimmen der Vernunft werden immer gebraucht.
Ihrer Tochter auf der Insel wird nichts Schlimmes geschehen.
@Anna-Elisabeth 17:49 Uhr 18:53 Uhr
Ist das nicht bei allen Themen so? Wir sind Fußballtrainer, Virologen und jetzt halt Bahnbetreiber. Wir sind halt sehr flexibel.
Man könnte natürlich auch sagen: Wir wissen alles (besser), können aber nichts.
Jetzt haben Sie mich heute schon zweimal zum Lachen gebracht. Besten Dank. :-)
Auch Danke! @18:47 Uhr von schabernack
>>> Bei mir am Laptop geht das auch nicht, obwohl es mit der Schaltfläche I gleich Italics eigentlich gehen sollte. Bei mir geht aber Cursor vor das Zitat setzen, 2 Leerzeilen eintippen, und dann in denen nicht kursiv schreiben. Schließlich als Behelfskrücke ausscheiden, und hinter das Zitat umkopieren.>>>
Auch Ihnen Danke! Obwohl ich das noch mehrmals lesen muss um es zu kapieren! ;)
Mit Oldschool Copy/Paste geschrieben ;)
@17:29 Uhr von fathaland slim
Sonst hätte ich den Job in Oldenburg heute Abend vergessen können. Hoffentlich weht es uns bei der Rückfahrt nicht von der Autobahn. Die Hinfahrt ist schon ganz schön ruppig, aber die letzten zwanzig Kilometer schaffen wir wohl noch. Ein Abenteuer der besonderen Art...
kommen Sie gut nach Oldenburg und zurück, hoffentlich hat Ihr Gitarrist auch noch eine Gitarre, nicht daß die vom Winde verweht wurde.
Um Ihnen ein wenig die Zeit zu vertreiben, zwei Musikerwitze; Der schönste Ton einer Gitarre: das Knistern im Kamin.
Wozu braucht man überhaupt eine Gitarre? Um ein Klavier anzuzünden.
@18:26 Uhr von Bender Rodriguez
"Also es sollten jetzt alle Bäume die in den Bereich wichtiger Verkehrs oder Infrastruktur Anlagen fallen können entfernt oder eingekratzt werden." Ja, natürlich, wie breit wollen wir denn die Schneisen an Bahnstrecken, Autobahnen durch die Wälder schlagen? 100 m oder reichen 50 m? . Dafür gibt es Richtlinien. Aber sich lustig machen ist einfacher, da hast du schon recht.
Die Richtlinie zur Zeit der guten, alten Dampflok war 40 m Entfernung vom Gleis auf Hauptstrecken, Nebenstrecken etwas weniger. Da fuhr die Bahn allerdings "bei jedem Wetter".
Den NABU - Freunden empfehle ich mal bei diesem Wetter und bei Dunkelheit sich durch die Privatgärten zu kämpfen um die Strecke frei zu schneiden. Sehr empfehlen kann ich auch die gleichen Arbeiten an Steilhängen.
„früher“…
waren an den Bahnstrecken tatsächlich die Baumabstände von den Gleisen doppelt so hoch wie deren Höhe.
Deshalb lagen da so gut wie nie Bäume auf den Strecken.
Aber das ist ja nicht mehr „gewollt“…
@18:47 Uhr von schabernack
OT: Wie man an meinen beiden anderen Kommentaren sieht, die neuen Funktionen und ich machen Comedy und die Kursivschrift lässt sich einfach nicht "ausstellen".... Bei mir am Laptop geht das auch nicht, obwohl es mit der Schaltfläche I gleich Italics eigentlich gehen sollte. Bei mir geht aber Cursor vor das Zitat setzen, 2 Leerzeilen eintippen, und dann in denen nicht kursiv schreiben. Schließlich als Behelfskrücke ausscheiden, und hinter das Zitat umkopieren..
Eine feste Regel, wie man die Kursivschreibung vermeidet, hab ich noch nicht gefunden. Ist wie beim Blinker am Auto: Geht...geht nicht...geht...geht nicht...
Da möchten die Programmierer bei TS unsere Phantasie wohl noch ein bisschen testen.
Frag mich keiner, wieso das hier wieder geklappt hat. :-)
@19:00 Uhr von harpdart
Tschüss an alle ForistInnen. Ich bin definitiv raus hier. Tschüss auch an die Moderation. PS: der Sturm nimmt hier Fahrt auf
Das klingt etwas überstürzt.
Bisher haben Sie sich ja immer wieder besonnen, aber falls Sie tatsächlich aussteigen oder eine längere Pause einlegen, wünsche ich Ihnen alles Gute! Und, dass Ihre Tochter auf der Insel heil durch den Sturm kommt.
@18:23 Uhr von schabernack
Hallo schabernack
Da passt der Spruch "Mein Auto fährt auch ohne Bäume" abgewandelt in die moderne grüne Zeit.
"Meine Bahn fährt auch ohne Bäume".
Hoffentlich fliegt meine Gartenbank nicht wieder weg.