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In Frankreich haben Hunderttausende Menschen gegen ein geplantes Sicherheitsgesetz protestiert, welches das Filmen von Polizisten verbieten soll. Dabei kam es zu Ausschreitungen. 37 Beamte wurden verletzt. Von S. Wachs.
Der Gouverneur von Wisconsin hat nach eskalierten Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus den Notstand in Kenosha ausgerufen. Bei Auseinandersetzungen starben zwei Menschen durch Schüsse.
Seit der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus geht die Polizei mit Schusswaffen und Tränengas gegen Demonstrierende vor. In Minsk stellten sich nun Hunderte Frauen den Beamten entgegen - und verurteilten die brutale Gewalt.
Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus geht die Polizei weiter hart gegen Demonstranten vor. Videos zeigen das brutale Vorgehen, Schusswaffen kamen zum Einsatz. Die Demonstranten werfen Staatschef Lukaschenko Wahlfälschung vor.
Nach dem Tod von George Floyd gab es in den gesamten USA Proteste. An vielen Orten reagierte die Polizei mit Härte gegen die Demonstranten. Amnesty International prangert nun "schwere Menschenrechtsverletzungen" an.
Im Fall des in Atlanta bei einem Polizeieinsatz getöteten schwarzen Amerikaners Brooks muss sich ein inzwischen entlassener Beamter wegen Mordes verantworten. Ihm droht nun möglicherweise die Todesstrafe.
Nach dem Tod von George Floyd wird in den USA um eine Reform der Polizei gerungen. Demokraten und Republikaner stehen sich dabei einmal mehr unversöhnlich gegenüber. Floyds Bruder rief die US-Politik eindringlich dazu auf, zu handeln.
Klagemöglichkeiten für Opfer von Polizeigewalt, Verbot von Würgegriffen, unabhängige Untersuchungen - die US-Demokraten wollen eine umfassende Polizeireform. Doch sie müssen mit dem Widerstand der Republikaner rechnen.
Nach der Tötung des Schwarzen George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz mehren sich in den USA Forderungen nach Reformen bei der Polizei. Justizminister Barr will davon nichts wissen. Doch einige Städte handeln bereits.
Nach dem Tod des Schwarzen Floyd in Minneapolis werden immer mehr US-Städte von Protesten und auch Gewalt erfasst. Minnesotas Gouverneur beklagte, den Demonstranten gehe es "nicht um George".