Ihre Meinung zu Europol geht gegen Geldwäsche vor
Die EU-Polizeibehörde spricht von der größten internationalen Operation dieser Art: Ermittler aus 27 Ländern waren beteiligt - auch aus Deutschland. Es ging um eine spezielle Form der Geldwäsche.
Die EU-Polizeibehörde spricht von der größten internationalen Operation dieser Art: Ermittler aus 27 Ländern waren beteiligt - auch aus Deutschland. Es ging um eine spezielle Form der Geldwäsche.
Einem MAD-Agenten wird vorgeworfen, den Ex-KSK-Soldaten "Hannibal" vor Durchsuchungen in einer Kaserne gewarnt zu haben. Nach WDR-Recherchen gibt es aber Hinweise auf ein weiteres mögliches Leck. Von Martin Kaul.
Im Juni 2019 wurde der Kasseler Regierungspräsident Lübcke erschossen - mutmaßlich von einem Rechtsextremisten. Zuvor wurde er in sozialen Netzwerken angefeindet. Wegen Kommentaren gegen Lübcke fanden nun Durchsuchungen statt.
Die "Gruppe S." soll Anschläge auf Muslime geplant haben. Offenbar hofften die Rechtsextremisten, damit einen Bürgerkrieg auslösen zu können. Die Ermittler prüfen jetzt mögliche Kontakte der Gruppe in Polizei und Bundeswehr.
Wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung durchsuchen Ermittler laut NDR-Informationen mehrere Immobilien sowie Banken. Im Zentrum: Eine ehemalige Tochterfirma der Deutschen Bank, die bereits in den "Panama Papers" aufgefallen war.
Ermittler des BKA haben gemeinsam mit dem FBI den weltweit zweitgrößten Marktplatz im Darknet ausgehoben. Die mutmaßlichen Betreiber der Plattform sitzen in Untersuchungshaft. Von Holger Schmidt und Kai Laufen.
Mit angeblichen Spendensammlungen soll ein islamistisches Netzwerk die terroristische Hamas unterstützt haben. Die Polizei hat nun in neun Bundesländern Objekte zweier Vereine durchsucht. Von Michael Götschenberg.
Nordrhein-Westfalen ist erneut gegen die Rockerszene vorgegangen. Am Morgen verbot das Innenministerium die Rockerbande Bandidos. Außerdem durchsuchten über 600 Polizisten Räumlichkeiten des Clubs in verschiedenen Städten. Beschlagnahmt wurden Embleme, Waffen und Vereinsvermögen.