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Gesundheitsminister Spahn gibt sich im Bundestag staatsmännisch gelassen. Er beschwört die Impfbereitschaft und bittet um Vertrauen. Ob das reicht? Von Corinna Emundts.
Zu Beginn der Corona-Krise habe die Regierung noch vieles richtig gemacht, findet Krisenforscher Roselieb. Inzwischen fehle aber ein erkennbarer Fahrplan. Was die Politik besser machen könne, erklärt er im tagesschau.de-Interview.
Zu wenig bestellte Impfdosen, Ärger bei der Verteilung: Bundesgesundheitsminister Spahn steht wegen der gewählten Impfstrategie in der Kritik. Im Bundestag verteidigte er nun das Vorgehen - die Opposition hatte trotzdem Fragen.
Der Lockdown ist gerade in die Verlängerung bis Ende Januar gegangen - doch damit ist es dem Bundesgesundheitsminister zufolge nicht getan: Er rechnet mit Einschränkungen auch im Februar. Die Opposition fordert eine Perspektive.
Die Sperrung von Trumps Twitter-Account hat die Debatte über die Macht der Netzwerke und deren demokratische Kontrolle neu entfacht. Wer löscht, wer sperrt - und nach welchen Kriterien? Von Kristin Joachim.
Viele Gefährder sollten eigentlich abgeschoben werden. Doch bei der Rückführung stoßen die Behörden auf Hindernisse - die Corona-Pandemie macht es nicht einfacher. Das zeigt der Fall eines IS-Anhängers. Von Michael Stempfle.
Die Demokraten wollen im Laufe des Tages für das Impeachment gegen Trump stimmen. Unterstützung bekommen sie von einigen Republikanern, unter ihnen ein prominenter Name. Auf die Hilfe von Vizepräsident Pence können sie aber nicht setzen.
Laschet, Merz oder Röttgen? Nur eines steht bereits vor der Abstimmung fest: Der neue Parteivorsitzende der CDU ist ein Mann. Das hat es schon lange nicht mehr gegeben. Von Sabine Henkel.
US-Vizepräsident Pence wird seinen Chef nicht für amtsunfähig erklären. Ohne ihn bleibt den Demokraten nun nur ein Amtsenthebungsverfahren. Einzelne Republikaner signalisieren bereits Zustimmung.
US-Präsident Trump hat das gegen ihn geplante Amtsenthebungsverfahren scharf kritisiert und als "absolut lächerlich" bezeichnet. Seine Rede in Washington kurz vor der Erstürmung des Kapitols sei "völlig angemessen" gewesen.