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Sie wollen sich nicht trennen, nur reden: Die Große Koalition hat den SPD-Parteitag tatsächlich überstanden. Doch weder das neue SPD-Duo noch die CDU-Chefin haben viel Spielraum. Von Wenke Börnsen.
Sie ist Sozialdemokratin, 34 Jahre alt, und war zuletzt Verkehrsministerin: Nun soll Sanna Marin Regierungschefin Finnlands werden. Premier Rinne musste nach einem Streit um die Post-Reform zurücktreten.
Ein halbes Jahr nach Beginn der Proteste sind in Hongkong wieder Hunderttausende auf die Straße gegangen. Die größte Demonstration seit Wochen zeigt: Die Regierung muss sich weiter auf unruhige Zeiten einstellen. Von Ruth Kirchner.
Die neue SPD-Chefin Esken schlägt im ARD-Interview einen zurückhaltenderen Ton an - und auch bei der Union zeigt man sich gesprächsbereit. Noch vor Weihnachten soll es eine Sitzung des Koalitionsausschusses geben.
Der Machtkampf in der SPD ist fürs Erste entschieden, nun geht es um den Fortbestand der Koalition. Die neue SPD-Chefin Esken schlägt im ARD-Interview einen zurückhaltenderen Ton an. Es gehe erst einmal darum, sich kennenzulernen.
Auf dem SPD-Parteitag stimmen die Delegierten für eine Vermögensteuer und das Ende der Schuldenbremse - zwei beim Regierungspartner Union unpopuläre Forderungen. Die wichtigsten Beschlüsse im Überblick.
Gesprächsbereit oder nicht? In der CDU-Spitze zeichnet Uneinigkeit darüber ab, wie mit den Forderungen der neuen SPD-Spitze umzugehen ist. Parteivize Laschet zeigt sich gesprächsbereit - seine Chefin dagegen nicht.
Die neue SPD-Spitze will die Partei auf 30 Prozent bringen - aber wie realistisch ist das? Und welche Rolle spielt dabei Vizekanzler Scholz? SPD-Generalsekretär Klingbeil im tagesschau.de-Interview über Zweifel, Krisen und Aufbruchsignale.
Mehr Investitionen, ein Tempolimit, ein Sozialstaatskonzept: Die SPD-Delegierten haben auf dem Parteitag zahlreiche Beschlüsse gefasst. Aber was wollen sie genau? Und wie bewertet die SPD die GroKo?
Sie vertritt 28 EU-Staaten, er 55 afrikanische. Die erste weite Auslandsreise als EU-Kommissionschefin führte Ursula von der Leyen nicht ohne Grund nach Afrika: Denn hier sieht sie enormes Potenzial. Von Karin Bensch.