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Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt weiter den Corona-Impfstoff von AstraZeneca. Ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff und Thrombosen sei festgestellt worden, der Nutzen des Vakzins übertreffe aber mögliche Risiken.
Die Aufregung um den Corona-Impfstoff von AstraZeneca ist weiter groß. Während Deutschland den Einsatz des Vakzins nur noch für Menschen über 60 empfiehlt, sieht die EU-Arzneimittelbehörde derzeit keine Gründe für eine Einschränkung.
Die Produktion war schon angelaufen, jetzt darf ausgeliefert werden: Die Europäische Arzneimittelbehörde hat zwei neue Impfstoffwerke zugelassen. Außerdem erleichterte sie den Transport des BioNTech-Vakzins.
In den Niederlanden kann die bisherige Koalition wohl weiterregieren. Premier Rutte steuert damit auf einen Rekord zu: Er wäre in anderthalb Jahren der am längsten amtierende Regierungschef der Niederlande. Von Ludger Kazmierczak.
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat bislang keine Hinweise darauf, dass der Corona-Impfstoff von AstraZeneca Blutgerinnsel verursacht. Die Zahl der Fälle sei nicht höher als in der Gesamtbevölkerung. Dennoch läuft eine Prüfung.
Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca empfohlen. Eine Altersobergrenze für Impfwillige nannte sie nicht. Die Ständige Impfkommission bleibt für Deutschland bei 64 Jahren als Grenze.
Nach massiver Kritik ändern die Niederlande ihre Corona-Impfstrategie. Zuerst würden nun 30.000 Krankenhaus-Mitarbeiter geschützt, teilte die Regierung mit. Die Pandemie stellt die Kliniken vor große Probleme.
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer empfohlen. Formell muss nun noch die EU-Kommission zustimmen. Dann könnte direkt nach Weihnachten auch in Deutschland mit den Impfungen begonnen werden.
In Großbritannien zirkuliert eine neue Mutation des Coronavirus. Sie ist offenbar besonders ansteckend. Auch in den Niederlanden ist ein erster Fall aufgetreten. Die Regierung hat nun ein Flugverbot verhängt.
Der Impfstoff von Biontech und Pfizer könnte noch vor Weihnachten in Europa zugelassen werden. Die Europäische Arzneimittelbehörde hat ihr Gutachten für den 21. Dezember angekündigt. Die Zustimmung der EU-Kommission gilt als sicher.