Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Ihre Meinung zu EU-Gipfel: Tsipras will offenbar um Hilfe bitten

Ministerpräsident Tsipras will am Rande des EU-Gipfels bei einem Sondertreffen über den Schuldenstreit sprechen. Offenbar braucht Athen früher als vereinbart neue Kredite. Zugleich muss Tsipras sein Programm zur Armutsbekämpfung verteidigen.

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30 Kommentare

Kommentare

spom
Wo leben wir eigentlich

Da muss sich ein Ministerpräsident im In- und Ausland verteidigen, weil er mit seiner Regierung die größte Not der Menschen lindern will.

Und das einen Tag nach der Meldung über die Neueröffnung eines EZB Gebäudes für über eine Mrd. Euro. Einen Tag nach der Meldung über die Erhöhung des dt. Verteidigungshaushaltes.

Liane8151
Tsipras und die Griechen

Oje - erst hat er den Griechen im Wahlkampf "den Himmel auf Erden" versprochen und dann ..... !
Er hätte sich wirklich erst einmal einen Blick und Sachverstand in die griechischen Haushaltsbücher gönnen und leisten müssen und dann Versprechungen machen sollen ! Jetzt ist es zu spät - hält er seine Versprechungen nicht, wird ihm das, das griechische Volk nie verzeihen !
Wie er diesen Spagat hinkriegen will zwischen Versprechungen und Ist-Daten ...., weiß ich nicht ! Es sei denn, dass Tsipras noch irgendwelche geheimen Geldgeber herbei zaubert, glaube jedoch nicht, dass er die hat ! Und die griechischen Milliardäre werden ihm den dicken Stinkefinger zeigen .... die werden auf gar keinen Fall Steuern bezahlen, geschweige denn nachzahlen !
Wenn eben NIEMAND, angefangen vom kleinen Lohnempfänger bis hin zum Milliardär Steuern zahlen will, dann passiert das eben, dass der Staat pleite macht !
Schauen wir mal, wie er das hinzaubern will.

SEPP58
Menschen zählen mehr als Institutionen

Wer den Hunger lindert hat Recht!

FreidenkenderGeist
Das er die Wahlversprechen einlösen will ist gut

Aber wer verspricht was er nicht halten kann hat durchaus Kritik verdient.

Seinen Wählern das Schlaraffenland versprechen, hauptsächlich auf Kosten eines Landes das er runtermacht und von den Griechen gehasst wird = Hirnlos

Joes daily World
Genau das sprach ich unlängst an.

Den griechischen Regierenden war schon vor der Wahl klar, dass die Geschichte davon, dass die Reichen alles finanzieren können, eine reine Sage ist. Eine Wahllüge. Um Wähler zu fischen.

Leider eine Lüge mit Folgen.

Denn der Mittelstand hat deshalb, erst recht keine Steuern gezahlt. Soweit das machbar war. Weil er auf die Zahlkraft der Reichen vertraute.

Wie also kann GR saniert werden?

Oder ist das durch die neue Regierung gar nicht mehr möglich? Weil die Burschen selber nicht wissen, was zu tun ist.

Und es deshalb lieber darauf ankommen lassen: entweder werden sie von Europa weiter erhalten. Ohne zu sparen.

Oder sie sprengen die Eurozone. Versuchen, diese mit sich in den Abgrund zu reißen. Denn geteiltes Leid, ist nur ein Neunzehntel Leid.

Also, wie geht das mit GR weiter, liebe Eurozonen Politiker? Ihr bekommt viel Geld als Finanzminister, Berater der Politiker, hohe Beamte. Deshalb solltet ihr den Menschen reinen griechischen Wein einzuschenken: was kommt auf uns wirklich zu?

Gast
Armutsbekämpfung

tagesschau.de: "... zugleich muß Tsipras sein Programm zur Armutsbekämpfung verteidigen."
Ich find es schlimm, daß er sowas "verteidigen" muss.
Zumal man ja weiss, daß es in Griechenland nach dem Ende des Arbeitslosengeldes nichts - in Worten Null € - mehr gibt. Keinerlei Unterstützung. Und auch keine Krankenversicherung mehr.
Da sterben Menschen, weil sie sich die zum Überleben erforderlichen Medikamente nicht leisten können...
Und Herr Tsipras will da wenigstens etwas gegensteuern. Und dafür muß er sich auch noch rechtfertigen. Schlimm.

Gast
Wahlversprechen

... und wann werden die anderen Wahlversprechen eingelöst ?
Korruptionsbekämfung zu Beispiel - das war doch sowas von laut im Wahlkampf , das man schon fast gehofft hatte , das ein "Linker" in Griechenland an die Macht kommt .
Und ... ?
Nur lauwarme Luft , ein Lüftchen !
Das würde übrigens ganz sicher den Hunger schneller stillen als Geschwafel darüber !

