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Kremlgegner Nawalny ist längst der zweitwichtigste Politiker in Russland, meint Ina Ruck. Die überstandene Nowitschok-Vergiftung könnte ihm am Ende sogar geholfen haben - und seine Verhaftung Präsident Putin schaden.
Nach der offiziellen Bestätigung von Bidens Sieg bei der US-Wahl hat Russlands Präsident Putin dem künftigen US-Präsidenten Erfolg gewünscht. In einer Erklärung des Kremls hieß es, Moskau sei "bereit zur Zusammenarbeit".
Laut vorläufigem Endergebnis haben 77,9 Prozent der russischen Wähler für die Verfassungsänderungen gestimmt. Putin kann damit über das Jahr 2024 hinaus Präsident bleiben. Es gibt Zweifel an den offiziellen Zahlen.
Über ein Paket von 170 Änderungen stimmen die Bürger in Russland bis heute Abend ab. Für Präsident Putin geht es bei der umstrittenen Verfassungsreform vor allem um eines: den Machterhalt. Von Christina Nagel.
Gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat Russlands Präsident Putin eine arbeitsfreie Woche angeordnet. Doch Experten warnen: Die Maßnahme schade weit mehr, als dass sie nutze. Von Ina Ruck.
Mit einem Drei-Punkte-Plan wollen Russlands Präsident Putin und sein türkischer Kollege Erdogan die Situation in Idlib stabilisieren. Am Ende der langen Verhandlungen zeigten sie sich vorsichtig optimistisch. Von Sabine Stöhr.
Sechs Stunden lang diskutierten Russlands Präsident Putin und sein türkischer Kollege Erdogan über die Lage in Idlib. Dann die Einigung: Ab Mitternacht soll in der Rebellenhochburg eine neue Waffenruhe herrschen.
Russlands Präsident Putin hat angekündigt, die politischen Strukturen umbauen zu wollen. Was das für das Land und das System Putin bedeutet, erklärt ARD-Korrespondentin Ina Ruck im Interview mit tagesschau.de.
Überraschend baut Putin politische Strukturen um. Analysten gehen davon aus, dass die Maßnahmen dem Machterhalt Putins auch nach seiner Präsidentschaft dienen sollen. Wird er wieder Premierminister?
Erst kündigt Russlands Präsident Putin Änderungen in der Verfassung an, wenig später tritt die Regierung von Ministerpräsident Medwedjew zurück. Kritiker befürchten, dass Putin damit seinen Machterhalt nach 2024 einleitet.