Zwei griechische Euro-Münzen

Ihre Meinung zu Athen überweist mehr als eine halbe Milliarde an IWF

Heute war der Stichtag für eine Rückzahlung über mehr als eine halbe Milliarde Euro - und sie kam offenbar wie vereinbart. Athen hat eine Verpflichtung gegenüber dem IWF erfüllt. Viele weitere Rückzahlungen müssen folgen. Regierungschef Tsipras gibt sich optimistisch.

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33 Kommentare

Kommentare

MisterEde
LÜGE

"Finanzminister Yanis Varoufakis sprach am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Günther Jauch" aber nur von einem "unbedeutenden Liquiditätsproblem"."

Das ist eine Lüge! Falsch! Sinnentstellend zitiert! Absichtliche Stimmungsmache!

ARD = GRIECHENLANDHETZE

wm
Athen überweist pünktlich....

....588 Millionen Rückzahlung.

Finanziert durch Kredite,oder durch einen Griff in der Rentenkasse????

Autograf
Das sind 10% von den in den nächsten 2 Wochen fälligen Zahlungen

Grund für Jubelrufe? Nein. Man hört immer wieder, dass selbst dieser kleine Teil des Geldes nur aufgebracht werden kann, weil Lohn- und Rentenzahlungen aufgeschoben werden. D.h., die bei Nichtzahlung einen Staatsbankrott auslösenden Zahlungen an das Ausland werden durch Nicht-Erfüllung von Inlandsverpflichtungen finanziert. Das kann man bestenfalls ein paar Wochen durchhalten, dann bricht alles zusammen. Das nennt man quer schreiben, Wechsel aufnehmen, um Schulden zurückzahlen zu können. So was machen nur Leute, die praktisch bankrott sind. Das ist jetzt nur noch Konkursverschleppung, in der Hoffnung, dass der EU-Geldsegen kommt, bevor die eigenen Angestellten verhungern. So wird der aber nicht kommen.

Ethan
das selbstverständliche....

.... soll die (G) Regierung nun in ein besseres Licht rücken? Schon makaber!

Gast
"Kräfte" suchen die " Konfrontation"

Langsam nervt es, die Kreditgeber sind Griechenland schon sehr weit entgegengekommen.
Niedrige Zinsen, lange Laufzeiten und Zinsstundungen.

Bei den letzten Treffen der Eurogruppe sollten sie kapiert haben, das sie nicht mit unendlich Geduld rechnen können.
Die einzigen "Kräfte", die zur Zeit mit ihrer Rethorik ihr Land gefährden, sind sie Selbst. Jede Schuldzuweisung, Drohung oder gedankenlose Rede gefährdet ihre Zukunft.

Es kann auch eine EU und Euro ohne Griechenland geben.
Man will das nicht, aber Griechenlands neue Regierung legt es immer darauf an.

Gast

Gut. Aber darum geht es nicht. Das Problem ist wesentlich tiefgreifender. Wer es wissen will, kann es wissen. Es gab mehrere Dokus und Kommentierungen, auch auf ARD, zu dem Thema.

Gast
Gebt ihm doch etwas Zeit

Vielleicht schaffen sie es ja doch !?
Deutschland hat doch auch zig Jahre immer neue Schulden aufgenommen, um die Verpflichtungen nachzukommen, die Zinsen zu bezahlen.
Griechenland hat ebend mehr Schulden.
Es gibt doch kaum ein Land, welches nicht verschuldet ist, nur den Griechen vertraut man ebend nicht mehr und das muessen sie begreifen.

wutrentner
... warten wir ab

Schön, es wurde pünktlich überwiesen. Wie sieht es mit den weiteren Zahlungen aus?

Auf wessen Kosten gehen die?

Meine persönliche Meinung ist - wenn Griechenland ein vernünftiges, belastbares, nachvollziehbares Programm vorstellt, wieder auf die Beine zu kommen, dass JEDER der Geldgeber das begrüßen würde und ggf. sogar Entgegenkommen nicht nur signalisieren, sondern zeigen würde.

