Angela Merkel und Armin Laschet besuchen die Feuerwache Schalksmuehle.

Ihre Meinung zu Merkel und Laschet besuchen Hochwassergebiete

Wie geht der Wiederaufbau in den vom Hochwasser zerstörten Gebieten voran? Kanzlerin Merkel und Ministerpräsident Laschet machten sich heute vor Ort ein Bild von der Lage. Beide betonten: Es gebe Fortschritte - und noch viel zu tun.

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114 Kommentare

Kommentare

WM-Kasparov-Fan
fast komplett bestechliche CDU/CSU

Auch wenn mir klar ist, dass Unions-Anhänger zu mind. 99 Prozent das nicht sehen und hören wollen:
das aktuelle 'Zerstörung Teil 2: Klima-Katastrophe' von Rezo auf youtube ist noch erhellender bzw. weiterführender als Teil 1.

frosthorn
der blauhaarige Rezo

hat in seinem neuesten Video gezeigt, dass A. Laschet zum letzten "Besuch im Katastrophengebiet" 90 Minuten zu spät kam und die bestellten Anwohner warten ließ. In diesen 90 Minuten wurde ein Video von Laschet gedreht, in Gummistiefeln im Matsch stehend, ohne Publikum natürlich, nur mit ein bißchen Kulisse. Dummerweise ging das Video sofort viral (Dummheit der CDU-Medienprofis) und die stehen gelassenen Flutopfer konnten es sehen, während sie auf den MP warteten.

Diese Geschichte lässt mich doch sehr an der aufrichtigen Anteilnahme zumindest Laschets zweifeln. Er war mehr damit beschäftigt, wie er bei der Katastrophe eine gute Figur macht, war ja damals schon Wahlkampf. Heute dürfte es nicht anders gewesen sein.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
18:44 von WM-Kasparov-Fan

merkel war auch im kino für einen frauenfilm, als unsere bw eliteeinheit zur evakuierung nach asien flog

Walter Meingast
@ WM-Kasparov-Fan

fast komplett bestechliche CDU/CSU

Worauf wollen Sie mit diesem Kokolores hinaus?

Walter Meingast
Schwer erträglich

Ich finde es schwer erträglich, wie hier ehrlich besorgte Politiker, die zu den Betroffenen hin gehen (!) und die mit den Menschen reden, die zuhören, einfach nur runter gemacht werden. Das ist für mich ohne jeden Sinn und Verstand.

Möbius
Gäbe es ohne Wahlkampf auch so viele Ortstermine ?

So ist der Politikbetrieb eben. Man mag es hoffen, dass die Betroffenen wenigstens von der Aufmerksamkeit von Politik und Medien (weil ohne letztere macht erstere ja keinen Sinn) profitieren.

Klimaforscher behaupten, solche Extremwetterereignisse würden sich aufgrund der gestiegenen Jahresmitteltemperaturen zukünftig häufen.

Wäre es dann nicht besser, die Verantwortlichen kümmerten sich um dauerhaft besseren Schutz von Gebäuden vor Hochwasserschäden, als das man hinterher „Anteilnahme in Gummistiefeln“ demonstriert ?

R. B.
sowohl als auch

TS:
"Es geht hier heute nicht um Wahlkampf", sagte er (Hr. Laschet). Ganz ohne kam zumindest Merkel aber nicht aus: Wer, zumal in der Krise, ein großes Bundesland wie Nordrhein-Westfalen erfolgreich führe, "der kann auch die Bundesrepublik Deutschland führen", attestierte die Kanzlerin ihrem Nachfolger in spe.
Wie zu entnehmen ist: eher ein "nicht nur, sondern auch". Mit welchen Anteilen, darüber mag man streiten. Ich finde es bei solch einem Anlass deplatziert.

frosthorn
@schabernack & @Bernd Kevesligeti

Ihrer beiden Privatfehde dauert nun schon mehrere Monate an. Sie ist nicht nur wenig hilfreich (zumindest für mich als Zaungast), sondern schmälert leider auch die sonst recht ergiebigen Beiträge, die Sie beiden stattdessen in dieser Zeit schreiben könnten. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich darauf zurück besinnen würden.
Nix für ungut.

