US-Verteidigungsminister Carter hat Russland "nukleares Säbelrasseln" vorgeworfen und vor einem neuen Kalten Krieg gewarnt. Er bestätigte in Berlin Überlegungen, schweres Militärgerät in den osteuropäischen NATO-Staaten zu stationieren.
ist angekommen.
So wie einst Napoleon seine Vasallen in Europa hatte, z. B.den König von Sachsen,nach gleichem Muster ziehen es unser besten Freunde auf.
Sie bestimmen wer Freund und Feind ist,sie bestimmen wieviel Militär vorzuhalten ist,im Moment ist drauf draufsatteln angesagt.
Helft Griechenland,wir halten uns raus,nehmt Flüchtlinge auf,wir halten uns raus. Bezahlt unser Militär,das auf eurem Boden stationiert ist.Gebt der Ukraine Kredite, die ihr niemals wiedersehen werdet.
Wie gut das es doch die Sonnenkönigin aus der Uckermark gibt, die das alles für alternativlos hält.
Russland droht nicht Deutschland, sondern der aggressiven USA.
Zurecht.
Es sind schon Jahrzehnte mit Säbelrasseln auf beiden Seiten vergangen und es hat uns Menschlich gesehen nicht weiter gebracht.
Um die gleichen Fehler, wie im lezten kalten Krieg, zu vermeiden, sollten alle Seiten die Kriegsphilosophie beenden und sich bitte schön an den Friedenstisch begeben. Die Minsk2 Abkommen sind bereits unterschrieben und müssen endlich positiviert und in den Spähren des Humanismus und des menschlichen Rechts ankommen. Das unnötige Zögern oder Säbelrasseln auf beiden Seiten steigert höchstens die Zahl der Toten in den Kriegsgebieten.
Es ist keine Zeit zu verlieren. Die Vernunft muss endlich siegen.
"Frieden,Frieden,Frieden auf der Erde".
Was Herr Carter da von sich gibt, ist schon eine echte Frechheit. "Von Kreide fressenden Wölfen", möchte man dies eigentlich betiteln.
Da unternehmen die USA initiativ alles, um die EU innerlich zu destabilisieren und gegen Russland aufzubringen (Verstoß gegen Nichtrüstungsabkommen in Osteuropa, milliardenschwere Finanzierung der orangenen Revolution in der Ukraine), Merkels widerlicher Gehorsam ist ihnen dabei freilich gewiss, und dann wird der schwarze Peter den Russen zugeschoben.
Ein weiteres haarsträubendes Beispiel, wie schändlich und mit welcher brandgefährlichen Chuzpe die Sicherheit und Eigenständigkeit Europas konzertiert verspielt wird.
Der "kalte Krieg" vor dem Herr Carter so scheinheilig besorgt warnt, wird übrigens gerade von seiner Regierung auch in Form von TTIP vorangetrieben.
Das klingt ein bischen nach"haltet den Dieb" was Herr Carter da sagt.
In wessen Interesse wäre wohl ein neuer kalter Krieg? Die Russen dürften wenig Neigung dazu verspüren, hätten sie doch ein ernsthaftes Problem, ihn wirtschaftlich zu überleben gegen USA/EU.
Wir müssen nur unser Militär auf neuesten Stand halten. Das schreckt Russlands Elite am meisten ab, falls sie ihr Militär weiter in Richtung Westen verschieben wollen. Den Kulturaustausch mit dem russischen Volk sollten wir weiterhin fördern, dann erliegt es deren Regierungsmedien nicht auf Dauer. Wir schauen bei der russischen Regierung immer auf die Taten.
Eine Frage: Wozu brauchen wir eigentlich Armeen?
Glauben Sie ernsthaft das Putin Panzer Richtung Polen schickt? Für wie blöd halten Sie den Mann eigentlich?
Angenommen eine Atommacht schickt eine Armee, um eine andere Atommacht zu erobern. Dann braucht das betroffene Land keine Armee. Mit der Aussage: "Für jeden getöteten Zivilisten schicken wir euch eine Atombombe" hat sich die Invasion erledigt. Keiner hat bisher Atombomben eingesetzt, außer den USA natürlich. Und das aus gutem Grund. Ergo: Alle Armeen bis auf ein Minimum als Berufsarmeen reduzieren. (Thema Auslandseinsätze) und das überflüssige Geld aus dem Wehretar einfach in vernünftige Dinge investieren.
