Detail Navigation:
Als weltweit erster Corona-Hotspot wurde die chinesische Metropole Wuhan vor einem Jahr abgeriegelt. Inzwischen läuft das Leben dort wieder weitgehend normal. Die Sorge vor einer Rückkehr des Virus aber bleibt. Von Ruth Kirchner.
Lange hatte sich die chinesische Führung gesperrt. Doch nun sind Experten der Weltgesundheitsorganisation in Wuhan gelandet. Sie wollen herausfinden, wie sich das Coronavirus ausgebreitet hat. Von Steffen Wurzel.
Das Coronavirus breitet sich weiter rasant um den Globus aus. Doch wo kommt es her? Wissenschaftler weltweit versuchen, die Spuren des Erregers nachzuzeichnen. Von Christian Baars und Stella Peters.
Die chinesische Stadt Wuhan hat die Zahl der Corona-Toten um 1290 Fälle nach oben korrigiert. Dafür nannten die Behörden eine Vielzahl von Gründen. Schon länger wurden die Angaben Pekings bezweifelt.
In den USA wird zunehmend über den Ursprung des Coronavirus spekuliert. Einige Indizien weisen in Richtung eines Bio-Labors in Wuhan. Doch Beweise gibt es keine. Von Patrick Gensing und Silvia Stöber.
Die Bewohner von Wuhan dürfen sich wieder freier bewegen. Doch eine Rückkehr zur Normalität bedeutet das noch nicht. Reisen innerhalb Chinas bleiben kompliziert - vor allem in die Hauptstadtregion, berichtet Steffen Wurzel.
Seit zwei Tagen soll es keine Neuinfektionen in Wuhan geben. In der Provinz Hubei stehen weiterhin 60 Millionen Menschen unter Quarantäne. Wie gehen sie damit um? Axel Dorloff hat mit einem Betroffenen gesprochen.
Immer mehr Ansteckungen mit dem Coronavirus: Die chinesische Führung in Peking räumt nun Fehler ein. Das Notfallmanagement habe Mängel gezeigt. Mit strengen Maßnahmen versucht China, das Virus in den Griff zu bekommen.
Um das Vereinigte Königreich besser vor dem neuen Coronavirus zu schützen, setzt British Airways ab sofort alle Verbindungen nach China aus. Die Lufthansa fliegt weiter. Vorerst.
Wegen des neuartigen Coronavirus haben die chinesischen Behörden wichtige Verkehrsverbindungen von und nach Wuhan gekappt. Die Zahl der Krankheitsfälle ist auf rund 550 gestiegen, 17 Infizierte sind bislang gestorben. Von Axel Dorloff.