Brett Kavanaugh

Ihre Meinung zu Trumps Supreme-Court-Kandidat: Zweifel an Kavanaugh wachsen

Eine Frau wirft Trumps Supreme-Court-Kandidaten eine versuchte Vergewaltigung vor. Sie will vor dem Senatsausschuss aussagen. Die ersten Republikaner zweifeln an Kavanaugh - doch dieser weist die Vorwürfe zurück.

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5 Kommentare

Kommentare

heremus
es fehlt immernoch...

Das sie schon 2012 in paar therapie zum ersten mal über die misshandlung gesprochen hat. Das ist ein Fakt der wichtig ist um die leute zu verstummen das es einfach aus dem himmel gegriffen sei. Außerdem ist zu klären warum das wirklich so lange gedauert hat Feinstein hätte das thema anders hamdhaben müssen.

Petrocelli
Unrecht verjährt nicht

...da können die Rechten, die Chauvinisten und Autokraten schreien und keifen soviel sie wollen.

StöRschall

Opfer zum Schweigen bringen zu wollen, indem man sie als Rufmörder verleumdet?!

Ganz delikat. Macht sich doch der "Rufmordschreier" selbst zum Rufmörder!

Gringe.Commander
für DT doch kein Vergehen.

Bei seiner Einstellung zu Frauen, ist doch an so einem Verhalten nichts schlimmes. DT hat doch selber damit geprallt, dass er jeder ungestraft unter den Rock greifen kann.

Dumm nur das die puritanischen Amis einem Kandidaten ohne Problem verzeihen würde, wenn er 3 Schwarze auf seinem Grund und Boden erschossen hätte, aber bei sexuellen Verfehlungen kein Verständnis aufbringen.

So nebenbei ist der Supreme Court eine totale Fehlkonstuktion. Da die Richter auf Lebenszeit gewählt werden (was schon mal der erste Fehler ist), sollte es eine größere Zustimmung als 5:4 benötigen, oder noch besser eine größere Zahl von Richtern. Ausserdem sollte eine Nominierung nur mit 2:3 Mehrheit erfolgen, damit sie nicht immer parteiabhängig erfolgt.
Wie albern das ausartet, war ja bei Obamas letzen Nominierungen zu sehen, die nur abgeleht wurden, weil die Reps die Mehrheit hatten, obwohl die Kandidaten durchaus geeignet waren.

travis2
Opfer oder Täterin?

Es ist fraglich, ob die Frau wirklich ein Opfer ist.
Und zum Schweigen gebracht werden soll sie nicht, sie hatte jahrzehntelang Zeit zu reden.

Sie soll lediglich dazu gebracht werden, nicht weiter Lügen zu verbreiten.