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Wechsel in den Distanzunterricht bei einer Inzidenz von 165: So sieht es die aktuelle Fassung der "Bundesnotbremse" vor. Zu spät, kritisiert der Lehrerverband und drängt auf eine Verschärfung des Entwurfs.
CDU-Chef Laschet hat die Bereitschaft zu seiner Kanzlerkanditur bekräftigt. Im Parteivorstand drängt er darauf, die K-Frage noch heute zu klären. Nun prallen seine Anhänger und die Söder-Anhänger aufeinander.
Im Unions-Ringen um die K-Frage schienen sich die Fronten zuletzt zugunsten von Söder zu verschieben. Nun aber geht Laschet erneut in die Offensive. Kann der CDU-Chef auf seine Partei zählen? Wer ist für wen in diesem Machtkampf?
Mit der Beteiligung der Hausarztpraxen hat die deutsche Impfkampagne Fahrt aufgenommen. Nun sollen im Juni auch die Betriebsärzte impfen dürfen. Der Grund: Im zweiten Quartal steht deutlich mehr Impfstoff zur Verfügung.
CSU-Chef Söder will sich der Entscheidung der CDU über einen Kanzlerkandidaten beugen. Bei der berät momentan der Bundesvorstand die K-Frage. Allerdings erneuerte Söder sein Angebot, das Spitzenamt zu übernehmen.
Die "Bundesnotbremse" wird kommen - aber wohl mit nicht ganz so strengen Regeln für Ausgangssperren wie geplant. Darauf einigten sich Union und SPD. Dafür soll der Schwellenwert für Distanzunterricht deutlich sinken.
In Minneapolis geht das Verfahren gegen den ehemaligen Polizisten Derek Chauvin wegen des Todes von George Floyd in die entscheidende Phase: Die Schlussplädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung stehen an. Von Julia Kastein.
In Deutschland sind binnen eines Tages 11.437 Corona-Neuinfektionen registriert worden, die Inzidenz steigt auf 165,3. Die Diskussionen über die geplanten Verschärfungen reißen nicht ab. Heute beraten die Fraktionen.
Noch gibt es keine Entscheidung - sie rückt aber offenbar näher: Armin Laschet und Markus Söder haben sich am Abend getroffen, offenbar ohne eine Lösung zu finden. Die Junge Union sprach sich für Söder aus.
Der inhaftierte Kreml-Kritiker Nawalny befindet sich im Hungerstreik, Ärzte warnen vor einem Herzstillstand. Immer mehr Staaten fordern die russische Regierung zum Handeln auf - und drohen mit Konsequenzen, sollte Nawalny sterben.