"dies unterwandere den Einfluss der Nato und verletze ihre Wirtschaftsinteressen" (<- Zitat zusammengefasst)
Na gut, es wurden schon aus nichtigeren Gründen Kriege begonnen. Wie immer sei die "Zivilisierte Welt" in Gefahr von "bösen Barbaren" überrannt zu werden. Das Prinzip kennt man mindestens seit den Kreuzzügen und man hat nur von Zeit zu Zeit etwas abgeändert. Ein schöner Tag für alle die bei einem Rüstungsunternehmen Tätig sind. Für alle anderen... naja vielleicht sind sie spirituell und es klappt im nächsten Leben :( .
Diese Doppelmoral ALLER kriegführenden Staaten erinnert mich an gestern: Ein BFE Polizist rannte mich "liebevoll" (ich stand wartend an einer Ampel) um und schrie mich an ich solle jetzt endlich friedlich sein...nun gut
40 ballistischen Interkontinentalraketen, die lt. der Russen alle aktuellen Abwehrsysteme überwinden können, beunruhigt die Amis wohl sehr!!
Diese Indienststellung soll lt. Russlands eine adäquate Antwort auf das "Säbelrasseln" der Amis im Baltikum und Schwarzem Meer sein, also unmittelbar an der russischen Grenze.
Obige atomar zu bestückenden Raketen stehen nun wahrlich nicht an der Grenze zu "gottesgelobten Land"!
Ich bin beeindruckt von der Logik:
Wenn wir "schweres Kriegsgerät" in die östlichen Nato-Staaten verlegen, dann soll Mr. Putin sein "nukleares Säbelrasseln" wieder aufhören?
Wann lernen unsere führenden "Köpfe" eigentlich aus den Fehlern der Vergangenheit?
der den bösen Putin ermahnt, nicht mit dem Säbel zu rasseln. Und wenn die Regierung der USA vorher die Stationierung von schweren Waffen an den Grenzen Russlands angekündigt hat? Na, das ist ja wohl nicht zu vergleichen.
Schließlich ist der Putin ein Verbrecher und der amerikanische Präsident ein Friedensnobelpreisträger.
Nun handelt es sich z. Zt. um eine linke US-Regierung der Demokraten. Ich frage mich nur, was uns bei einer - zu erwartenden - republikanisch geführten rechten Regierung droht. Na, ich bin - dem Himmel sei Dank - ein altes Männlein, der sich - bedingt durch einen baldigen Tod - maximal noch ein paar Jährchen Gedanken machen muss. Im Krieg geboren und dann ein Leben ohne Krieg. Ich hoffe für die jungen Menschen, dass es nicht bald wieder so weit ist. Aber die Chancen für Falken werden immer besser.
Da kommt also der Hr. Carter mit seinem Tanklastzug vorgefahren und behauptet, er hätte da drüben jemand unverantwortlich mit einer Dose Feuerzeugbenzin rumlaufen sehn.
Die Rhetorik und das hündchenhafte Apportierverhalten unserer über sich selbst hinauswachsenden, zwanghaft unsouveränen Volksvertreter machen mir Angst. Ernsthaft.
Getriebene? Schlafwandler? Militärisch-Industrieller Komplex?
Sind wir in der Phase, in der Artikel 20, Absatz 4 GG Fleisch an den Knochen bekommt?
Um die Politik in Europa muss man sich, denke ich, keine großen Sorgen machen. Auch nicht nach dem neuen Rüstungsprogramm Putins. Die Aufrüstung Russlands bedroht Europa nicht. Und Putins Aufrüstungsprogramm ist in meinen Augen gar nicht mal wegen EU oder NATO Politik aufgelegt worden, sondern um mal wieder vor seinen eignen Leuten den "starken Mann" zu spielen. Dahinter steckt auch wieder mal nur Propaganda, mit dem Ziel, von den wohl doch schlimmeren wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen für die Wirtschaft Russlands abzulenken. Würde Putin jetzt nicht säbelrasseln, könnte das die Opposition im Land für sich ausnutzen und gegen seinen autoritären Stil mobil machen. Wichtig? Ernst zu nehmen? Bedrohlich? Eher nicht. Nur laut. Wie immer.
Beim 2+4 Vertrag wurde Rußland versprochen sich nicht gegen Osten auszudehnen, vor dem Raketenabwehrschirm hat RU gewarnt es könnte zum Wettrüsten kommen auch der Vorschag von Putin an Busch gemeinsam den Abwehrschirm in Aserbaidschan aufzubauen was taktisch viel sinnvoller ist wurde abgelehnt in der Ukraine wurde ein demokratische Regierung mit Hilfe des Westen gestürzt und nun wundert man sich das RU sein Atomwaffen und Streitkräfte modernisiert! Auch schön zu hören war das die Nato wirtschaftliche Interesse vertretet soviel zur Verteidigung!