Gast
Fassen wir mal zusammen

Weniger Einnahmen als gedacht,
keine Ahnung über den Stand der Kasse,
keine Bereitschaft für Reformen,
Neue kostspielige Geschenke ans Volk.

Das klingt für mich nach Provokation. Die Griechen meinen wohl: Wir können machen was wir wollen, denn rausschmeißen tun die uns eh nicht... Wenn Tsipras da mal nicht zu hoch pokert. Mit einem Mittelfinger baut man keine internationalen Vereinbarungen.

Wenn Tsipras unbedingt den Grexit will, dann können die anderen Länder der EU da eh nichts gegen tun.
Vielleicht haben die griechischen Münzen dann wieder Seltenheitswert, die mit der hübschen Eule drauf... Eulen nach Athen tragen.

Gast
Differenzieren bitte!

@Sepp58
Das ist eine sehr pauschale Bewertung der Lage. Natürlich ist das Ansinnen an sich nicht verwerflich, den ärmsten der Armen zu helfen. Nur kann man Geld eben nicht herbeizaubern. Die Bundesregierung würde sicherlich auch gerne armen Deutschen Familien Erleichterungen schaffen. Fraglich ist nur, ob das der Haushalt hergibt! Was nicht angeht, ist, seinen Bürgern auf Kosten der Eurogruppe diese Erleichterungen zu verschaffen, die diese Vergünstigungen ihrer eigenen Bevölkerung nicht verschaffen (können). Es geht nicht an, dass noch vor wenigen Tagen abgestritten wird, dass es Liquiditätsprobleme gibt und dann steht die Pleite 2 Tage später doch kurz bevor, man hält die Hand auf und haut gleichzeitig nochmal 200 Millionen raus. Dieses Verhalten der Griechen ist einfach nur obszön und es bleibt zu hoffen, dass man hier in den nächsten Tagen nicht einknickt. Dieses Land ist ein hoffnungsloser Fall.

wm
Ach,nee

Erst einen auf große Hose machen,NUR ein KLEINES Liquiditätsproblem,und nun um Hilfe rufend angekochen kommen.
Liebe Griechen da habt ihr eine Chaostruppe gewählt,die euch das Blaue vom Himmel versprochen hat.
Die versprochenen "gebratenen Täubchen" werden euch vorerst nicht in den Mund fliegen.
Bei euch sind Amateurköche zugange,die das nicht gebacken bekommen.
Da die Täubchen nicht rechtzeitig gar werden,sucht man noch einen Schuldigen.

Account gelöscht

Jetzt kommt der nächste Sündenfall. Der erste diente zum Eintritt in die Eurozone mit gefälschten Bilanzen. Es wurde weiter mehr Geld ausgegeben als eingenommen und beide Hände aufgehalten zum Empfang von Steuergeldern aus anderen Ländern. Vor nur wenigen Wochen wurden die griechischen Wähler mit falschen Versprechungen dazu gebracht, den Linken ihre Stimme zu geben. Jetzt wird man abermals die Steuerzahler anderer Länder melken wollen und gelobt Besserung. Ich wette, daß unsere Politiker wieder darauf hereinfallen werden - und sich hernach in Griechenland nichts ändern wird.

xaver13
Humanitäre Hilfe ist doch das Mindeste ......

gleichzeitig müssen aber Reformen stattfinden und dazu kommt es leider nicht.
Der ganze Sumpf der Koruption ist noch vorhanden.......... einfachste Übergangslösung ........ eine Luxussteuer auf grosse Einfamilienhäuser, grosse Autos usw. auf alles was der Ottonormalverbraucher sich nicht leisten kann und nicht braucht und zwar rückwirkend, ruck zuck ist wieder Geld da.

roli
Armutsbekämpfung

Herr Tsipras hat absolut das Recht die Armut seiner Bevölkerung zu bekämpfen. Er hat auch das Recht die Korruption zu bekämpfen. Er muss sich auch nicht rechtfertigen, wenn er die Not seiner Bevölkerung lindern möchte. Er hat auch das Recht seinen Staatshaushalt so zu finanzieren, dass das gelingt. Wozu er nicht das Recht hat, ist zu erwarten dass die Finanzierung seiner Rechte durch dritte gewährleistet wird, welche selbst in der Vergangenheit soziale Einschnitte erleben mussten um nicht in die selbe Situation zu kommen. Schließlich ich zitiere Herrn Tsipras "Griechenland ist keine Kolonie".

Account gelöscht
Varoufakis...

