Ihre Meinung zu Lebensmittelpreise treiben Inflation auch im Januar
Die Inflation war im Januar so niedrig wie seit Juni 2021 nicht mehr. Dennoch sind gerade Lebensmittel teurer geworden, und einige Produkte stechen besonders negativ heraus.
Die Inflation war im Januar so niedrig wie seit Juni 2021 nicht mehr. Dennoch sind gerade Lebensmittel teurer geworden, und einige Produkte stechen besonders negativ heraus.
Viele Bauern leiden unter niedrigen Preisen für ihre Produkte. Von Preiserhöhungen von Discountern und Supermärkten kommt wenig bei ihnen an. Ist die Macht der Handelskonzerne zu groß? Von Thomas Spinnler.
Verbraucherschützer fordern eine Kennzeichnung von indirekten Preiserhöhungen, die durch weniger Inhalt bei gleichem Preis zustande kommen. Sie werfen einigen Unternehmen vor, die Inflation zu nutzen, um die Profite zu steigern.
Vor allem die Wohnkosten sind dafür verantwortlich, dass das Leben in Deutschland unterschiedlich teuer ist. Besonders kostspielig sind der Raum München und Frankfurt. Wo aber lässt es sich besonders günstig leben?
Die EU will die Grenzwerte für Nitrate und Nitrite in Lebensmitteln senken - und die Ernährung so sicherer machen. Unter anderem soll so das Risiko gemindert werden, möglicherweise krebserregende Stoffe aufzunehmen.
Die Nahrungsmittelpreise in Deutschland sind im Juni weiter gestiegen. Milchprodukte, Zucker und Gemüse verteuerten sich im Jahresvergleich massiv. Nur eine Produktgruppe war deutlich günstiger. Von Angela Göpfert.
Wegen der Inflation achten viele Verbraucher im Supermarkt viel stärker auf Sonderangebote. Offizielle Zahlen zeigen: Einige Grundnahrungsmittel sind inzwischen wieder deutlich günstiger als vor einem Jahr. Von Christof Dörr.
Dass die Inflation so hoch ist, liegt stark an den gestiegenen Lebensmittelpreisen. Achtete man allerdings mehr auf Fairness und Umwelt, müssten Nahrungsmittel eigentlich noch deutlich mehr kosten. Von Davide Di Dio.
Der Preis für Orangensaft steigt und steigt. Zur Begründung wird auf schlechte Ernten verwiesen. Doch die Rohstoffmärkte signalisieren bereits wieder sachte Entspannung. Von Angela Göpfert.
Seit 2018 gibt es in Großbritannien eine Steuer auf stark zuckerhaltige Getränke wie Cola oder andere Limonaden. Das soll Hersteller animieren, den Zuckergehalt zu verringern - und gegen Fettleibigkeit helfen. Mit Erfolg? Von Imke Köhler.