Kaneel
19:06 von frosthorn

der blauhaarige Rezo hat in seinem neuesten Video gezeigt, dass A. Laschet zum letzten "Besuch im Katastrophengebiet" 90 Minuten zu spät kam und die bestellten Anwohner warten ließ. In diesen 90 Minuten wurde ein Video von Laschet gedreht, in Gummistiefeln im Matsch stehend, ohne Publikum natürlich, nur mit ein bißchen Kulisse.

Ach, du mein Güte - wie daneben ist das denn! Wenn man schon unbedingt so ein Showvideo drehen muss, dann doch bitte indem man dies zeitlich so einrichtet, dass man niemanden warten lässt, schon gar nicht Menschen, die gerade eine Katastrophe erlebt haben.

fathaland slim
19:13, Bernd Kevesligeti

>>von Thomas D. 18:38
Das das Leben für Sie überhaupt nicht furchtbar ist sehr glaubhaft. Hat sicher mit der Lage, dem Lebensweg zu tun.<<

Ich glaube nicht, daß Sie wirtschaftlich auf der Schattenseite des Lebens stehen.

frosthorn
@Thomas D., 18:38 re @Bernd Kevesligeti

Was ist das eigentlich für ein Gefühl, wenn es keine, absolut keine Nachricht gibt, die bei Ihnen auf Zustimmung stößt.

Natürlich gibt es Dauernörgler, und es gibt auch solche, die aus gar keinem anderen Grund hier kommentieren. Der von Ihnen angesprochene Forist gehört aber m.E. nicht dazu.
Erstens kenne ich durchaus konstruktive Beiträge und er schreibt auch über Dinge, die er unterstützt und für richtig hält. Der Bahnstreik ist hier nur ein Beispiel.
Zweitens, und selbst wenn es anders wäre: niemand ist verpflichtet, auch das Gute zu sehen. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich Empathie für Mitmenschen, denen das nicht mehr gelingt.
Und drittens: ob die Lebenseinstellung des Foristen eine optimistische ist oder nicht: das geht uns beide überhaupt nichts an.

sosprach
Schaulaufen

Natürlich ist es Schaulaufen und inflationäres Kümmern.
Erinnern sich doch die Politiker wie ihre Vorgänger mit Bildern in den Überschwemmungsgebieten Wahlen gewonnen wurden.
Da kann Herr Adeo, der Merkelversteher CSU Mitglied noch so viel argumentieren.

Account gelöscht
Hoffentlich bleibt es

bei der Zusage.
#
Im Anschluss betonte auch Merkel, dass unbürokratisch und schnell geholfen werden müsse. Dabei komme Behörden und Politikern auf lokaler Ebene eine besondere Bedeutung zu: Denn die wüssten am besten, wie und wo die Hilfsgelder eingesetzt werden müssten. Merkel stellte aber auch klar: "Es liegt noch viel Arbeit vor uns". Der Wiederaufbau werde also auch eine Kernaufgabe der kommenden Bundesregierung sein müssen.
#
Schnell und unbürokratisch die Gelder zum Wiederaufbau zu verteilen.

WM-Kasparov-Fan
@Walter Meingast um 19:21 Uhr

"fast komplett bestechliche CDU/CSU"
>>Worauf wollen Sie mit diesem Kokolores hinaus?<<

Auf meine These - dass je mehr Macht und EInfluss Menschen besitzen, umso käuflicher werden sie. Mich, Sie und alle eingeschlossen.
Deswegen bin ich gegen Hierarchien und auch gegen Karriere, dann lieber Aussätziger und von der Gesellschaft ganz verstoßen sein. Nur nicht dieses Spiel der Leistungsgesellschaft mitspielen, in der am Ende doch nur Verwandtschaft und enge 'freundschaftliche' Verstrickungen über unser aller Schicksal entscheiden.

Adeo60
@sosprach, 19:52 Uhr

Ich bin kein CSU-Mitglied wie Sie behaupten, aber sei´s drum. Für mich war und ist dieser Bericht ziemlich belanglos, man hätte ihn auch weglassen können. Dass Politiker sich ein eigenes Bild von Katastrophengebieten machen ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Positiv finde ich, dass Presse ganz oder teilweise nicht zugelassen war. Wäre eine Medienspektakel vorgesehen gewesen, hätte ich meine Abscheu, gerade auch mit Blick auf die schwer getroffenen Menschen, deutlich zum Ausdruck gebracht.
Man muss aber nicht immer etwas Schlechtes hinter einer Aktion vermuten, zumindest wenn Sie nicht so orchestriert wurde, wie Sie mutmaßen.

