Abgase aus einem Auspuff

Ihre Meinung zu Maßnahmen-Paket für Diesel: Nachrüstung, Umtausch, Rückkauf?

Die Bundesregierung ringt um ein Paket von Maßnahmen in der Dieselkrise. Besonders zwei Punkte sind strittig: Wer übernimmt die Kosten für die Nachrüstung - und für welche Städte soll dies gelten?

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31 Kommentare

Kommentare

Andreas Unzufrieden
Mit Hand und Fuß

Diese Regierung muss uns allen ihre volle Handlungsfähigkeit nach den internen Querelen beweisen. Ich erwarte ein Handlungspaket zum Dieselproblem mit Hand und Fuß und am besten innerhalb der nächsten sieben Tage.
Bisher sieht es ja gar nicht so schlecht aus.

Thomas Wohlzufrieden
Der Diesel muß weg

Die Kosten für die Nachrüstung muß selbstverständlich der Hersteller in vollen Umfang übernehmen, und das Bundesweit. Darüber hinaus sollte ab sofort ein generelles Verbot von Dieselmotoren in Neufahrzeugen erfolgen, eben weil der Diesel auch mit neuester Technik nicht richtig sauber zu bekommen ist. Da ist es löblich und Zukunftsweisend, das immer mehr Autobauer den Diesel komplett aus ihrem Angebot nehmen.

Der Besserwisser1
Nachrüstungen in zehn Städte?

"Hardware-Nachrüstungen für Dieselbesitzer in zehn Städten"?

Ist das jetzt eine Zwei-Klassen-Nachrüstung. Haben betrogene VW-Fahrer in Kiel weniger Rechte auf Nachrüstung als Stuttgarter?

Betrug bleibt Betrug. Hier muss eine kostenfreie Nachrüstung für alle Fahrzeuge mit Herstellergarantie erfolgen. Die Hersteller müssen dann die eingebaute Hardware testen und freigeben. Dieses hätte eigentlich schon vor der Typenfreigabe erfolgen müssen, die Fahrzeuge wurden unter falschen Angaben freigegeben.

Eine Deadline wäre sinnvoll, z.B. alle nicht-umgerüsteten Fahrzeuge verlieren Jan.2020 die Straßenzulassung und die Hersteller werden verpflichtet, diese Fahrzeuge zum Neupreis zu übernehmen. Das schafft Tatsachen und eine schnelle Umrüstung.

Hajo Guhl
Neuer Abgastest für die „umgebauten“ Diesel

Was mich mal interessieren würde: ob die umgebauten Diesel dann neu durch den WLPT-Abgastest müssen?
Weil das wäre ja logisch, weil es sich nicht mehr um das ursprüngliche zugelassene Motorfahrzeug handelt. Und dann erfolgt ja auch eine neue steuerliche Einstufung.

erstaunter bürger
Nichts genaues weis man nicht?

Wieder mal das immergleiche Bla Bla, Sprechblasen und leere Worthülsen. Die Abgasbetrüger führen die Politik und die betroffenen Bürger wieder mal am Ring durch die Nase herum.
Vollmundige Termine zur Problemlösung werden nicht eingehalten. Wieso auch, die o. a. Klientel möchte lieber ihre Autoproduktion und damit der Gewinnmaximierung ihrer Aktionäre auf Kosten der Betroffenen hochfahren.

kurtimwald
mit der Abrackprämie schon mal reingelegt ...

mit der Abwrackprämie wurden die Bürger schon mal von der Regierung betrogen.

Da wurden massenhaft neue Autos verkauft und die Mär verbreitet, man tue damit etwas für die Umwelt und die Zukunft.

Das ist erst ein paar Jahre her, und jetzt sollen diese noch fast neuen Autos nicht mehr in die Städte rein, weil umweltschädlich.

Umweltschutz ist ja gut, aber hört endlich auf die Bürger zu belügen, sondern zwingt die Hersteller dazu, umweltfreundliche Autos herzustellen,

so mit 50PS, max. 100km/h, von 0 bis 100 in 50 Sekunden,
das reicht an Leistung und würde nur 0,5l Sprit oder weniger (Diesel oder Benzin) verbrennen.

