Detail Navigation:
Ein Jahr nach dem antisemitischen Anschlag auf die Synagoge gedenken die Menschen in Halle der Opfer. Bei der zentralen Feier appellierte Bundespräsident Steinmeier, Antisemitismus und Rassismus im Alltag entschieden entgegenzutreten.
Der Halle-Attentäter steht allein vor Gericht, doch war er online in einem Milieu aktiv, das seinen Hass bestärkte. So putschte er sich beim Anschlag mit Musik eines rechtsradikalen Rappers auf, wie Recherchen von report München zeigen.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften hat ihre Empfehlungen für eine schrittweise Rückkehr zur Normalität vorgelegt: Grundschulen sollen eingeschränkt wieder starten und Masken im Nahverkehr Pflicht werden.
Nach dem Attentat von Halle suchen die Ermittler nach möglichen Unterstützern. Der 27-jährige Täter hatte gestanden und rechtsextremistische, antisemitische Motive angegeben.
Zwei Tote, mehrere Verletzte: Der Generalbundesanwalt spricht von Terror. Was bislang über den Anschlag eines mutmaßlich Rechtsextremen in Halle bekannt ist - ein Überblick.
Der Angriff auf eine Synagoge und einen Imbiss in Halle ist im Netz übertragen worden. In dem Stream leugnet der Täter den Holocaust und bezieht sich auf andere rechtsextreme Attentate. Von Patrick Gensing und Karolin Schwarz.