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Das RKI hat 14.455 Corona-Neuinfektionen und 240 Todesfälle registriert. Die Zahlen sind niedriger als vor einer Woche - was aber vor allem an den Feiertagen liegt.
Tage ohne Jens Spahn gab es in diesem Jahr nicht viele: Der Gesundheitsminister ist Corona-bedingt dauerpräsent. Angela Tesch über einen Krisenmanager, der in der Krise dazulernte.
Applaus ist zu wenig - deshalb hat die Bundesregierung einen Corona-Bonus für Pflegekräfte auf den Weg gebracht. Doch Kritiker sagen: Das reicht nicht. Eine Prämie löse die Probleme nicht. Von Claudia Plaß.
Das Robert Koch-Institut hat in Deutschland 25.533 Corona-Neuinfektionen und 412 Todesfälle registriert. Beide Werte liegen unter denen der Vorwoche - wegen der Feiertage sind die Zahlen allerdings nur bedingt vergleichbar.
Bundespräsident Steinmeier hat in seiner Weihnachtsansprache auf die schwere Zeit in der Corona-Pandemie hingewiesen. "Das Virus hat Träume zerstört", sagte er. Doch es gebe auch allen Grund zur Zuversicht. Von Birgit Schmeitzner.
Nach den Feiertagen beginnen auch in Deutschland die Impfungen gegen das Coronavirus. Doch viele sind skeptisch. Die Impfbereitschaft ist seit dem Frühjahr sogar gesunken. Wie kann das sein - und was kann man tun? Von Sandra Stalinski
Laut Gesundheitsminister Spahn können noch in diesem Jahr 1,3 Millionen Dosen des Impfstoffs an die Bundesländer geliefert werden. Bis Sommer 2021 sollen dann genug Dosen für alle Deutschen zur Verfügung stehen.
Laut Robert Koch-Institut starben binnen eines Tages 962 Menschen in Deutschland, die sich mit dem Coronavirus angesteckt hatten - erneut ein Höchstwert an Todesfällen. Der Inzidenzwert ist allerdings niedriger als gestern.
Am 27. Dezember geht es los - dann werden in Deutschland die ersten besonders Gefährdeten gegen Corona geimpft. Eine wichtige Rolle bei der Impfkampagne wird auch die Bundeswehr spielen. Doch welche genau? Von Kai Küstner.
Nach der Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante verdichten sich die Hinweise, dass die Mutation deutlich ansteckender ist. Virologe Drosten rechnet aber hierzulande angesichts des Lockdowns nicht mit einer schnellen Verbreitung.