Guilin
Umtausch von Dieselfahrzeugen

Also doch jetzt mal ehrlich - ich gebe meinen älteren Diesel 4 oder 5 in Zahlung und bekomme einen neuen sauberen zu besonders günstigen Konditionen. Doch was macht der Hersteller mit dem "alten" Diesel?
Sicherlich in andere Länder im Osten oder nach Afrika verschiffen - weit weg von uns . Da darf dann das Auto noch viele Jahre die Luft verpesten! Politiker und die Autoindustrie - nicht zu verstehen.

HJ54
Unnötige Diskussion

Ich verstehe überhaupt nicht, was es da noch zu diskutieren gibt. Die Hersteller haben die Sache verbockt, also sollen sie auch gefälligst alleine dafür aufkommen, wenn nötig per Gerichtsbeschluß !

Zwicke
"ist das zu doof..?"

Auch wenn nun Umweltschützer und sonstige Rechthaber mich für doof halten ... ich frage mich, warum man die "sog. Dieselproblematik" nicht mit einem viell. politisch unpopulären, aber immerhin praktikablen und immerhin möglichen "Gesetzesschlenker" entschärft..? Indem man zB. die pol. Prämissen (Grenzwerte) verändert, also bspw. die Autofahrer aus der Hauptverantwortung entlässt, und dafür die vielen anderen Schadstoffemittenten in Städten und Randbereichen mit in die Pflicht nimmt.
_
Beispiel Stuttgart / Neckartor: Viel zu hohe Schadstoffmessungen. Aber nicht wegen mutwillig gewissenloser Bürger, sondern wegen der Arbeitsmarktpolitik = Pendelverkehr. Abgesehen von innerstädtischen Industriebetrieben (Mercedes, Porsche, Bosch, Mahle etc.) kommt nun auch wieder die jahreszeitliche Phase der "gemütlichen Häusle-Kamine"... deren Emissionen nicht nach oben ins Nirwana verschwinden, sondern sich - physikalisch bedingt - über den Talkessel absenken.
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Ist das zu "doof"..?

SydB
Steckt Absicht und System dahinter?

Ist das wirklich so schwer zu verstehen dass die Überschreitung der Grenzwerte in den Großstädten nichts, aber wirklich überhaupt nichts mit den Abschaltvorrichtungen und aus dem Volkswagen Konzern und sicher auch von anderen Automobilherstellern zu tun hat.
Die vom Abmahnverein "DUH" gerichtlich durchgesetzten Fahrverbote wären auch ohne diesen Dieselskandal in genau dieser Form verhängt worden.

Allerdings frage ich mich warum bitteschön klärt die TS nicht über diesen Sachverhalt umfassend auf. Immer wieder wird hier der Dieselskandal (Abschaltvorrichtungen) mit diesen Fahrverboten vermischt. Ich habe nämlich dass Gefühl dass meine Postings nicht gelesen, bzw nicht ernst genommen werden. Wirklich Schade.

SydB
Ist diese Fehldiskusion und das VW Bashing erwünscht?

Denn fast alle verwechseln immer noch den Dieselbetrug mit dem Fahrverbot in den Städten.
Beides hat nichts miteinander zu tun. Selbst wenn VW nicht betrogen hätte, hätten wir Fahrverbote.
Sonst würde sich das Problem nach den Updates von VW von selbst erledigt haben.

SydB
17:43 von kurtimwald

"....sondern zwingt die Hersteller dazu, umweltfreundliche Autos herzustellen,

so mit 50PS, max. 100km/h, von 0 bis 100 in 50 Sekunden,
das reicht an Leistung und würde nur 0,5l Sprit oder weniger (Diesel oder Benzin) verbrennen"

Glauben Sie das wirklich? Sogar ein Fahrradfahrer verbraucht, ins Verhältnis gesetzt, mehr und belastet auch die Umwelt entsprechend mit CO2 und Feinstaub.

