Ein volles Fischernetz wird an Bord eines Schiffes entleert

Ihre Meinung zu Geteiltes Echo auf Fangquoten

Mehr Seelachs und mehr Kabeljau, dafür weniger Schellfisch - das sind die Vorgaben für die deutschen Nordsee-Fischer im kommenden Jahr. Was die einen freut, enttäuscht die anderen. Von Karin Bensch.

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2 Kommentare

Kommentare

NeutraleWelt

Wie gut, dass die EU-Kommission für Fischerei jetzt auch Quoten für Angler (Gelegenheitsfischer) rausgibt. Und die Quoten für die kommerzielle Fischerei erhöht.

Und wie gut, dass es selektierende Netze gibt. Also im Netz bleibt nur der Kabeljau oder die Makrele, der Schellfisch schwimmt friedlich weiter. Und wenn er doch im Netz landet? Geht er tot über Bord, weil den darf man ja nicht fangen!

Herr Karmenu Vella, der Mann aus Malta, sehr gut gemacht für die Nordsee-Fischerei!

wenigfahrer
Mir reicht das

wenn es Kabeljau gibt zu bezahlbaren Preisen gibt, und saure Heringe werden auch nicht alle.
Fischkonsum gerettet.

Gruß