...hat die Sache von vornherein falsch angefasst. Anstatt sofort durch halb Europa zu tingeln, hätte er erstmal einen Kassensturz machen sollen. Sowas gibt es doch gar nicht, dass erst jetzt rauskommt, dass sowohl weniger Einnahmen als auch weniger Geld da ist. Wo hat der Mann eigentlich seinen Prof. her? Der Titel scheint jawohl nicht wirklich viel zu sagen!

Ich habe den Eindruck, da sind mehr Blender als Macher am Werk!

Gast
Täglich ziehen die ach so armen Griechen

300 MILLIONEN von den Konten
Und die haben da nur 10 Mio Einwohner?!!

auf Zunge zergehen lassen...

Wenn ich Euch ein paar Bilder von Obdachlosen aus Berlin zeige und schreibe arme Berliner
Heult Ihr dann auch so rum?

da hat jeder kleine Hanswurst Dreck am Stecken in diesem verpi.. Griechenland, hört doch auf immer auf 5 Superreiche zu meckern,
die werden wohl kaum jeden Tag zur Bank und Geld abheben - das is eh schon im Ausland

Wenn die armen kleinen Bürger, die so mittellos sind Täglich!! Millionen abheben.. ja nee

da sollten wir noch mehr hin schicken

macht die Augen auf und Hirn für alle bitte

wer glaubt denn das Märchen von den ARMEN Griechen??

Die 10000 Obdachlosen hat jedes Land-
wir auch!

Gast
Alles braucht Zeit

Wahlversprechen können eben nicht kompakt
eingelöst werden. Dazu braucht man neben
Geldmittel eine genaue Zielsetzung und Pla-
nung wie und zu welchen Zeitpunkt etc. die
neuen Dinge umgesetzt werden können.
Die Hilfe der neuen Regierung an die Armen
und bedürftigen Bürger ist ein Anfang der zu
begrüßen ist.
Die Korruptionbekämpfung , dies kann man
sicher sein wird stattfinden.
Diese "weise Voraussagen" mancher Kom-
mentare sind doch wirklich nicht angebracht.

SEPP58
Ich differenziere

@Chrisahs _Und wenn er einen erneuten Kredit dafür aufgenommen hätte,wer den armen hilft hat Recht.

hessin65

Sprach Herr V. nicht von einem kleinen Liquiditätsproblem! Warum bittet Herr T. nicht seine Landsleute um Hilfe, die die ihr Geld in der Schweiz oder in England deponiert haben. Wer soll dieser Laienschauspieltruppe eigentlich noch irgendwas glauben? Sollte Frau Merkel diesem Drama nicht ein Ende setzten, hätte ich gerne Neuwahlen in Deutschland!

Druide
Rezept gegen Armut

Alle Staatsbediensteten bekommen nur noch 75% ihres Gehaltes, damit ist die Armenspeisung und der Arztbesuch finanziert.
Liebe Griechen, wie wäre es mal mit Solidarität gegenüber dem Staat, Steuern zahlen, Gehälter kürzen, sinnlose Beamte entlassen, auch nach 17 Uhr noch Gelder einkassieren, usw. und siehe da, auch die sogenannten Armen hätten was davon.
Aber nicht unverschämt Solidarität von anderen fordern und wie die Chaostruppe auftreten.
Und da die Reichen ja legitim ohne Steuern gelebt haben, ist es also ein Schmarrn, wenn man von Ihnen etwas fordert. Schaufensterveranstaltung.

tirilei
Gegenfinanzieren

Das Programm fuer Lebensmittel- und Stromhilfen waere ja total in Ordnung wenn die Mittel dafuer im Haushalt woanders rausgenommen wuerden. Das was der Artikel mit "gegenfinanziert" anspricht. Da muesste eben was anderes weg. Militaer aufloesen und Flugzeuge verkaufen, der Hafen der privatisiert werden sollte, oder ein weiteres Ministerium aufloesen, oder sonst was. Ja, das mag dann das "Tafelsilber" der Nation sein, aber schon unsere Nachkriegsgeneration wusste: Wenn die Kinder nichts zu essen haben ist das Tafelsilber wurscht, das kann ersetzt werden wenn es eines Tages, nach Jahren langer Arbeit, wieder erkauft werden kann. Also los, Tsipras, ran an die Problemloesung daheim statt immer nur in Bruessel mehr zu wollen.

Account gelöscht
Eu-Gipfel:Tsipras will offenbar um Hilfe bitte........

Was für eine Überschrift.
Da ist doch der Wunsch nach völligem Einknicken der Vater des Gedankens.

Die Medien tun dabei so,als hätte in den letzten 40 Jahren in Griechenland die SYRIZA regiert.
In Wirklichkeit waren es aber die Nea Demokratia (konservativ) und die PASOK (angeblich sozialdemokratisch) die jeweils einander abgelöst haben und das Land
in die Schuldenmiesere manöviert haben.