Maenzi

VW kann meinen Wagen gerne kaufen, allerdings werde ich nie wieder einen VW kaufen.

SydB
Da beißt die Maus keinen Faden ab

Über kurz oder lang werden alle KFZ mit Verbrennungsmotoren, egal ob Diesel oder Benzin, aus den Innenstädten verbannt werden.
Es ging schon vor vielen Jahren harmlos mit Verkehrsberuhigten- und Fußgänger Zonen an.
Dann folgten die Umweltplaketten in verschiedenen Farben und Stufen. Und nun folgt eine weitere Verschärfung.
Mittelfristig werden mit Sicherheit alle Verbrennungsmotoren aus den Innenstädten ausgesperrt.

Ob es sinnvoll ist oder nicht? Ich weiß es nicht, was ich glaube spielt keine Rolle, aber es wird so kommen.

draufguckerin
Nicht mit Almosen abspeisen lassen

In meinen Augens sind die Verhandlungsbeauftragten der betrügerischen Kfz-Industrie, die VW-Verhandler und ihre Anwälte, als „würdige“ Nachfahren derer zu sehen, die man früher mit dem Schimpfwort „Rosstäuscher / Pferdehändler“ bedachte.

Herr Scheuer, die Angebote der Autoindustrie sind nicht ernst zu nehmen, es sind Minimalangebote. Bleiben Sie hart und holen Sie mehr für die betrogenen Kunden heraus.

kurtimwald
in den 1980'ern war man schon so weit.

"....sondern zwingt die Hersteller dazu, umweltfreundliche Autos herzustellen,

so mit 50PS, max. 100km/h, von 0 bis 100 in 50 Sekunden,
das reicht an Leistung und würde nur 0,5l Sprit oder weniger (Diesel oder Benzin) verbrennen"

Ja:
in den 1980'ern war man schon so weit - beim ausloten was alles dank Turbo möglich ist.

Das war, als Autofirmen noch Verantwortung zeigten für den Menschen und die Umwelt.

Karl Klammer
@Thomas Wohlzufrieden - Der (BIO)Diesel muß weg

Das Problem liegt nicht am Diesel
sondern an den 7% beimischungen von Raps
und anderen Stoffen, welche die NOX Werte hochtreiben.

Thomas Wohlzufrieden
Ressourcenverschwendung ersten Ranges

Die Autoindustrie für ihre Tricksereien auch noch dadurch belohnen, das sie den betroffenen Autofahrern neue, diesesmal angeblich "saubere" Autos verscherbeln dürfen, ist der absolute Gipfel der Ironie. Schon mit der ersten "Abwrackprämie" vor ein paar Jahren wurden massenhaft Fahrzeuge verschrottet, die noch viele Jahre hätten fahren könnten, eine schier unglaubliche Verschwendung von Ressourcen. Das darf sich jetzt nicht wiederholen. Die Menschen in den Städten haben ein Recht auf saubere Luft, und die betrogenen Autofahrer haben ein Recht auf volle Entschädigung, soll heißen, die Autoindustrie kommt für alle Umbaukosten auf.

podencoclub
Wer kann sich das leisten?

So langsam muss man an den Verantwortlichen zweifeln.
Eine Nachrüstung natürlich nicht durchgeführt werden da technisch wohl möglich, aber nicht lukrativ. Besser ist es natürlich den alten Fahrzeugbestand zu erneuern. Das beschert den Herstellern und den Banken Milliarden Umsätze und wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Denn wo soll das Geld her kommen wenn der 5 Jahre alte Diesel nur noch 15 % des regulären Zeitwertes bringt?
Na und wer dennoch 20, 30 oder 50.000 € übrig hat, tut dem Finanzminister einen Gefallen, denn darauf werden beim Kauf selbstverständlich die üblichen Steuern fällig.
Und was machen die die begründet 10jährige oder ältere Autos fahren müssen ???
Und es glaubt doch nicht wirklich auch nur ein Mensch das die alle auf den ÖPNV umsteigen. Nein, wer nicht mehr in die Städte darf kauft online und venichtet Arbeitsplätze in den Städten.

