Hitze in Berlin

Ihre Meinung zu Experte: Konzepte für Anpassung an den Klimawandel fehlen

Deutschland tue nicht genug für den Klimaschutz, sagt Steffen Bender vom Helmholtz-Zentrum im Gespräch mit tagesschau.de. Bei der Anpassung von Städten und Landwirtschaft an den Klimawandel sehe es aber noch schlechter aus.

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175 Kommentare

Kommentare

Erich Kästner
Doppeltes Politikversagen!

Versagen bei der Vorsorge (Klimaschutz).
Versagen bei der Anpassung.

Das Zeugnis, das die demonstrierenden Jugendlichen der Politik für den Klimaschutz ausgestellt haben, ist eine Ohrfeige. Nur die Note 6 wurde vergeben (auf den Demoplakaten). Ein waschechtes Armutszeugnis.

Und das wird jetzt noch getoppt von einem weiteren Armutszeugnis. Ausgestellt von Wissenschaftlern.

marwitt

Unsere tolle Regierung redet und redet und ...... über das Klima und CO2. Aber sie tut absolut nichts dagegen. Warum müssen Abgeordnete in hoher Zahl zwischen den Ministerien in Bonn und Berlin "hin und her fliegen"? Warum müssen Hunderte von Abgeordneten aus dem Urlaub kommen (für 80 Minuten!) und dafür oft Tausende von Kilometern reisen. Die AKK war ernannt - die Vereidigung hätte ja wohl auch noch ein paar Wochen Zeit gehabt! Wir sind doch auch ein halbes Jahr ohne Regierung ausgekommen. Wenn es der Regierung ernst wäre, sollte sie sich mal langsam Gedanken machen, was sie ändern könnte!!

yolo
@um 15:38 von GeMe

Unter: //dual-fluid-reaktor.de/applications/

ist folgendes zu lesen:
Atommüll — und was man daraus machen kann:
Stromerzeugung und Meerwasserentsalzung mittels Turbinenabwärme.
Plasmarecycling für alle Abfälle.
Benzinsynthese aus Syngas.
Petrochemie (e.g. Kunststoffe).
Wasserstoff-, Ammoniak- und Hydrazinerzeugung (e.g. für Brennstoffzellenfahrzeuge).
Silanherstellung (Treibstoff für Ram-/Scramjets und Wankelmotoren).
Gewinnung medizinischer Isotope (e.g. Molybdän 99/Technetium 99m).
Radiochemie (e.g. Produktion von Stickoxiden, Ozon, Blausäure, Kohlenmonoxid…)
Eine weitere mögliche Anwendung ist tagtäglich auf den Weltmeeren unterwegs: Große Schiffe können DFRs als kompakten, sauberen Antrieb nutzen.
Grafik zeigt, wie innerhalb von acht Jahren bei einem Kostenaufwand von einer Milliarde Euro zunächst ein Prototyp entwickelt werden könnte und aus diesem dann ein Serienmodell.

Irgendwann sollte man beginnen, diese Wege zu beschreiten, wenn man fossile Brennstoffe nicht mehr nutzt.

Didib57

Bislang hatten wir nicht die passende Regierungen. Selbst Rotgrün hat diesbezüglich auf Landes und Bundesebene kläglich versagt. Ich glaube, das manch ein Bürger in Sachen Umwelt und Emissionsschutz weiter ist, als unsere Regierung denkt. Frische Luft und prima Klima über CO Besteuerung zu steuern, das wird nicht klappen, da sollte unsere Politik mehr auf die Sparsamkeit im Umgang mit fossilen Energien drängen. Eines wird uns bevorstehen, richtiger Klimaschutz wird uns Arbeitsplätze kosten und auch zum Verzichten von liebgewordenen Gewohnheiten und konsumieren bringen.
Konzepte zu entwickeln , um den Energiehunger unseres Landes nachzukommen, das wird Jahrzehnte dauern, da wäre es doch besser die Atomkraft zu nutzen, wenn da nicht die Endlagerfrage wäre. Also weniger Autofahren, weniger LKW Verkehr , weniger fliegen, Ölheizungen gegen Gasheizungen austauschen. Mehr Bäume pflanzen, und mehr Industriebrachen für Neubesiedlung nutzen, anstatt Mutter Natur immer mehr Boden wegzunehmen.