Account gelöscht
von fathaland slim 19:32

Wie kommen Sie darauf ?
Allerdings machen viele hier den Eindruck, daß
sie relativ oben angesiedelt sind.

schabernack
19:36 von frosthorn

« Und drittens: ob die Lebenseinstellung des Foristen eine optimistische ist oder nicht: das geht uns beide überhaupt nichts an.»

Es ist gar nicht zu überlesen im Lauf der Zeit mit vielen Beiträgen zu diversen Themen, ob bei Mister oder Miss (X) eine eher optimistische, oder eine eher nörglerische Lebenseinstellung dahinter steht.

Gegen das Nörglerische sind Kölner von Kindheit an allergisch.
Das hat gar nichts zu tun mit mangelndem Willen zu Kritik.
Oder mangelnder Fähigkeit, auch kritische Worte zu finden.

fathaland slim
19:36, frosthorn

>>niemand ist verpflichtet, auch das Gute zu sehen. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich Empathie für Mitmenschen, denen das nicht mehr gelingt.<<

Ich versuche, diese Empathie zu behalten. Es fällt mir aber schwer, denn solche Menschen sind meist sehr anstrengend, um nicht zu sagen nervig. Ich habe ein paar alte Freunde, die sich über die Jahrzehnte in diese Richtung entwickelt haben. Ich muss leider gestehen, daß ich einige von denen mittlerweile meide. Es geht über meine Kraft.

Thomas D.
19:13 von Bernd Kevesligeti

von Thomas D. 18:38
Das das Leben für Sie überhaupt nicht furchtbar ist sehr glaubhaft. Hat sicher mit der Lage, dem Lebensweg zu tun.
Aber das mit den Nachrichten stimmt nicht.

Es ist einfach schade, wenn Sie (mir) nur auffallen mit einer ganz negativen Einstellung zu allem Möglichen.

Es wäre schön, von Ihnen mal zu lesen, dass Sie sich über eine bestimmte Nachricht sehr freuen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMEinung @Wenn Laschet jetzt...

...noch ein paar Babys küsst, dann wird das bestimmt wieder was mit seiner Popularität.

Na hoffentlich weiss er, wie herum er die halten muss, sonst geht das auch noch in die Hose.

Satire aus.

jautaealis
Hier irrt Dr. Merkel leider ausnahmsweise: ...

Wer wie Laschet nur schlechte Laune oder ungezügeltes Losprusten kennt, der kann in Wirklichkeit sogar nichts und niemanden führen! Noch nicht einmal sich selber...

Adeo60
@Meingast, 19:24

So sehe ich das auch. Volle Zustimmung!

Thomas D.
19:36 von frosthorn

@Thomas D., 18:38 re @Bernd Kevesligeti

… Zweitens, und selbst wenn es anders wäre: niemand ist verpflichtet, auch das Gute zu sehen. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich Empathie für Mitmenschen, denen das nicht mehr gelingt.
Und drittens: ob die Lebenseinstellung des Foristen eine optimistische ist oder nicht: das geht uns beide überhaupt nichts an.

Beinahe hätte ich mich für die Zurechtweisung bedankt. Bis ich an die Stelle kam, an welcher Sie von Ihrer Empathie schreiben, welche mir fehlt.

Das war der Moment, wo Ihr Beitrag nicht „besser“ war als meiner.

Schade. Bis dahin hatte er mir gefallen.

Anna-Elisabeth
@19:25 von Möbius

//Klimaforscher behaupten, solche Extremwetterereignisse würden sich aufgrund der gestiegenen Jahresmitteltemperaturen zukünftig häufen.//

Die behaupten das nicht nur, die können das wissenschaftlich - auch für Laien nachvollziehbar - gut begründen.

//Wäre es dann nicht besser, die Verantwortlichen kümmerten sich um dauerhaft besseren Schutz von Gebäuden vor Hochwasserschäden, als das man hinterher „Anteilnahme in Gummistiefeln“ demonstriert ?//

Das eine schließt ja das andere nicht aus.

logig
um 19:26 von R. B.

Wer meint betonen zu müssen, dass es nicht um Wahlkampf geht, hat anscheined ein schlechtes Gewissen, zumindest schätzt er die mögliche Wirkung richtig ein und versucht sie ungeschickt genug abzuwehren. Aber Wahlkampf muss eben sein.
Merkels Anmerkung, die sie zitieren, ist demaskierend.
Das ist nach meinem Eindruck Wahlkampf und deplaziert.