Wenn man so antritt, wie es die gegenwärtige Regierung getan hat, dann müsste man so ein Programm eigentlich ausgearbeitet in der Tasche haben, BEVOR man an die Regierung kommt. Zeit zum Nachdenken war ausreichend. Und, dass man ein "Programm" hatte, hat man den Wählern ja wohl auch vorgegaukelt.....

Was allerdings mit Sicherheit nicht geht, ist, jedesmal "Geduld" zu erwarten wenn an neu an die Regierung kommt.... Das geht sonst bis zum St. Nimmerleinstag so.

Quintiga
Unkooperativ

Nur mal vorweg: Unkooperativ ist nicht Griechenland, sondern die EU/Deutschland. Den bürgerlichen, politisch genehmen Vorgängerregierungen hat man jeden Filz durchgehen lassen und wissenden Auges noch Geld hinterher geschoben, aber dem neuen Besen, der den Augurenstall ausmisten will, erlaubt man nicht zu kehren und stranguliert die 8 Wochen alte Regierung, der man lieber eine Chance zum Aufräumen der Vetternwirtschaft geben sollte. Und zwar großzügig. Stundet man Griechenland Zahlungen, wird es sich mit der neuen Regierung auch wieder berappeln und seine finanziellen Verpflichtungen erfüllen. Was nötig ist, ist die Rückzahlung an die Wirtschaftsleistung des Landes zu koppeln, sonst bankrottiert man ABSICHTLICH ein Land. Nur aus Gier und nicht aus Vernunft oder Notwendigkeit. Gebt der neuen Regierung eine echte Chance ohne in den hirnlosen Chor der "Geld-oder-Leben"-Rufer einzustimmen. Als wahre Europäer sollten wir Solidarität zeigen.

nullkommanull

Wie jetzt? Die neue griechische links/rechts Regierung arbeitet nach nur knapp zwei Monaten doch wieder mit der Troika zusammen?
Wissen das die Griechen?

Boris.1945
re 12:40 von MisterEde

LÜGE
"Finanzminister Yanis Varoufakis sprach am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Günther Jauch" aber nur von einem "unbedeutenden Liquiditätsproblem"."
Das ist eine Lüge! Falsch! Sinnentstellend zitiert! Absichtliche Stimmungsmache!
ARD = GRIECHENLANDHETZE///////////////
*
*Suchen "Kräfte" die "Konfrontation"?
Tsipras warf in dem Interview ungenannten "Kräften" vor, die "Konfrontation" mit Athen zu suchen, um eine Fortsetzung des Sparkurses zu erreichen. Daher würden diese die Umsetzung der Vereinbarung vom 20. Februar über die Verlängerung des Hilfsprogramms blockieren, sagte der griechische Regierungschef. Tsipras warf diesen "Kräften" vor, "Panik in Politik und Wirtschaft" zu verbreiten, um die Verhandlungen der Griechen über eine Erleichterung der Schuldenlast zu "sabotieren".
*
*
Damit kann sich nur noch ein Psychiater wirklich auseinandersetzen?
Satire aus

Gast
Ursache & Wirkung

Zur Erinnerung:
1. Die Regierung Tzipras ist jetzt seit fünf Wochen an der Macht und Griechenland ist seit (mindestens) fünf Jahren pleite.
2. Die deutsche Regierung hat in trauter Zusammenarbeit mit EU + IWF Griechenland ein Sparprogramm aufgezwungen, das zur Verarmung großer Teile der griechischen Bevölkerung geführt hat - aber die Gläubiger Griechenlands (Banken, Hedgefonds, Spekulanten) zu Lasten der europäischen Steuerzahler (und Sparer!) saniert hat.
3. Syriza wurde gewählt um dieses volkswirtschaftlich schwachsinnige Austeritätsprogramm (brüningsche Maßnahmen ...) zu beenden und die Folgen zu lindern.

