Als Vorsitzende blieb sie schwach, nun hinterlässt Kramp-Karrenbauer einen ungelösten Richtungsstreit in der CDU. Mit ihrem Rückzug beginnt der Machtkampf - das könnte auch Merkel gefährlich werden. Von Wenke Börnsen.
Zum Antidemokraten machen Sie sich schon ganz allein.
Wer zu Merkels Eingriff in eine demokratische, parlamentarische Wahl applaudiert, hat sich längst von der Demokratie verabschiedet.
manche Gedankenspiele sind ein Volltreffer!!!!!!
o alias AM
Die Situation in Sachsen ist im Grunde nichts anderes als die Spiegelung der innerparteilichen CDU Situation. Wenn die CDU jetzt verpasst, einen klaren Schnitt zu machen und einen Kandidaten an die Parteispitze zu bringen, der auch die Kanzerkandidatenschaft übernehmen kann, sondern wieder mit den bisherigen Namen und Personen Merz, Laschet oder Spahn kommt, verpasst sie u. U. ihre letzte Chance, sich dauerhaft als eine 30%+ Partei zu etablieren. Dann wird ein Zerrfließen der Wählerschaft in andere Kanäle vonstatten gehen und die CDU wie die SPD bald mit einer Zweistelligkeit bei Wahlergebnissen in Bund und Ländern zu kämpfen haben. Andere werden sich an ihrer Stelle als stärkere Parteien in Land und Bund etablieren. Die Partei sollte sich das ganz genau überlegen. Ganz genau!
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Die Moderation
war von Anfang an keine Führungsfigur. Respekt muß Ihr dafür zollen das Sie zugetreten ist. Der CDU wird es wohl wie der SPD ergehen da auch dort kein Personal mehr mit Führungsqualitäten vorhanden ist.