Um Umweltschutz geht es schon lange nicht mehr.

draufguckerin
Keine Almosen akzeptieren

Es ist klar, dass VW die Verluste durch die Wiedergutmachung des Betruges möglichst gering halten will. Darauf sollte sich die Bundesregierung nicht einlassen. Herr Scheuer: Unser Wirtschaftsminister Herr Altmaier ist ein gewiefter Verhandler, er sollte mit ins Boot geholt werden. Gehen Sie nicht auf die Almosenangebote von VW ein – die sollen fälligst den Schaden, den sie bei jedem einzelnen Kunden angerichtet haben, wieder gut machen.

Dieseltuckertucker
Rechtsstaat...

... oder Bananenrepublik? Die Dieselfrage wird zum "Shibolet": Ob unsere Politiker Erdogan, Putin und Trump moralisch etwas voraus haben... wir werden es sehen!

draufguckerin
@ Karl Klammer um 19.08 Uhr: Richtig

Der BioDiesel, der stinkt wie eine brennende Frittenbude, muss weg, da stimme ich zu.
Abgesehen von der schlechten Energiebilanz dieses "alternativen" Brennstoffes ist das Verbrennen von Nahrungsmitteln, hier Raps, eine Schande, solange es noch Menschen gibt, die hungern müssen.
Bio-Diesel hat die Preise für Rapsöl in die Höhe getrieben, ebenso wie das "Vergasen" von Mais im Biogasanlagen den Preis für Mais verdorben hat. Es kann nicht sein, dass wir Lebensmittel importieren, um sie hier zu verbrennen. Das sollten auch Herr Trittin und seine Grünen einsehen.

draufguckerin
Flottenerneuerung - Konjunkturprogramm für Autobauer

"Wir brauchen eine Flottenerneuerung" – Wer sagt das? Und wer ist „wir“? Ich brauche keine Flottenerneuerung!
VW will eine Flottenerneuerung, um den Umsatz zu steigern und die hohen Kosten für Strafen und Schadenersatz in den USA wieder reinzuholen. Das ist nicht mein Bier.

Karl Napf
19:16 von draufguckerin

altmeier ist zuallererst ein dampfplauderer. er ist die letze geheimwaffe von Frau Dr. aber die hat in den letzten jahren jedes thema krachend an die wand gefahren, mit altmeier an der lenksäule

gman
Zu 19:08 von Karl Klammer "BIO"

Das Problem liegt nicht am Diesel
sondern an den 7% beimischungen von Raps
und anderen Stoffen, welche die NOX Werte hochtreiben.

Da ist etwas dran, auch wenn nicht wesentlich. Sonst wird aber jedes Jota auf die Waagschale gelegt. Insgesamt ist die Bilanz von "BIO"-Diesel und "BIO"-Sprit nur negativ.
Bio-Sprit löst nicht die Probleme, er schafft Probleme, die es ohne nicht geben würde. Es ist außerdem das Gegenteil von ökologischer Landwirtschaft und Umweltschutz. Herbizide und Pestizide, Intensivwirtschaft, Monokulturen ...

Weg damit! Landwirtschaft ist für den Anbau gesunder Nahrungsmittel zuständig. Das muss wieder absoluten Vorrang haben.
Landwirte, keine Energiewirte!

SydB

Wer einen Diesel hat soll die Konsequenzen tragen. Deshalb, alle Diesel raus aus den Innenstädten. Diese Meinung vertrete ich übrigens schon seit 35 Jahren.
Keine fragwürdigen Umbau und Umrüstaktionen, keine Anreize und Hilfen des Staates und natürlich auch nicht von den KFZ Herstellern.

