Kommentare - Keechant Sewell: New Yorks erste schwarze Polizeichefin
16. Dezember 2021 - 08:12 Uhr
Ab Januar steht erstmals eine schwarze Frau an der Spitze der New Yorker Polizei: Keechant Sewell wird nicht nur mit der Schusswaffen-Gewalt, sondern auch mit mangelndem Vertrauen vieler Bürger umgehen müssen. Von A. Passenheim.
"Als die erste Frau und die dritte schwarze Person, die die New Yorker Polizei in ihrer 176-jährigen Geschichte leitet, bringe ich einen neuen Ansatz mit." Und der heiße: Menschlichkeit und Inklusion“
Ich wünsche ihr und den New Yorkern sehr viel Glück und Erfolg.
Dieses multiethnische Land, das leider immer noch mit Rassen- und rassistischen Problemen kämpft, stellt sich nach außen leider als Wahrer ethnischer Reinheit insbesondere in osteuropäischen Ländern hin. Was wäre es denn für ein wirkliches Problem, wenn beispielsweise in der Ukraine ein russisches Autonomiegebiet befördert würde? Bitte mit eigenem Rundfunk etc. wie z.B. (auch nach gewaltsamen Auseinandersetzungen und viel nationalistischem Getöse aller Seiten) in Südtirol. Und in einigen anderen westeuropäischen Ländern. Braucht Amerika wirklich viele, möglichst große Feinde? Mal nach New York sehen.
Kommentare
Hört sich wirklich an als könnte Frau Sewells Ansatz was ändern:
"Als die erste Frau und die dritte schwarze Person, die die New Yorker Polizei in ihrer 176-jährigen Geschichte leitet, bringe ich einen neuen Ansatz mit." Und der heiße: Menschlichkeit und Inklusion“
Ich wünsche ihr und den New Yorkern sehr viel Glück und Erfolg.
Nettie....
besser und präziser kann man es nicht ausdrücken und meinen. Danke.
Sehr lobenswert
Dieses multiethnische Land, das leider immer noch mit Rassen- und rassistischen Problemen kämpft, stellt sich nach außen leider als Wahrer ethnischer Reinheit insbesondere in osteuropäischen Ländern hin. Was wäre es denn für ein wirkliches Problem, wenn beispielsweise in der Ukraine ein russisches Autonomiegebiet befördert würde? Bitte mit eigenem Rundfunk etc. wie z.B. (auch nach gewaltsamen Auseinandersetzungen und viel nationalistischem Getöse aller Seiten) in Südtirol. Und in einigen anderen westeuropäischen Ländern. Braucht Amerika wirklich viele, möglichst große Feinde? Mal nach New York sehen.
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