Menschen stehen in der Nähe de Kölner Doms in einer Schlange, um sich impfen zu lassen.

Ihre Meinung zu Aktionswoche: Spahn spricht von Hunderttausenden Erstimpfungen

Mit einer Aktionswoche sollte die Impfkampagne in Deutschland beschleunigt werden - Hunderttausende ließen sich in deren Rahmen impfen. Gesundheitsminister Spahn sorgt sich weiter vor allem um ältere Ungeimpfte.

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Kommentare

Dr Aleksandr Mishkin
@ Margitt

Je älter ein Mensch ist, umso eher hat er Probleme mit den Blutgefäßen u. mit der Gerinnung. Die Folgen solcher Gerinnungsprobleme können Hirnvenen- u. andere Thrombosen, Embolien, Herzinfarkte, Schlaganfälle etc. sein.

Trotzdem gibt es gerade bei diesen Menschen keine Alternative zur Impfung, denn die Folgen der Infektion sind um ein Vielfaches häufiger und gefährlicher. Und wer nicht geimpft ist, wird sich über kurz oder lang unweigerlich anstecken.