P.s Die Usa als auch die RU modernisieren zurzeit ihre Atomwaffen während die Anzahl verringert wird und China die Anzahl weiter aufbaut.
Die Amys warnen vorm wieder aufleben des kalten Kriegs, nachdem sie mal wieder alles dafür getan haben, dass es so kommt. Dafür kann man sie aber nicht verantwortlich machen, da sie sich in ihrem Handeln noch nie nach den Befindlichkeiten der jeweiligen Situation erkundigt haben. So etwas geht denen schlicht und einfach ab, fehlende Spiegelneuronen nennt man das glaube ich, heute und so geht es weiter im Reigen erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg, Korea, Vietnam, Iran, Irak, und jetzt halt wieder Russland-Resteuropa und immer so weiter. Dazwischen bringen sie weiteren Regionen der Welt noch ihr Supergeschenk, die einzig wahre Demokratie, natürlich. Und vorm eigenen Laden, da darf nix parken. Da gelten immer noch die Monroe-Doktrin. Erhalten wird das Ganze mit viel Geld und viel Bespitzeln, da weiß man, was man hat, die Größte Demokratie der Welt eben.
Was man da von US-Verteidigungsminister Carter hört wirk schon pervers.
Den Russen säbelrassen vorwerfen, gleichzeitig die Aufrüstung von, an der russischen Grenze liegenden Natostaaten ankündigne und dann vor dem Ausbruch eines "Kalten Krieges" warnen, lässt mich an dem logischen Denkvermögen dieser Politiker zweifel.
Vor ca. 2000 Jahren hat da mal einer gesagt: Den Splitter im Augen des Andern sehen sie, den Balken im eigenen Auge nicht.
Atomwaffen:
Russland:
insgesamt: 7500 (2015) von 8000 (2014)
einsatzbereit: 1780 (2015), 1600 (2014)
USA:
insgesamt: 7260 (2015) von 7300 (2014)
einsatzbereit: 2080 (2015), 1900 (2014)
Quelle:
http://www.tagesschau.de/ausland/russland-atomraketen-101.html
Russland hat also sehr viel mehr Abrüstung betrieben als die USA, obwohl sie schon bei der Zahl einsatzbereiter Atomwaffen unterlegen waren.
Die 40 neuen Raketen, die Russland anschaffen will müssten also zu den einsatzbereiten dazu gezählt werden.
Ergebniss:
Russland: 1820 (nach "Säbelrasseln")
USA: 2080
Dazu kommen noch die Atomwaffen von F und GB.
"Beide Staaten betreiben laut den Sipri-Forschern derzeit zudem "umfassende und teure langfristige Modernisierungsprogramme"
Es ist also vor allem wieder ein Kalter Krieg der Worte.
Und wie früher machen beide eigentlich dasselbe, aber nur die Russen sind die Bösen.
Es geht allein um die mediale Deutungshoheit, aber diese sollten wir den Kalten Kriegern nicht erlauben.
Minister Carter braucht vor dem neuen Kalten Krieg nicht zu warnen, er hat ja leider schon längst begonnen. Gegen autoritäre und nationalkonservative Machthaber sollte man eine klare Linie, Ruhe und Beständigkeit an den Tag legen. Das tut der Westen meines Erachtens auch. Die amerikanische und die deutsche Regierung schätzen die Lage recht sachlich und vernünftig ein.
diese Dreistigkeit ist einfach unglaublich. Der Weltpolizist läßt zündeln und kommt mit Benzin zum Löschen.
In die osteuropäischen NATO-Staaten schweres Militärgerät. Wozu, weshalb das, bloss weil die neugewonnenen Nato-Baltenstaaten von amerikanischer Paranoia angesteckt werden. Warum wird von USA immer aus Gründen von Angstschürung und damit einhergehenden Militärgerätslieferungen und Käufe davon ein Hauptanliegen gemacht. Wohl vorrangig für das eigene Bestflorieren ihrer staatlich gehätschelten Rüstungsindustrie. Wer braucht das hier in Europa, wenn doch nach 2 Weltkriegen auf dem europäischen Kontinent ein Einvernehmen der Völker Priorität haben muss. Dieses kriegerische Amerika ist bestimmt nicht an europäischen Frieden interessiert, daher das Zündeln in der Ukraine und die psychologische Kriegsschürung bei neuen Nato-Staaten. Überhaupt die Nato, - alles andere, aber kein Friedens-, Demokratie bringender Verbund. Russland ist Teil von Europa, ob s den Amerikanern nun passt oder nicht und mit seinen Nachbarn soll man in Frieden zusammenleben. mittels beiderseitiger Diplomatie.