Natürtlich wird die griechische Regierung scheitern. Denn Schäuble & Co. haben fertig:
- die deutschen, französischen, usw. Banken sind saniert
- die "toxic papers" in die EZB, den ERS ("Bad Banks") ausgelagert .

Um die bedingungslose Kapitulation der Schuldnerländer durchzusetzen sind sie bereit, über den GREXIT den Kollaps der griechischen Volkswirtschaft in Kauf zu nehmen.

McWade
@quintiga Welche Handlung /

@quintiga
Welche Handlung / Verhalten der aktuellen Regierung in Griechenland sollen in Deutschland Vertrauen in selbige generieren ?????
Die Drohungen Beleidigungen ect etwa?
Fakten Tatsachen wurden noch nicht geschaffen.
Bloße Ankündigungen Versprechen Willensbekundungen reichen nicht ....erst recht keine lächerlichen kleingeistigen Vorschläge zur Verfolgung von Steuersündern durch Hausfrauen/Urlauber eines offensichtlich überforderten Finanzministers !

Polyhymnia
Wie bitte?

Varoufakis' Äußerung lässt sich nachprüfen - niemand hetzt.

Polyhymnia
Welcher Besen?

Sie meinen sicher den Augiasstall. Aber den kriegen Tsipraki und Varoutsaki, die kleinen Buben, auch nicht ausgemistet. Solch einen großen Besen gibt es gar nicht. Ich denke, die Europäer haben sich solidarisch genug gezeigt. Hingegen sind die Griechen nur auf Konfrontationskurs. Und geben ständig Interviews, statt zu arbeiten. Wirtschaftsleistung - gutes Stichwort. Aber woher soll die kommen? Die Wirtschaft muss dringend in Gang gebracht werden. Was sagen die Griechen dazu? Wortwörtlich: "Ja - aber wer soll das machen?" Und zucken hilflos mit den Schultern. So sieht es aus - in Griechenland.

alfons28
Griechenland schummelt seit dem Jahre 1868

Seit dem Beitritt Griechenlands zur Lateinischen Münzunion im Jahre 1868 schummelt sich Griechenland durch Schulden zu Lasten Dritter durch. Nationales Interesse rangierte im Krisenfall schon damals über die Unionsregeln. Durch dreistes Vorgehen verstieß Griechenland gegen die Regeln und druckte ungedeckte Papier Drachmen und zog gleichzeitig Gold und Silbermünzen aus anderen Unionsländer ein. All diese ungedeckten Schulden führten zur starken Inflation. Im Jahre 1908 schlossen die anderen Mitglieder schließlich Griechenland und Italien aus Lateinischen Münzunion aus. Für den Abbau der Schulden brauchten die restlichen Mitglieder noch bis 1926, dann zerbrach die Münzunion und löste sich auf.
Jetzt haben wir die gleiche Situation mit der EURO-Währungsunion seit 2010.
Nun will Herr Varoufakis, der Professor für Spieletheorien ist, erneut die EU-Währung über den Tisch ziehen.
Auch bei uns in der EU muss jeder Euro erst durch Arbeit verdient werden. Es fällt kein Geld vom Himmel!

Gast
Ich wünschte...

wir hätten in Deutschland auch nur einen einzigen Varoufakis in der Politik. Dieser Mann weis wovon er redet, weis wie man es Leuten erklärt und vor allem: Er nimmt kein Blatt vor den Mund nur um befindlichkeiten von einigen ahnungslosen Politikern zu schützen.
Er ist kein Diplomat, das ist richtig, aber er ist ein verdammt guter Politiker.

Die Linke hat zwar ein paar Leute, die in diese Richtung gehen.. aber ein Varoufakis fehlt uns leider..