Nebellicht
...man müsste... man könnte

die Stadt für sich ist ein Krebsgeschwür im Gewebe der Natur. Das hier krankmachende Faktoren wie Lärm-, Hitze-, Schadstoff und Strahlungsemission eine lebensfeindliche Umgebung darstellen, ist jedem bekannt.
Naturnah zu leben ist die alternative. Leider sind aufgrund vom deutschen Baurecht und dem Anschlusszwang an zentrale Ver- und Entsorgungsnetze eine Natur verträgliche Kreislaufwirtschaft nicht möglich. Da muss man schon auswandern. Man könnte vieles machen. Die ökologischen Technologien gibt es. Der Gesetzgeber will keine unabhängig lebenden Bürger, er will ein zentralistisches System mit abhängigen Bürgern.

guggi
Da der Rest der Welt

beim Klimaschutz nicht mitmacht (es befinden sich 1400 Kohlekraftwerke in Bau und Planung) wären Investitionen in Anpassung (Bewässerungsanlagen für Bauern, Klimaanlagen in Gebäuden) erheblich sinnvoller als für hunderte MRD Euro Windräder in die Nordsee zu bauen.

NeutraleWelt
@ 15:45 von Okabe

"Jahr 2100 laut IPCC sollen es 2 Meter sein. Das Eis brauchen wir aber auch um Sonne zu reflektieren und nicht im Sommer abzukratzen. 2 meter ist auch was da viele Städte am Meer gebaut sind und bereits jetzt schon Städte sich zu einer langsamen Evakuierung in den nächsten 10 Jahren vorbereiten."
.
Aha.
Doch keine 80 Meter?
Aber genau darum geht es!
Anstatt sich darauf vor zu bereiten will man uns erzählen, wir zahlen jetzt eine CO2-Steuer, verbrennen Klima-neutrales russisches Erdgas, und alles wird gut!
Von heute auf morgen! Wir?
Nicht mehr fliegen, kein Fleisch mehr essen, kein Auto mehr fahren!
Das ist Stuss!
Anstatt mal mit einem wirklichen Konzept zu kommen, Alternativen, Möglichkeiten......
Alles zu viel verlangt!
Wir machen jetzt erst mal E-Mobilität, Steuer, und alles wird gut!
Glauben SIe daran? Glauben Sie daran, dass wir mit einer CO2-Steuer die Malediven retten werden? Mit Greta?
Oder fühlen Sie sich da auch verar......?
Egal, Hauptsache Grün wählen, dann wird alles gut!

Am Rande des Waldes
Umdenken in allen Bereichen nötig!

Natürlich ist ein Umdenken in allen Bereichen notwendig. Vieles ist nicht einfach umzusetzten, wie etwa der Umbau auf erneuerbare Energie und manches nicht gesellschaftlich gewollt wie kleinere Autos.

Aber es gibt auch Bereiche in denen wir einen Umbau brauchen werden, der mit einem Federstrich erledigt werden könnte. Ich denke da zum Beispiel an die strikte Trennung von Industrie und Wohngebieten. Langfristig können wir uns wahrscheinlich nicht mehr leisten jeden Tag 50km zur Arbeit zu gondeln und Abends wieder zurück. Sei es mit S-Bahn, Auto oder Fahrrad.
In der Nachkriegszeit gab es da schon ziemlich weitgehende Konzepte: wohnen, arbeiten und einkaufen in einem Gebäudekomplex.

Es gibt noch viele Beispiele von Regeln, die den Energiehunger der Bevölkerung unnötig in die Höhe treiben und die sich innerhalb von Monaten ändern lassen würden. (schlecht gesteuerte oder verkehrsberuhigende Ampeln auf Hauptstrassen)

Wie wär's? Fangen wir doch damit an, ohne die großen Dinge zu vergessen.

neuemeinung
Der Couch Kritiker

Gute Ideen für jeden von uns!Aber es bleibt der hohe CO-2 Verbrauch durch unsere Heizungen. Da bräuchte es noch mehr Forschung und Subventionen, um die Brennstoffzellen Heizungen zu günstigeren und vollwertigen Alternativen zu entwickeln. Hier machen die Politiker aller Parteien noch viel zu wenig in Bund und Ländern.

kreuzwortraetsler
@13:56, 14:02, 16:21 "Wasserstoff"