Gast
Jetzt will er um Geld bitten

nachdem Schönreden Fordern Ironisieren verharmlosen kleinreden umdeuten unterstellen Schuld-auf-andere-schieben nichts gebracht haben, versucht mans halt mal mit bitten. Die arme Sau Tsipras kann ja nichts dafür, dass seine Landsleute abgewirtschaftet haben. Aber er lernt gerade, dass man Probleme nicht wegreden kann, sondern weghandeln muss. Sorry - ist zu spät. 2008 hätte man noch handeln können. Jetzt ist der Karren gänzlich im Dreck. sind die Schulden zu hoch, die Wirtschaft zu marode. Jetzt ist die Pleite sicher. Ob mit oder ohne Grexit. Griechenland ist pleite - unser Geld futsch.

karwandler
re bernd kevesligeti

"In Wirklichkeit waren es aber die Nea Demokratia (konservativ) und die PASOK (angeblich sozialdemokratisch) die jeweils einander abgelöst haben und das Land
in die Schuldenmiesere manöviert haben."

Mit den aktuellen Problemen muss die aktuelle Regierung sich befassen. Andernfalls hätte sie sich nicht wählen lassen sollen.

Helmut Baltrusch
Will GR frisches Geld, muss es vereinbarte Reformen umsetzen

Offenbar kommt die Tsipras-Regierung schon früher in Liquiditätsschwierigkeiten als vor der Erfüllung der vereinbarten Bedingungen für die Freigabe von restlichen Mitteln des 2. Hilfsprogrammes. Solidarität ist wohl für Athen eine Einbahnstraße.

Es ist schon sehr dreist, entgegen den vereinbarten Auflagen und der Abstimmung mit den internationalen Geldgebern, deren Vertreter in Athen wieder ausgeladen wurden, neue Ausgaben für die Armutsbekämpfung ohne Finanzierungsmöglichkeiten bei verringerten Steuereinnahmen im Parlament zu beschließen, Reparationszahlungen von D zu fordern und wenn der Schuh sehr drückt, eine politische Lösung zu fordern.

Die 18 anderen Länder der Eurogruppe werden sich von Athen nicht über den Tisch ziehen lassen und auf Einhaltung der Vereinbarungen zur Verlängerung des Hilfsprogrammes um vier Monate bestehen. Danach muss dann ohnehin eine neue Lösung der Schuldenkrise gefunden werden, oder GR verabschiedet sich aus der Eurogruppe und sorgt für sich selbst

Ray
Wer sind denn die armen Griechen?

Bei der vielen Korruption dort kann man noch nicht einmal sicher sein, dass die 200 Mio. auf bei den "richtigen" Armen ankommen.

Nachdem die gr. Regierung andauernd die dt. Regierung verteufelt - lernen könnte sie vieles von ihr! Vor allem ein effizientes Verwaltungssytem. Aber partnerschaftlich ist dieser Wissenstranfer kaum noch möglich, so hat die gr. Regierung das eigene Volk gegen Deutschland empört.

Es gehört nicht zu meinem Sprachschatz, aber ich hätte nichts dagegen, wenn die dt. Regierung jetzt den Griechen den "Finger" zeigt und sie es wunschgemäß alleine lösen lässt.

Polyhymnia
Klar.

Sofern er das Geld dazu hat.

Gast
Jetzt sonnen sie sich, ...

... die Büttel der EU, ganz vornan der deutsche Teufel Schäuble. Tsipras sollte sich vor diesen Menschenverächtern nicht so klein machen. Das ist unwürdig, das hat er nicht nötig. Tsipras muss vor dieser EU nicht auf die Knie gehen, für die Verbrechen, welche seine Vorgänger in Zusammenarbeit mit der EU begangen haben.

Helmut Baltrusch
@SEPP58:"Menschen zählen mehr als Institutionen."

Daum geht es überhaupt nicht. Wenn Athen ein Gesetz zur Armutsbekämpfung beschließt, muss es auch für deren Finanzierung sorgen. Die EU/Eurogruppe hat nichts gegen die Armutsbekämpfung in GR, aber etwas gegen die ungefragte Inanspruchnahme von Geberländern und deren Steuerzahler bei Ignoranz der vereinbarten Regelungen für die Restfinanzierung aus dem 2. Hilfsprogramm. Wenn die Tsipras-Regierung bei sinkenden Steuereinnahmen neue Staatsausgaben ohne Konsultationen mit den sog Institutionen beschließt, muss sie dies auch verantworten und nicht versuchen, die anderen Euro-Länder auf "politischem Weg" zu Zahlungen zu nötigen.

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roman15

Das wird spannend. Griechenland hat sich bestimmt die Alternative Putin hilft offengehalten. Damit sind sie nicht mehr erpressbar. Wohl aber die Hüter des Euro. Ich wette, letztere knicken ein.