LLogik 67
Griechenland

Es kommt nicht darauf an, ob Griechenland 588 Millionen überwiesen hat. Es kommt vielmehr darauf an, wieviel nehmen sie im März Steuern ein.
Und hatten sie Zeit ihre Hausaufgaben zu machen.
Da habe ich nur die Befürchtung, das wird wohl nichts werden.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

LLogik 67
Mister Ede

was soll man da hetzen. Beim Vergleich der Eckdaten Bayern - Griechenland können sie doch schnell heraus finden wo der Schuh drückt. Die Einwohneranzahl ist die Gleiche. Alles Andere stimmt bei den Griechen einfach nicht. Das ist keine Hetze, das sind Tatsachen.
Die Scharmützel aussen rum sollen doch nur von der tatsächlichen Lage ablenken.
Griechenland ist nicht arm, Griechen zahlen viel zu wenig Steuern. Da können sie jammern so viel sie wollen, das ist Fakt.
Nur weil wir es gewohnt sind hoch besteuert zu werden, haben wir laut Varoufakis eine Verpflichtung zu helfen. Nein, erst gleiche Verhältnisse schsffen wollen, durch Taten untermauern, dann helfen wir gerne

friedrich peter peeters
800 Milliarden in der Schweiz

Griechenland kann gar nicht das Geld ausgehen, 800 Milliarden in der Schweiz, hierauf sind noch keine Steuern und Schwarzgeldstrafen bezahlt worden. Und dann gibt es wohl ähnliches in Luxembourg und Singapore.... Und wo sonst noch.....
Also nach viele Versprechungen der Griechen wollen wir endlich Taten sehen, also ran ans Schwarzgeld......
Seit die Zeitung die Welt diese verbindliche Information der 800 Milliarden Schwarzgeld, allein schon in der Schweiz, gegeben hat, gibt es eine ganz neue Situation. Griechenland ist ein REICHES Land und ihre Regierungen auch die jetzige vertuschen dies. KEINE MÚDE STEUERMARK MEHR NACH GRIECHENLAND.

wm
@LLogik67 15:02

....wieviel nehmen sie im März an Steuern ein.

Aus den Reformen bestimmt nichts,die sind noch nicht umgesetzt.Die gehören auch zu den Hausaufgaben.
Um die zu machen fehlt einfach die Zeit.
Die geht mit diskutieren,Schuldzuweisungen,Dummschwätzen drauf.
Am Ende der Frist ist man genau so weit,wie am Anfang.
Es bleibt wie es war.
Nichts tut sich ,nichts bewegt sich,
nur die Sprachorgane der Drei Weisen aus dem Morgenland bewegen sich ständig.

Monalisa
@friedrich peter Da sind Sie einer Zeitungsente aufgesessen.

Es sind keine 800 Milliarden, sondern 800 Millionen Franken griechisches Vermögen in der Schweiz. Sogar die FAZ hat es nachgequatscht.

Gast
16:06 von Monalisa

Wuerden Sie so net sein und hier den Link schreiben, woher Sie diese Zahlen haben?!
800 Millionen sind garnichts.

Gast
800 Millionen in der Schweiz!

Das sind bei ca. 11 Mio. Einwohnern gerade mal 72 Euro pro Person. Wahnsinn... Die reichen Griechen lassen's aber krachen!

Gast
16:39 von Monalisa

Danke !!!

firefighter1975
Traurig, trauriger, am traurigsten...

Die große Idee von Europa: Einst gedacht, um nicht nur die Wirtwschaftsräume, sondern auch die Völker zu einen: Was ist von dieser großen Idee, von diesem großen Traum von Einigkeit, Freiheit, Brüderlichkeit, Solidarität und Gleichheit unter den Völkern Europas übrig geblieben ?

Jedenfalls nicht das, als was es ursprunglich angedacht war: Wirtschaftsraum angegelichen: Mit teilweise nicht unerheblichen Folgen für die einzelnen Volkswirtschaften, und nur wenige profitieren letztlich davon.
Freiheit ? Das war VOR EU: Da durften Länder noch autark entscheiden.
Einigkeit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Solidarität???? Wenn man in der Presse liest, WIE miteinander umgegangen wird, und erlebt, wie kritiklos teilweise gegeneinander gehetzt wird, so sind diese schönen, positiven Begriffe inzwischen Illusion. Miteinander ??? Pustekuchen !!!

