Detail Navigation:
Der digitale Corona-Impfpass soll in drei Monaten kommen und europaweit gelten - darauf verständigte sich der EU-Gipfel. Ob damit eine Reisefreiheit verbunden wird, ist in der EU allerdings umstritten. Von Helga Schmidt.
Schon seit Mitte Februar sind in Sachsen die Grundschulen wieder geöffnet. Das Infektionsgeschehen dort sollte wissenschaftlich begleitet werden - laut Kultusministerium durch zwei Forscher. Doch laut Kontraste wissen die beiden nichts davon.
Baumärkte, Blumenläden, Fußpflege: Dass erste Bundesländer mit Öffnungen vorpreschen, sorgt für Ärger. Ausgerechnet Hardliner Söder ist eingeknickt. Und auch die Kanzlerin weicht von ihrer Linie ab. Von Sandra Stalinski.
Der CSU-Politiker Nüßlein hat den Vorwurf der Bestechlichkeit als "haltlos" bezeichnet. Ermittler hatten zuvor sein Büro durchsucht. Die SPD fordert eine schnelle Aufklärung der Korruptionsermittlungen. Von Björn Dake.
Tragen Schulen in besonderem Maße zur Verbreitung des Coronavirus bei? Über diese Frage wird auch in Fachkreisen seit Beginn der Pandemie gestritten. Das Robert Koch-Institut hat nun eine große Datenanalyse veröffentlicht.
Die Bundesanwaltschaft hat eine Spionageanklage gegen einen Deutschen erhoben, der Grundrisse aus dem Bundestag an Russland weitergegeben haben soll. Der Mann muss sich dafür vor dem Berliner Kammergericht verantworten.
Beim EU-Gipfel geht es heute erneut um die Bewältigung der Pandemie. Die Fortschritts-Unterschiede zwischen den Staaten sind groß - gemeinsame Regeln könnten helfen. Stephan Ueberbach über die wichtigsten Punkte.
In großen deutschen Unternehmen entscheiden noch immer zumeist Männer. Frauen in Vorständen sind selten. Eine gesetzliche Quote soll das nun ändern. Heute geht es im Bundestag um Für- und Gegenargumente. Von Sabine Henkel.
In ganz Europa fehlt es an Impfstoffen gegen das Coronavirus. Nach Kontraste-Recherchen mangelt es an Produktionskapazitäten, Rohstoffen und Zulieferungen. Nun soll ein Impfkoordinator das Ruder noch herumreißen.
Essen liefern lassen im Lockdown: Lieferando profitiert von der Corona-Krise. Doch der Konzern setzt fragwürdige Mittel ein, um den Umsatz zu steigern. Nach BR-Recherchen betreibt er Zehntausende Webseiten, die denen von Restaurants ähneln.