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Die Patienten auf den Covid-Stationen werden jünger, die Behandlungszeit länger: In den Havelland-Kliniken im brandenburgischen Nauen arbeiten Mediziner am Limit - auch weil das Personal fehlt. Von Andreas König.
Angesichts der hohen Infektionszahlen plädiert Kanzlerin Merkel für kurze, aber verschärfte Einschränkungen. Das sagte eine Regierungssprecherin. Auch CSU-Chef Söder sprach sich für einen einheitlichen Lockdown aus.
Erst der Merkel-Rüffel, dann ein Schnellschuss namens "Brücken-Lockdown": CDU-Chef Laschet hat keinen guten Lauf - und schlechte Umfragewerte. Anders als CSU-Chef Söder. Ist das Rennen um die K-Frage entschieden? Von Wenke Börnsen.
Der bayerische Verfassungsschutz beobachtet laut BR einen Münchener Polizisten im Ruhestand. Dieser zählt zu den "Querdenkern" und ruft auf Veranstaltungen regelmäßig Polizisten zum Widerstand auf. Von Sammy Khamis.
Die Kanzlerin ist abgetaucht und den potenziellen Nachfolgern fehlt die Macht: Mitten in der dritten Welle leistet sich Deutschland ein gefährliches Machtvakuum, meint Alfred Schmit. Das könnte die Union teuer zu stehen kommen.
Der Vorschlag eines "Brücken-Lockdowns" von NRW-Ministerpräsident Laschet sorgt für kontroverse Diskussionen. Mehrere Länderchefs kritisieren: Die Idee lasse zu viele Fragen offen. Unterstützung kommt aus der eigenen Partei.
Der "Brücken-Lockdown" sorgt weiter für Verwirrung: Weder ist klar, ob "zwei bis drei Wochen" ausreichen, um die Infektionen zu drücken. Noch scheint eine Einigung aller Ministerpräsidenten greifbar. Von Martin Polansky.
Der "Brücken-Lockdown" soll laut NRW-Ministerpräsident Laschet für zwei bis drei Wochen gelten und die Inzidenz unter 100 drücken. Politik und Experten stimmen in der Sache zu - vermissen jedoch Details.
Sie sollen den Durchbruch für die Impfkampagne bringen: Heute beginnt das flächendeckende Impfen in Hausarztpraxen. Noch sind die verfügbaren Impfstoffmengen allerdings überschaubar.
NRW-Ministerpräsident Laschet dringt auf einen harten Lockdown, bis mehr Menschen geimpft sind. Das nächste Bund-Länder-Treffen will er deshalb vorziehen. Kritik kommt von Berlins Bürgermeister Müller. Der Vorstoß lasse zu viele Fragen offen.