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Die US-Demokraten setzen Präsident Trump unter Druck: Sie fordern seine strafrechtliche Verfolgung und drohen mit einem Amtsenthebungsverfahren. Zugleich wächst die Sorge vor Ausschreitungen bei Bidens Amtseinführung.
Twitter war das Sprachrohr des scheidenden US-Präsidenten Trump. Nach seiner Sperre denkt er nun über eine eigene Plattform nach. Google und Apple reagierten auf die Hetze von Trump-Anhängern. Von Katharina Wilhelm.
Die Demokraten im Repräsentantenhaus haben US-Präsident Trump ein Ultimatum gestellt: Wenn er nicht zurücktrete, komme es zu einem zweiten Amtsenthebungsverfahren. Dieses hätte allerdings nur geringe Aussichten auf Erfolg.
Was lange vermutet worden war, ist nun Gewissheit: Der abgewählte US-Präsident Trump wird nicht zur Amtseinführung seines Nachfolgers Biden erscheinen. Biden soll am 20. Januar vereidigt werden. Er findet Trumps Entscheidung gut.
Dass Trump nach der Erstürmung des Kapitols doch noch mäßigende Worte gefunden hat, nützt ihm nichts mehr. Seine Regierung zerbröselt - und die Rufe nach einer Amtsenthebung werden lauter. Arthur Landwehr über die Chaos-Tage in Washington.
In zwölf Tagen endet die Amtszeit von US-Präsident Trump, doch auf den letzten Metern häufen sich die Rücktritte: Nach den Krawallen am Kapitol legte auch Bildungsministerin DeVos ihr Amt nieder. Wie zuvor einige andere.
Ein rechter Mob stürmt das US-Parlament - ein Symptom der jahrelangen Aufspaltung in viele Parallelgesellschaften. Die Aufarbeitung stellt den designierten Präsidenten Biden vor ein Dilemma. Von Jasper Steinlein.
Der Weltleitindex Dow Jones liegt nach den ersten vier Handelstagen im neuen Jahr klar im Plus. Laut Statistik ist das ein positives Omen für das Gesamtjahr. Von Angela Göpfert.
Vier Tote, mindestens 50 Festnahmen: Stundenlang herrschte am US-Parlamentssitz Chaos, nachdem Trump-Anhänger das Kapitol gestürmt hatten. Mittlerweile ist die Lage unter Kontrolle - der Kongress hat seine Arbeit wieder aufgenommen.
Der Demokrat Warnock hat sich bei der Stichwahl im US-Bundesstaat Georgia laut Medien gegen seine republikanische Rivalin durchgesetzt. Sollten die Demokraten auch den zweiten Senatssitz gewinnen, hätten sie die Mehrheit im Kongress.