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Ex-FPÖ-Chef Strache hat angekündigt, sein Mandat im EU-Parlament nicht anzutreten. Er ziehe damit die Konsequenzen aus der Ibiza-Affäre, teilte er mit. In die aktive Politik wolle er jedoch zurückkehren.
Knapp einen Monat ist die Veröffentlichung des "Ibiza-Videos" her. Die rechtskonservative Regierung in Österreich zerbrach, Vizekanzler und FPÖ-Chef Strache trat zurück. Nun wird gegen ihn ermittelt - wegen Untreue.
Überschattet von einer schweren Regierungskrise wählen 6,4 Millionen Wahlberechtigte in Österreich ihre 18 Abgeordneten für das Europaparlament. Wie wird sich der Ibiza-Skandal auswirken? Von Stephan Ozsváth.
An dem Skandal-Video zerbrach Österreichs Regierung. Nun soll sich ein mutmaßlicher Urheber gemeldet haben. Dessen Anwalt veröffentlichte eine entsprechende Pressemitteilung - wo er sich auch zur Motivation äußert.
Wer ist in der Lage, ein politisches Erdbeben wie in Österreich auszulösen? Im Mittelpunkt der Berichte steht derzeit ein Anwalt, die Frage nach den Hintermännern bleibt. Von Silvia Stöber.
Vom Spitzenbeamten spontan in die österreichische Regierung: Das Kanzleramt hat die vier Experten bekannt gegeben, die auf die zurückgetretenen FPÖ-Minister folgen sollen. Direkt im Anschluss erfolgte die Vereidigung.
Ein Enthüllungsvideo stürzt Österreich in eine Regierungskrise. In den Hauptrollen: FPÖ-Chef Strache und eine angeblich reiche Russin. Jetzt gibt es Neuwahlen - wie konnte es so schnell so weit kommen?
Österreich steuert nach dem Skandal um FPÖ-Chef Strache auf Neuwahlen zu. Bundespräsident Van der Bellen kündigte am Abend einen vorgezogenen Urnengang an - kurz zuvor hatte Kanzler Kurz die Koalition mit der FPÖ aufgekündigt.
Der Chef der österreichischen "Identitären", Martin Sellner, und der Christchurch-Attentäter standen mehrfach in Kontakt. WDR, NDR, SZ und der "Standard" konnten E-Mails und Ermittlungsunterlagen dazu einsehen.
Kroatien bestreitet seit langem, Migranten illegal und gewaltsam nach Bosnien abzuschieben. Versteckt gedrehtes Filmmaterial dokumentiert nun das Vorgehen an der Grenze. Von Srdjan Govedarica.