Aufmerksamleser
Das ist ja wohl die mieseste Wahlkampftour

Was soll dieses Schaulaufen der beiden. Heucheln Mitleid und haben aber tatsächlich nur im Kopf, wie man dieses Heucheln für den Wahlkampf nutzen kann. Laschet hätte man in sein lächerliches Zukunftsteam lieber eine Fachperson für Pietät wählen sollen. Und die Leute brauchen keinen warmen Händedruck sondern Geld. Aber typisch deutsch, erst vollmundig versprechen und dann fängt der lahme Beamtenapparat an.

Sisyphos3
19:52 von sosprach

Da kann Herr Adeo, der Merkelversteher CSU Mitglied noch so viel argumentieren.
---------------------
.
so ist das eben
in einer demokratischen Gesellschaft sollte doch jede Meinung akzeptiert sein

logig
Motivationen

Das Ziel vieler Foristen scheint mir offenbar zu sein, sich für die einzusetzen und sich schützend vor sie zu stellen, die nach ihrer Meinung ungerechtfertig angegriffen weren. Das mag ihnen notwendig erscheinen und ist ihr gutes Recht.

Darum geht es im Grunde aber nicht. Es geht um einen Artikel der Tagesschau, der mir nur eine unzureichende Beurteilung der Vorgänge ermöglicht und so selbst den Verdacht erregen könnte, parteiisch zu sein.

Das wollen wir alle nicht.

wenigfahrer
Solche Besuche

mögen ja in gewisser Weise sinnvoll sein, aber der Ganze Aufbau wird Jahre dauern, und das hat Frau Merkel wohl auch gesagt.
Die Zusagen gehen weit über das hinaus, was sonst so geleistet wurde, aber das dauert eben seine Zeit.
So wie das trocknen der Häuser, und auch der Aufbau, ich kann die Menschen schon verstehen, aber es wird nicht schneller werden.

schabernack
19:52 von sosprach

«Natürlich ist es Schaulaufen und inflationäres Kümmern.»

Sei es "Schaulaufen" aus wahltaktischen Erwägungen.

"Inflationäres Kümmern" kann es im Angesicht der entstandenen Schäden plus der langen Zeitdauer bis zu deren Behebung gar nicht geben.

Anna-Elisabeth
@19:32 von Kaneel 19:06 von frosthorn

//"der blauhaarige Rezo hat in seinem neuesten Video gezeigt, dass A. Laschet zum letzten "Besuch im Katastrophengebiet" 90 Minuten zu spät kam und die bestellten Anwohner warten ließ. In diesen 90 Minuten wurde ein Video von Laschet gedreht, in Gummistiefeln im Matsch stehend, ohne Publikum natürlich, nur mit ein bißchen Kulisse."

---

Ach, du mein Güte - wie daneben ist das denn! Wenn man schon unbedingt so ein Showvideo drehen muss, dann doch bitte indem man dies zeitlich so einrichtet, dass man niemanden warten lässt, schon gar nicht Menschen, die gerade eine Katastrophe erlebt haben.//

Es lohnt sich, die Videos von Rezo anzusehen. Für mich 'Alte' war er zunächst gewöhnungsbedürftig, aber der junge Mann beeindruckt mit fleißiger Recherche und irgendwie finde ich ihn auch lustig. Nix Politikverdrossenheit. Schauen Sie sich mal "Zerstörung Teil 1: Inkompetenz" an. Ich bin schon gespannt auf Teil 2.

Tremiro
19:13 von Karl Maria Jose...

>>merkel war auch im kino für einen frauenfilm, als unsere bw eliteeinheit zur evakuierung nach asien flog<<

Sie wissen ja Bescheid was Frau Merkel jeweils tut und macht. Gehören Sie zum direkten Umfeld der Kanzlerin?
Und überhaupt, hätte sie mitfliegen sollen?

werner1955
umso käuflicher

WM-Kasparov-Fan@
Dann hoffen Sie mal das Sie und alle anderen dieses Spiel der Leistungsgesellschaft mitspielen, wenn Sie persönlich mal einen Artzt, Polizist oder Handwerker dringend brauchen.