Das Wasserstoff- respektive Brenstoffzellenauto könnte eine Lösung sein, wenn wir schon vor Jahrzehnten angefangen hätten, eine umfassende Stromversorgung aus regenerativen Quellen aufzubauen. Das ist aber nicht passiert bzw. die Entwicklung geht sogar in die andere Richtung (faktisches Verbot von Windkraft in Bayern, "Solardeckel"). Trotzdem verplanen alle den "Ökostrom" großzügig für ihre Zwecke und wollen z.B. die Wasserstoffwirtschaft, obwohl ein Brennstoffzellenauto durch die Umwandlungsverluste mindestens fünfmal mehr Strom benötigt als ein Batteriefahrzeug. Mein Vorschlag: Lasst uns regenerative Energien aufbauen was das Zeug hält, dann haben wir in 20 Jahren genug, um auch Brennstoffzellenfahrzeuge CO2-neutral zu betreiben und vielleicht irgendwann sogar soviel um damit zu fliegen. Bis dahin sollten wir uns in Verzicht üben und auch mal eine geringere Reichweite in Kauf nehmen bzw. noch lieber Fahrrad oder Öffis benutzen.

NeutraleWelt
@ 15:38 von GeMe

"Als ich nach einem Versuchsreaktor suchte, musste ich festellen, dass der geniale Reakor nur auf dem Papier existiert und der Bau eines Versuchsreaktors zwischen 10 und 20 Jahre benötigen wird. Die Kosten eines Versuchsreaktors werden auf mehrere Millarden Euro geschätzt."
.
Ja dann wird es ja mal Zeit anzufangen?
Oder wie versorgen wir immer mehr Menschen mit Energie? Und entsorgen gleichzeitig noch unseren Atom-Müll?
Mehrere Milliarden Euro........ Ein Projekt Ihrer Bundeskanzlerin?
.
Es muss mal angefangen werden!
Es gibt jede Menge Ideen!
Aber anscheinend ist das Hauptproblem die nächste Legislaturperiode (oder überhaupt bis zu Neuwahl) zu überstehen.

zopf
@ 16:09 von yolo

Besteht die eigentliche Blamage nicht darin, daß Sie hier das vollkommen unausgegorene, von einer Lobbyistentruppe vorgestellte Reaktorkonzept, als die Lösung unserer Energieprobleme propagieren, andere user auffordern sich doch mal eingehend damit zu befassen, es aber selbst nicht mal schaffen den Namen dieses Reaktortyps richtig wiederzugeben ?

Gruß, zopf.

yolo
@um 16:26 von dilbert_66

Lesen sie doch einfach einmal:
5mal ging die Welt schon unter
Nachzulesen unter:
www.faz.net/aktuell/wissen/massenaussterben-fuenfmal-ging-die-welt-scho…

Dort wird berichtet, wie das Artensterben, teils sehr massiv, von statten ging.

Zitat: "Doch wie der britische Paläontologe Norman McLeod in seinem Buch „Arten sterben“ darlegt, sind manche Zahlen, die zu dieser Frage im Umlauf sind, schlicht aus der Luft gegriffen. Darunter die, welche der frühere amerikanische Vizepräsident Al Gore verbreitete, als er schrieb, pro Jahr würden 40.000 Tierarten aussterben. Oft hat McLeod auch gelesen, in den nächsten hundert Jahren würden 50 Prozent aller vor Anbruch des Industriezeitalters exisierenden Tierarten aussterben. Selbst wenn das stimmen würde, wäre das noch kein sechstes großes Massenaussterben. Bei den fünf vorangegangenen mussten stets höhere Anteile der Tier- und Pflanzenspezies dran glauben. "

Man sollte es im Kontext lesen; er ist gut geschrieben.

kreuzwortraetsler
an die Kernkraftbefürworter

Eine Kilowattstunde Strom ist mit regenerativen Energien, v.a. Wind und Sonne mittlerweile viel günstiger erzeugt als mit Kernkraft. Das Argument des "Zappelstroms" zieht dabei nicht, da Kernkraftwerke nur sinnvoll und halbwegs preisgünstig arbeiten, wenn sie rund um die Uhr mit konstanter Leistung durchlaufen. Das ist aber genauso wenig bedarfsgerecht wie der "Ökostrom", da der Verbrauch im Tagesgang und Wochenrhythmus ständig schwankt. Deshalb müssen beide Technologien mit Speichern ergänzt werden, so dass Kernkraft keine Vorteile gegenüber regenerativen Energien bietet.

karwandler
re yolo

"Unter: //dual-fluid-reaktor.de/applications/

ist folgendes zu lesen:"

Da ist zu lesen, was im Sinne einer Werbebroschüre die Erfinder des DFR alles versprechen.

