Bislang hat sich SPD-Kanzlerkandidat Schulz auf keine Aussagen über mögliche Ämter und Koalitionen nach der Wahl festgelegt. Je näher der Termin rückt, desto stärker wird er dazu gedrängt. Doch Schulz hat gute Gründe, so unkonkret wie möglich zu bleiben. Von Sabine Müller.
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ja, er will doch kanzler werden
da wird er jede kröte schlucken, eh küssen. also auch mit schmuddelparteien regieren, wie seine freundin hannelohre auch
Bitte SPD nicht in eine Koalition mit der CDU
"" Die Jusos fordern schon lange, dass Schulz eine Fortsetzung ausschließt, nicht zuletzt, weil sie wissen, wie die Parteibasis darüber denkt. Dort sagt die überwältigende Mehrheit: "Bloß nicht nochmal vier Jahre mit Merkel, nicht nochmal vier Jahre, in denen all unsere Erfolge mit ihr nach Hause gehen, dann wären wir endgültig auf Kleinpartei-Niveau geschrumpft." Lieber sollte sich die SPD in der Opposition ""
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Das ist schon lange meine Meinung dazu.Es würde sonst das Ende der SPD als Volkspartei bedeuten.