Ihre Meinung zu UN-Bericht: Bedrohliche Schuldenlage in armen Ländern
Die öffentlichen Schulden haben 2022 weltweit einen Rekordwert erreicht. Zahlreiche Länder sind in der Schuldenfalle gefangen. UN-Generalsekretär Guterres fordert Maßnahmen.
Die öffentlichen Schulden haben 2022 weltweit einen Rekordwert erreicht. Zahlreiche Länder sind in der Schuldenfalle gefangen. UN-Generalsekretär Guterres fordert Maßnahmen.
Stark gestiegene Energiepreise, hohe Inflation, Engpässe bei Getreide und weltweit Einbußen beim Wachstum: Der russische Krieg gegen die Ukraine hat auch schwere wirtschaftliche Folgen. Ein Überblick in Grafiken. Von A. Dülger.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos stehen in dieser Woche viele Krisen auf der Agenda. Zuletzt gab es aber Entspannungssignale für die globale Konjunktur. Das macht Experten Hoffnung. Von Till Bücker.
Steht der deutschen Wirtschaft das Schlimmste noch bevor? Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag erwartet einen deutlichen Einbruch bei den Exporten. Die Aufträge der Industrie gehen bereits zurück.
Die Weltwirtschaft wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds im laufenden Jahr noch weniger wachsen als befürchtet. Der IWF hat seine Wachstumsprognose erneut abgesenkt. Von Steffen Wurzel.
15 Prozent soll laut G7 künftig die Mindeststeuer für multinationale Unternehmen betragen. Den Plan umzusetzen werde ein "schwieriger Kampf", glaubt Frankreich. Oxfam findet den Steuersatz zu niedrig.
Zwei Billionen US-Dollar mehr in fünf Jahren - die G20-Finanzminister geben der Weltwirtschaft ein ehrgeiziges Wachstumsziel vor. Dafür müssten viele Länder den Arbeitsmarkt reformieren, Handelshürden abbauen und bessere Investitionsbedingungen schaffen.
Die Weltwirtschaft wird nach einer Prognose des Internationalen Währungsfonds in den kommenden Jahren deutlich schneller wachsen als bisher. Doch über den Berg sei die globale Wirtschaft nicht, warnen die Ökonomen.
Die Weltwirtschaftskrise ist zwar noch nicht überstanden, dennoch blickt der Internationale Währungsfonds optimistisch in die Zukunft: Vier Prozent werde die Wirtschaft im kommenden Jahr wachsen, heißt es in der aktuellen IWF-Prognose. Für die Eurozone fällt die Aussicht dagegen schlechter aus.