Von diesem DFR gibt es eine Patentanmeldung. Sonst nichts.

Was es noch gibt: Menschen, die mit quasi-religiöser Gläubigkeit alles auf die Werbebroschüre setzen.

Tada
Es geht um die Anpassung an den Klimawandel!!!

Das geht nur lokal, und nicht global, wie manche Nutzer meinen, und schon gar nicht durch gut gemeinte Ratschläge zur "Klimarettung".

Hat Rom nicht überall Wasserhähne, aus denen Trinkwasser kommt? Für jeden zugänglich? Solche Vorschläge sind gemeint.

Kann man Arbeitszeiten an Hitze anpassen oder nicht? Wohin dann mit den Kindern? Das ist überlegenswert.

Gibt es Alternativen zu schwarzem Asphalt, das jede Strahlung in Wärme verwandelt? Wäre Kopfsteinpflaster sinnvoll? Oder heller Beton?

das ding
Am 29. Juli 2019 um 15:56 von Ramuthra

">>@das Ding
" Aber angesichts dessen, das um Kriege zu fuehren ganze Industrien ueber Nacht umgestellt wurden ...."

>Was für ein Quatsch. Nennen sie mir einen Krieg für den über Nacht die Industrie umgestellt wurde."

Kein Quatsch. Deutschland. Zweiter Weltkrieg. Quasi ueber Nacht. Kommen Sie mir nicht mit der Goldwaage wegen "ueber Nacht".

"Und Militäruniformen, Fahrzeuge etc. kann man großteils über die zivile Produktion decken, die eh Teil des Marktes ist. Neuer Lack, andere Reifen, ein paar Einbauten und zack, hab ich meinen Truppentransporter, als Beispiel."

Ach, so einfach das ist. Und zack. Na sie haben ja Ahnung von Kriegstechnik. Donnerwetter.

Um es verstaendlicher fuer Sie zu machen. Mit den Leistungen, Wille, Geld und Technik, die kriegsfuehrende Nationen WAEHREND eines WELTKrieges in der Lage sind auszufuehren, koennte man der WELT-klimakatastrophe Parolei bieten.

Tada
@fathaland slim & sausevind

Ich will nicht die Hunde und Katze abschaffen, sondern ich habe gefordert, dass Hunde und Katzen abgeschafft werden sollen BEVOR mir einer an mein Fleischkonsum geht. solange der mir nicht verboten werden soll muss da gar nichts passieren.

Jedenfalls ist die gesunde Ernährung meiner Familie, also auch Fleischkonsum in den individuell gebrauchten und verlangten Mengen, wichtiger, als Hunde und Katzen.

Dabei lasse ich mir nicht von irgendwelchen Ökofritzen vorschreiben, was ich zu essen habe. Lebensmittelkarten kenne ich schon aus sozialistischem Polen - nur waren die damals eine Erleichterung.

Ich habe 3 Kinder, eins isst gefühlt fast nur Fleisch, eins gefühlt fast gar nicht und beide sind gesund. Jeder Körper holt sich das, was er braucht.

zopf
@ 16:49 von yolo

Zitat: "Atommüll — und was man daraus machen kann"

Und wo zaubern wir mal eben die immense, technische Infrastruktur her, die notwendig wäre um die alten Brennstäbe so aufzubereiten, daß deren Inhaltsstoffe für den DFR nutzbar wären ?

Und wo lassen wir dann den ganzen radioaktiv belasteten und hochgiftigen Chemiemüll, der bei diesem Prozeß anfällt ?

Sollen wir den dann wieder nach Angarsk in Sibierien verschicken, wo schon 27.000t abgereichertes Uranhexafluorid in Fäßern unter freiem Himmel vor sich hinrotten ?

Rein theoretisch existierende Konzepte als Lösung unserer Probleme zu propagieren ist extrem blauäugig.

Wenn das Konzept der IFK so ein Wunderwerk ist, warum stürzen sich die großen Atomnationen nicht darauf ?

