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Am 1. Januar startet die innerafrikanische Freihandelszone - mit 54 Ländern die größte der Welt. 90 Prozent aller Zölle sollen wegfallen. Doch der Binnenmarkt muss noch viele Hürden überwinden. Von Caroline Hoffmann.
Verseuchtes Trinkwasser, antibiotikarestistene Infektionen, massenhaftes Artensterben: Wenn sich der Umweltschutz nicht drastisch verbessere, drohten Millionen Menschen massive Erkrankungen oder gar der frühe Tod, so ein UN-Bericht.
Vor mehr als 70 Jahren wurde der Nairobi-Damm als Freizeitoase in der Stadt gebaut: man konnte segeln und angeln, es gab sauberes Trinkwasser. Heute stinkt es dort erbärmlich - der Damm ist eine Müllkippe. Von Sabine Bohland.
Plastiktüten waren in Kenia allgegenwärtig - jetzt drohen Benutzern harte Strafen. "Das Verbot ist das Beste, was uns passieren konnte", sagt nicht nur Umweltaktivist James Wakibia. Von Caroline Hoffmann.
Der letzte bekannte Nördliche Breitmaulnashornbulle der Welt ist tot. Der 45-jährige "Sudan" sei wegen altersbedingten Komplikationen eingeschläfert worden, teilte das kenianische Tierschutzgebiet Ol Pejeta mit.
"Ein besseres Leben", darauf hoffen sehr viele junge Menschen auf dem afrikanischen Kontinent. Darum soll es auch beim EU-Afrika-Gipfel gehen. Was wünschen sich die Afrikaner von Europa? Oder von ihren eigenen Regierungen? Sabine Bohland mit Beispielen aus Niger, Äthiopien und Mali.
Der Baobab ist bereits einer der bekanntesten Bäume Kenias. Nun hat er neues Interesse an sich geweckt - denn obwohl er trocken und verdorren aussehen mag, beinhaltet er besonders viele Nährstoffe und Vitamine und wird somit zum Superfood. Caroline Hoffmann hat es getestet.
Hilfe für Afrika - bei den G20 steht sie ganz groß auf der Agenda. Doch viele Programme für den Kontinent sind gescheitert, zu unterschiedlich sind die Probleme. Afrikanische Ökonomen empfehlen einen ganz neuen Ansatz und nennen China als Vorbild. Von Sabine Bohland.
Dreharbeiten im Norden Kenias sind herausfordernd: Auch nach vielen Stunden Jeep-Fahrt ist kein Restaurant und kein Hotel in Sicht, so dass einem nichts übrigbleibt, als Zelte in der Wildnis aufzuschlagen. Wichtigstes Utensil: ein heißer Koffer. Von Sabine Bohland.
In jedem Vorgarten im Hochland von Lesotho steht ein Hochlandpony - es ist quasi der Geländewagen einer jeder Familie. Es kann lange Strecken hinter sich bringen und schwere Lasten transportieren. Joana Jäschke war mit ihnen unterwegs.