Stattdessen der schrittweise Abbau des Individualverkehrs mit Verbrennungsmotoren in den Innenstädten.

m.g
Dieser Fall zeigt jedem User eindeutig wie die Politiker der

GroKo regieren. Anstatt die Verantwortlichen der Autoindustrie zur Verantwortung zu ziehen, sämtliche Vorstände sind Millionäre und Multimillionäre, die Betrogenen zu unterstützen wird gemauschelt. Einer der zahlreichen Belege, dass die Politiker mit den Konzernspitzen eng verwurzelt sind. Wer sich durch Betrug Vermögensvorteile verschafft, Milliardengewinne wurden von den Autoherstellern eingefahren, gehört vor ein ordentliches Gericht. Das Geringste der Schaden für die Betroffenen muss zu 100% reguliert werden. Meine Meinung.

podencoclub
Konjunkturprogramm ...

Letztendlich geht es um Milliarden für die Autobauer und die Banken. Und vielleicht auch schon ein wenig "Pöstchenaquise" für verdiente Mitglieder der GroKo.

Der Deutsche Autofahrer wird meckern. Doch das geht vorbei und er wird sich mit Begeisterung auf neue saubere Diesel oder Benziner stürzen die dann in 3, 4 oder 5 Jahren die Umwelt "verpesten". Denn die aktuell gültigen 40 mgr NOx sind noch nicht das Ende der Fahnenstange. Man kann das politisch auch noch, wenn alle Autos "sauber" sind, auf 20 mgr NOx senken und das Spiel geht von vorn los.

Wie war es noch gleich als der geregelte Katalysator und die braune Plakette für Benziner eingeführt wurden?

Wie war es noch gleich mit der ersten Abwrackprämie, der grünen Plakette und das Versprechen des sauberen Diesels für den so mancher seine tollen Benziner verschrottet hat?
Wie wird es werden wenn alle Diesel sauber sind und auch eine evtl. blaue Plakette dann endlich an jedem Diesel/Benziner klebt und dann eigentlich überflüssig ist?

draufguckerin
Karl Napf um 19.28 Uhr

Herr Napf, inhaltlich stimme ich mit Ihnen nicht überein. Ich halte sehr viel von Herrn Altmeier. Aber, davon abgesehen: Ihr trockener Humor lässt mich Tränen lachen - gerne mehr davon!

draufguckerin
@ podencoclub um 20.17 Uhr, "Konjunkturprogramm" ...

Sehr richtig. Die Abwrackprämie vor 10 Jahren hatte der Autoindustrie einen "warmen Regen" beschert. Vorwiegend Koreaner und Chinesen haben davon profitiert: Hyundai, Kia ...
Meinethalben kann die Politik den Erwerb sauberer Kfz gerne fördern. Ich gönne es jedem, der sich ein neues Auto kaufen möchte, wenn er eine staatliche Förderung zum Erwerb eines neuen Kfz bekommt, da habe ich nichts dagegen, im Gegenteil, es freut mich.

Aber es darf nicht mit Erpressung gearbeitet werden. In meinen Augen grenzen die angedrohten Fahrverbote ( überwiegend in Kommunen mit Grünen-Beteiligung) an Erpressung, obwohl die Luftqualität in den Städten sich kaum durch Dieselfahrverbote verbessern lässt.
Wenn ich für Bremen sprechen darf: Versiegelung der Stadt, Vernichtung der letzten grünen Oasen in der Innenstadt, künstliche Verkehrsbehinderungen durch bewusst unkoordinierte Ampelschaltungen ... dazu unzählige Feinstaub emittierende Holzöfen ... der grüne Senator für Bau und Verkehr lässt grüßen ..

bemac777
geplantes Diesel Fahrverbot in Stuttgart oder Frankfurt/Main

Seltsam klingt das alles schon rgendwie. Mir fehlt da die Verhältnismäßigkeit wenn einerseits Autos mit Dieselmotor nicht mehr in die Stadt fahren dürfen, andererseits aber auf den Bundeswasserstraßen Neckar und Main weiterhin mit Schweröl getriebene Schiffe durch die Umweltzonen schippern. Irgendwie wird das leider garnicht thematisiert. Der Fokus liegt seltsamerweise nur auf den dielgetriebenen Autos.