Gruß, zopf.

fathaland slim
16:52, Wutmigrant

>>Bin nicht rechts und teile dennoch diese Meinung
Als Migrant bin ich eher unwillkommen im rechten Lager, teile aber dennoch die Meinung das unser ökopolemischer Irrsinn die Menschen nur frustriert und unterm Strich noch weniger nützt. Der Ursprung ist meiner Meinung nach schon in den grünen Lobbys zu finden denke ich, von daher ist das relativ neutrale Schlagwort doch berechtigt oder nicht ...<<

Was habe ich mir unter grünen Lobbys vorzustellen? Und was unter einem neutralen Schlagwort? Was unter ökopolemischem Irrsinn?

Mit Kampfbegriffen ist das immer so ne Sache.

Tada
@karwandler

"re tada
"Schafft alle Hunde und Katzen ab, die nicht als Arbeitstiere gehalten werden, dann reden wir über Fleischkonsum der Menschen."

Erklären Sie noch den Zusammenhang oder war das nur mal so eben rausgeplaudert?" Am 29. Juli 2019 um 13:31 von karwandler

Aber gerne erkläre ich Ihnen den Zusammenhang!

Hunde und Katzen sind Fleischfresser (ist nicht immer bekannt).
Dieses Fleisch kommt aus der Massentierhaltung, genauso wie das, das für Menschen bestimmt ist.
Das sind Ressourcen, die verbraucht werden und das Klima schädigen sollen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen den Zusammenhang jetzt klar machen.

Tada
@ erster Realist

"In Duisburg ist es dramatisch!" Am 29. Juli 2019 um 13:39 von erster Realist

Ich ergänze noch meinen Beitrag:

Springbrunnen

Tolle Sache, wenn da Wasser läuft und die Luft in der Umgebung befeuchtet.
Die meisten Brunnen sind allerdings aus.

zopf
@ 17:56 von karwandler

Wahre Worte in gewohnter Deutlichkeit.

Zitat: "Werbebroschüre"

Ja, das kam mir auch in den Sinn, als ich die Seiten dieser "gemeinnützigen Gesellschaft" das erste Mal besuchte ... und: "Sieht aus als hätte sie Paul sein kleiner Bruder die Seite mit 'nem Website-Baukasten aus dem Internet zusammengeschustert."

Am dreistesten finde ich aber daß diese Herrschaften versuchen, durch die Namensgebung eine nicht existente Nähe zur angesehenen TU Berlin zu suggerieren.

Gruß, zopf.

schabernack
18:18 von Tada

«Schafft alle Hunde + Katzen ab, die nicht als Arbeitstiere gehalten werden,
dann reden wir über Fleischkonsum der Menschen.»

«Erklären Sie noch den Zusammenhang oder war das nur mal so eben rausgeplaudert?»

«Aber gerne erkläre ich … den Zusammenhang! Hunde + Katzen sind Fleischfresser (ist nicht immer bekannt). Dieses Fleisch kommt aus der Massentierhaltung …»

Da ja so gut wie niemand Katzen als Arbeitstiere hält …
Tut das überhaupt wer …?
Also weg mit den Viechern, Schluss mit lustig …

"So‘n paar" Hunde würden übrig bleiben können.
Diejenigen Hunde, die was richtiges können.
Außer dumm Fleisch aus Massentierhaltung weg zu fressen.

Erst mal das unnütze Luxus-Hausvieh dezimieren. Bevor die Menschen selbst über eigenes Tun nachdenken. "Sehr kreative Lösung", unbestritten …

Weniger Viecher auf Erden. Mehr Platz für Menschen.
Weniger Rinder + Schweine. Könnte man an den Stellen der bisherigen Ställe "Nuclear Fluid Reaktoren" bauen.

Ich weiß - haben Sie nicht gefordert …

karwandler
re tada

"Erklären Sie noch den Zusammenhang oder war das nur mal so eben rausgeplaudert?" Am 29. Juli 2019 um 13:31 von karwandler

Aber gerne erkläre ich Ihnen den Zusammenhang!

Hunde und Katzen sind Fleischfresser (ist nicht immer bekannt).
Dieses Fleisch kommt aus der Massentierhaltung, genauso wie das, das für Menschen bestimmt ist.
Das sind Ressourcen, die verbraucht werden und das Klima schädigen sollen."

Was in Hunde- undKatzenfutter landet sind die Abfälle der Fleischindustrie, die nicht für die menschliche Ernährung brauchbar sind.

Wobei "Abfall" keine Qualitätswertung ist. Bei 1 Million Brathendl fallen auch 1 Million Geflügelherzen an. Für die es keinen Absatz in anderen Produkten gibt.