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Rückkehr nach Russland: Die als Agentin in den USA verurteilte Maria Butina ist nach ihrer Haftstrafe abgeschoben worden. Ihr Flieger landete in Moskau. Der Fall hatte für Verstimmungen zwischen Washington und Moskau gesorgt.
Die von kurdischen Milizen geführte SDF beugt sich dem Willen Putins und Erdogans und zieht sich zurück. Russland schickt weitere Militärpolizisten. Trotz Waffenstillstands kommt es offenbar zu neuen Kämpfen.
Das Abkommen mit der Türkei zeigt: Ohne Russland geht in Syrien nichts. Leidtragende seien die Kurden, erklärt Nahostexperte Steinberg im tagesschau.de-Interview. Kramp-Karrenbauers Plan für eine Sicherheitszone spiele hingegen keine Rolle.
Der israelische Ministerpräsident Netanyahu ist beim Versuch einer Regierungsbildung gescheitert. Er gab sein Mandat dafür zurück an Präsident Rivlin. Nun soll sein Herausforderer Gantz Koalitionsgespräche führen.
Die USA wollen den Großteil ihrer aus Nordsyrien abgezogenen Soldaten in den Westirak verlegen. Einsätze in Syrien will Pentagon-Chef Esper aber im Rahmen der Anti-IS-Mission nicht ausschließen.
Die kurdischen Kämpfer in Nordsyrien haben ihren Einsatz gegen die IS-Terrormiliz eingestellt. Ihre Kräfte würden für den Kampf gegen die einmarschierende türkische Armee gebraucht, heißt es. Der IS sei nur noch "Nebensache".
Ein geplantes US-Gesetz zur Unterstützung der Hongkonger Protestbewegung sorgt für neue Spannungen zwischen China und den USA. Chinas Führung warf dem US-Kongress "schwere Einmischung" vor und kündigte Widerstand an. Von Steffen Wurzel.
Die syrischen Truppen haben die Stadt Manbidsch wieder unter Kontrolle. Die US-Soldaten waren offenbar von dort überstürzt aufgebrochen - ein Triumph auch für Moskau. Von Carsten Kühntopp.
Es ist ein geopolitisches Spiel um Macht, das derzeit in Syrien läuft. Einer der großen Strippenzieher: Russlands Präsident Putin. Noch diesen Monat trifft er Erdogan und mit Assad soll er auch Absprachen getroffen haben. Von Christina Nagel.
Zwei Anläufe nahm Hongkongs umstrittene Regierungschefin Lam - doch die Proteste im Parlament waren zu laut. Und so wurde ihre jährliche Regierungserklärung letztlich nur per Video verbreitet.