Das Europa, das versprochen wurde, habe ich noch nie gesehen. Das Europa, das ich dafür "bekommen" habe, kann ich langsam aber sicher kaum noch ertragen.

Boris.1945
re 17:09 von Helmut Baltrusch

Bis zum "20. April"* will Varoufakis den "Institutionen" seinen Reformplan vorlegen//
*
*
Hoffentlich wird das nicht wieder ein "braune*" Luft!
*
Varoufakis kann sich mühen wie er will!
*
Der €-gedanke war kein Windei, keine Steiss- sondern eine Kopfgeburt!
*
Wer in seiner Ausbildung ein Quartal täglich Devisenkurse aushängen musste, stellt sich noch heute die Frage, wo die Schwankungen der Länderwährungen im € geblieben sein sollen!
*
Als Bank-"handwerker" stellt man sich die Frage, als Professor der Wirtschaftswissenschaften augenscheinlich nicht!
*
Devisenschwankungen waren Ausdruck der Differenz zwischen den Länderschaften!
*
Geschwänkte Obstkörbe mit Äpfel und Birnen lassen sich augenscheinlich in der Praxis nicht gleichmäßig als € auf Länder verteilen!
*
Einfach aus!

pyrex
Hurra

Wie sensationell es doch sein kann, wenn jemand pünktlich einen Teil seiner Schulden bezahlt. Ich und viele andere zahlen auch pünktlich monatliche Raten für unsere Häuschen, Autos oder sonstwas - vielleicht kommen wir ja auch mal in die Medien mit dieser Glanzleistung.

Investigator
@Helmut Baltrusch 17:09

Laut Merkel,und Schäuble will man GR im Euroraum halten.
Junkers (LUX) und Tusk (PL) sprechen gar von einer Katastrophe, wenn GR den Euroraum verläßt.
Das ist m.E. ein Persilschein für Varoufakis u.Co., mit dem sie wunderbar ihre Vernebelungsspielchen treiben können.
Alle starren auf den Grexit wie das Kaninchen auf die Schlange.

Bernd1
@ 17:31 von Boris.1945

SIe schreiben:
"Wer in seiner Ausbildung ein Quartal täglich Devisenkurse aushängen musste, stellt sich noch heute die Frage, wo die Schwankungen der Länderwährungen im € geblieben sein sollen!
Als Bank-"handwerker" stellt man sich die Frage, als Professor der Wirtschaftswissenschaften augenscheinlich nicht!"
*
Als Bank-"handwerker" hat man vielleicht nicht mitbekommen dass es in einigen Ländern wie Italien und Spanien vor dem € erhebliche Inflationsraten gab, also deutliche Wertverluste der Währungen die dem Verbraucher weh getan haben. Die Professoren der Wirtschaftswissenschaften haben so etwas mit bewertet und können heute feststellen dass die enorme Preisstabilität des Euro für die Verbraucher in diesen Ländern wohl viel hilfreicher war als die frühreren "Schwankungen der Länderwährungen" jemals sein konnten!
Vielleicht denken solche Professoren doch etwas weiter und sehen komplexere Zusammenhänge?
Aus meinen langjährigen beruflichen Erfahrungen in vielen EU-Ländern kenne ich das!

wm
@ Christanchrist

"Verarschung hoch drei"
So ist es!

Hilfe,wir brauchen dringt frisches Geld,damit wir euch von dem vorher Geliehenen wieder etwas zurückgeben können.

Alles dreht sich im Kreis,nehmen u.geben.

wm
@friedrich peter

800 Millj.in die Schweiz,hierauf sind noch keine Steuern und Schwarzgeldstrafen bezahlt worden.
Stimmt!!!!
Die Schweiz hat Griechenland in Sache der Besteuerung informiert.Griechenland hält es dem Anschein nach aber nicht für nötig zu reagieren.