WM-Kasparov-Fan
@Kaneel um 19:32 Uhr auf @frosthorn um 19:06 Uhr

"Ach, du mein Güte - wie daneben ist das denn!"

Für meine Begriffe sehr wenig daneben.
Okay - will nicht lange ausholen - aber:
Ich bin im sog. Industriedreieck Leuna/Buna-Chemiekomb-Bitterfeld-Leipziger Tagebaue aufgewachsen. Das war ganz fürchterlich, dort ohne Unterbrechung rosa Schaumberge auf Flüssen (Silber und andere Schwermetalle auf dem Grund) und mit Karbonaten, Schwefel und anderem Dreck bedeckte Dächer, Fenster, Fassaden usw. zu sehen, und später zu erfahren, dass hunderte-tausende Tote auf diese "Lebens"bedingungen zurückzuführen sind.
Aber in dieser heutigen Situation sind sich doch alle (vernunftbegabten Menschen plus Wissenschaftler) einig, dass es so nicht weitergehen kann... Warum wird so wenig gegen eine lebenswerte Gesellschaft unternommen bzw. investiert?
Weil das kurzfristige Geld (Umsätze, Gewinne ...) zählt!

Carina F
Gute Bilder @19:06 von frosthorn

>>> hat in seinem neuesten Video gezeigt, dass A. Laschet zum letzten "Besuch im Katastrophengebiet" 90 Minuten zu spät kam und die bestellten Anwohner warten ließ. In diesen 90 Minuten wurde ein Video von Laschet gedreht, in Gummistiefeln im Matsch stehend, ohne Publikum natürlich, nur mit ein bißchen Kulisse. Dummerweise ging das Video sofort viral (Dummheit der CDU-Medienprofis) und die stehen gelassenen Flutopfer konnten es sehen, während sie auf den MP warteten. >>>

Ganz richtig, erstmal schön, posend für die Bild im Matschwasser stehen, posen.... betroffen gucken..... das war mit der Lacherei bei einem anderen Termin, ein bester Gesamteindruck.
Der MP von NRW ist soooo betroffen.
Das Video ist ja immer noch viral, zeigt ihm im besten "Laschet Licht"

KowaIski
@ Bernd Kevesligeti

Es ging hier darum, daß die Bevölkerung keinen Grund zu jubeln über diese Politiker hat.

Naja, jubeln.
Die Menschen fühlen sich aber respektiert und ernst genommen, wenn Entscheidungsträger vor Ort sind und zuhören.

Adeo60
@WM-Kasparov-Fan

Sie sind gegen eine Leistungsgesellschaft, dabei impliziert doch Ihr User-Name ("Kasparov-Fan"), dass Sie eben dieses Leistungsdenken durchaus würdigen und honorieren. Die "Beziehungskisten" auf der Karriereleiter gibt es in dieser Form kaum noch. Tatsächlich ist in der Regel die Leistung entscheidend, so jedenfalls kenne ich das aus dem Arbeitsleben und so läuft das in fast allen Bereich der Gesellschaft - auch im Sport bei den Schachspielern oder gerade eben im Fussball. Wer durch "Beziehungen" nach oben gespült wird, hält sich meist nicht lange.

draufguckerin
Ich verstehe nicht die Unterstellungen einiger KommentatorInnen

Ich empfinde Frau Merkels Besuch als Ausdruck von Einfühlsamkeit. Sie achtet die Menschen, sie möchte zeigen, dass sie an ihrer Seite ist und sie möchte persönlich Hilfe und Unterstützung zusagen. Was ist schlecht daran?
Natürlich haben die Menschen in den Hochwassergebieten eine schwere Last zu tragen, natürlich kommen zu dem hohen Schaden und den menschlichen Verlusten noch bürokratische Hürden und Schwierigkeiten bei der Beantragung von Hilfen dazu - aber wie soll es sonst gehen? Gießkanne, unkontrolliert? Pauschal für jeden eine Summe? Alle, die es hier besser wissen, möchte ich sehen, wenn sie in der Situation wären.
Ich weiß gar nicht, weshalb Frau Merkel hier von einigen nur Schlechtes unterstellt wird. Und ich frage mich, ob diese Missgunst, diese Bosheit nicht ein Spiegel der inneren Verfassung dieser Menschen ist. Was wollen Sie? Was stört sie? Es ist doch selbstverständlich, dass ein Staatsoberhaupt seine BürgerInnen empathisch unterstützt.

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