Erst provozieren und dann die Reaktion als aggressiv denunzieren...
es ist völlig falsch, mit 30
Jahre alten Panzern an der russischen Grenze umher zu düdeln.
Der Westen hat mit seiner Einmischung in der Ukraine den Konflikt ausgelöst. Jetzt hat er dort eine Niederlage erlitten, und sollte nun versuchen, den Schaden diplomatisch zu begrenzen. Sich wie ein trotziges Kind auf einem Erwachsenengeburtstag zu benehmen, bringt gar nix.
Russlands Antwort mit den 40 Atomraketen ist für den Westen unerwartet hart, aber auch selbst verschuldet. Jedem, der
militärstrategisch etwas Ahnung hat, muss doch eines klar sein. Gegen das in der letzten Zeit geschlossene Militärbündnis zwischen Russland und China hat die NATO keine Chance mehr.
Also das würde ein Psychologe als Symptome einer Schizophrenie auslegen:
"A sagen und B machen"
Aber wir sind ja die letzten Jahre von unseren Politikern und "Verbündeten" nichts anderes gewohnt.
Ich frage mich nur immer was diese Herrschaften und Damen noch zu lachen haben wenn wir uns in solch einer prekären Lage befinden.
Läuft vielleicht doch alles so wie gewollt , oder ist es alles schlicht und einfach die oberflächliche Show für die nächsten Wahlen.
Im kalten Krieg waren die Kräfte anfangs gleich verteilt.
Durch den wirtschaftlichen Niedergang des Ostblocks hat der Westen "gewonnen".
Ein neuer kalter Krieg hätte für Russland nur Nachteile.
1. Ein Großteil der Warschauer-Pakt Länder sind nun NATO-Mitglied oder wollen es werden (einzige Ausnahme: Weißrussland)
2. Wirtschaftlich hängt Russland am Öltropf. Wenn das Öl / Gas knapp wird, wird Russland in eine tiefe Krise stürzen, wenn sie bis dahin nicht andere Industrien aufgebaut haben. Ein kalter Krieg ist hier äußerst hinderlich.
dieser Farce ist nicht zu überbieten. Das bricht alle Normen der gesellschaftlichen Moral! - die US-Provokationen enden noch tatsächlich in einem Krieg, der auf europäischem Territorium stattfindet. Sind die US-Politiker noch zurechnungsfähig? also ich habe wirklich Angst, wenn man mit Menschen diesen Schlages zu tun hat...
zusieht, wie sich ein Ostblockland nach dem anderen der EU zuwendet. Russland ist eine Weltmacht und das möchte es auch bleiben.
Ausserdem ist es kein Wunder, wenn Putin vom Westen provovziert wird und er daraufhin aufrüstet.
Putin ist keinesfalls fehlerfrei, trotzdem muss mit ihm friedlich verhandelt werden. Man muss auch Verständnis für seine Interessen aufbringen. Krieg ist das Allerletzte und gar keine Option.
Und wie jeder, der im Verkauf tätig ist erzeugt er gerne selbst den Bedarf für sein "Produkt".
Das legt auch die Reihenfolge der Äußerungen fest. Erst muss das Schreckgespenst eines neuen Kalten Krieges an die Wand gemalt werden, danach kann man "Lösungen" anbieten, etwa die Stationierung schwerer Waffen im Osten.
Daß er das auch in Deutschland sagt, macht klar, daß das eine universelle Botschaft an ganz Europa ist: wir sollen uns alle bedroht fühlen, und wer diese Emotion nicht teilt, soll zumindest aus Emphatie die Beschlüsse unterstützen.
Es macht auch klar, daß von der Bedrohung noch nicht alle überzeugt sind, deshalb wird die Werbebotschaft so oft wie möglich wiederholt.
Natürlich helfen die schweren Waffen nicht gegen Nuklearraketen. Das ist vielmehr die "Sprache" der Militärs.
Auf diesen abgekauten Slang sollten sich vernünftige europäische Politiker aber nicht mehr einlassen.
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Grotesk vor einem neuen Kalten Krieg zu warnen, und gleichzeitig alles für das Zustandekommen selbigen zu tun. Neu ist diese Doppelmoral der Amis jedoch nicht.