Eine Frau legt eine Blume vor der Synagoge in Kopenhagen nieder

Ihre Meinung zu Interview: "Der Druck auf Muslime wird größer"

Die Dänen lassen sich durch die Anschläge ihren Optimismus nicht nehmen, sagt ARD-Korrespondent Tilmann Bünz im Interview. Allerdings sei die Gesellschaft gegenüber Muslimen nicht besonders offen. Und so wachse das Misstrauen auf beiden Seiten.

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57 Kommentare

Kommentare

19ikarus43
Das Misstrauen ist auf beiden Seiten.

Wer wollte dem ernsthaft wiedersprechen?
Liegt sicherlich auch daran,das man dort wie hier ,nur die Muslime vorgestellt bekommt,die
man sich auch als Nachbarn vorstellen könnte.Die ihren Beruf haben, sorgen dafür das ihre Kinder regelmässigen Schulunterricht bekommen usw.
Das es allerdings auch ganz andere gibt,die man eben nicht so gerne als Nachbarn hätte.

EMS
Offenheit auf beiden Seiten

Es ist so einfach. Wir im Westen stehen dem Islam nicht offen gegenüber. Quatsch!
Wer hierher kommt, muß sich auf unsere Ordnung, auf unsere Demokratie einlassen. Er muß auch wissen, was Demokratie bedeutet und er darf nicht hierher kommen, um diese abzuschaffen. Wen ich in den Iran fliege, muß ich mich in der Wartezone des Frankfurter Flughafens umziehen, bevor ich eine Maschine nach Theheran besteige. Ich muß mich verkleiden, weil dies den Vorschriften im Iran entspricht. Dort angekommen, reihen sich vor den Schaltern Männer und Frauen getrennt auf, sie sitzen im Bus getrennt und auch im Restaurant in verschiedenen Zimmern. Das brauche ich aber doch nicht in Europa. Hier müßt Ihr Euch anpassen. Diese political correctness hängt mir zum Hals heraus. Es wird höchste Zeit, dass wir Anpassung an unsere europäischen Gepflogenheiten anmahnen. Wir Europäer dürfen auch stolz sein auf unsere Kultur und auf unsere Errungenschaften. Warum wollen denn alle hierher??? Weil wir sooo böse sind?

Georg Friedrich

Ja, ja, irgendwie sind in solchen Fällen nur Dänen, Deutschen, Franzosen und übrige ethnische Europäer schuld. Komisch nur, dass obwohl der Attentäter jetzt von um political corectness stets bemühten und dessen Sprache pflegenden Medien als "gebürtiger Däne" bezeichnet wird, bei der Schuldzuweisung aber anerkannt wird, dass "Däne" doch nicht gleich "Däne" ist.

Gast
nicht offen???

Dieses freie, soziale, demokratische und unkomplizierte Land Dänemark ist also zu Muslimen nicht offen. Interessant. Da wird also die Schuld für den Doppelmord eines Muslimen wieder bei den Opfern gesucht. Weil sie nicht offen waren. Ich frage mich, welches islamische Land gegenüber Christen so offen ist wie Dänemark zu Muslimen. Ich kenne keins.

tick tack tick tack

"Der war Thai-Boxer, der hatte eine vielversprechende Boxerlaufbahn vor sich."

Machen irgendwelche von diesen jungen Männern in ihrer Freizeit vielleicht auch mal keinen Kampfsport, von Boxen über Thai-Boxen bis zu sonstwas?

Das ist jetzt schon das x-te mal daß mir das auffällt, im x-ten Bericht, über die x-te Person.
Karriere, Halt und Sozialisation wird zumindest zum Teil im Kampfsportverein gesucht.

Nicht falsch verstehen, ich will Kampssportlern hier per se nichts unterstellen und daß so manche dieser Sportarten sehr wohl zu einem ausgeglichenen Miteinander von Geist und Körper beitragen kann, will ich nicht in Abrede stellen.

Wenn aber Massen von wütenden, jungen, mit dem Gesetz in Konflikt kommenden Männern ausgerechnet in Kampfsportvereinen (die auch in meiner Stadt wie Pilze aus dem Boden geschossen sind) versuchen, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bringen, finde ich das komisch... und kontraproduktiv.

Vielleicht mal Abendschule anstatt Boxschule probieren?

Bart Simpsen
Der Falsche Ansatz

Viele Menschen die einen muslimischen Hintergrund haben, wollen von dem Islam mehr oder weniger nichts wissen. Sie wollen ein gutes Leben in Freiheit und Frieden führen. Mehr nicht.

Nun gibt es wie in Dänemark und Deutschland - Muslim-Verbände, die damit nicht einverstanden sind, dass diese Menschen einen anderen Weg gehen, und wollen stattdessen, die "verloren Schäfchen" wieder einsammeln. Der Druck, der auf die "verloren Schäfchen"lastet, ist enorm.

Misstrauisch sind die Dänen und Deutschen gegenüber Moscheegemeinden, die eine andere Gesellschaft anstreben, wie z.B. im Iran oder Saudi Arabien. Und deshalb verschließen immer mehr Dänen und Deutsche gegenüber solche Imame und deren Moschee-Angehörigen, die etwas anderes im Schilde führen, als das - was wir hier leben.

123Kid

Ach Herr je, die Pegidsten und AfD'ler sind ja wieder fleißig dabei, ihre sog. "berechtigten Sorgen" oder besser gesagt ihre Hetze kundzutun. Es ist doch Montag, wie können diese Leute hier im Forum posten, obwohl sie doch in eines der zahlreichen Pegida-Demos sein sollten. Und nochmals, die Pegida und AfD gehören nicht zu Deutschland, da diese radikalen Gruppierungen die Freiheitlich demokratische Grundordnung im Grunde genommen ablehnen. Statt dessen streben diese Leute insgeheim ein totalitäres Staatsgebilde wie vor 70 Jahren an.

"Dänemark ist zu Muslimen nicht offen"
Das ist leider die Wurzel allen Übels in Dänemark, warum es Gräben zwischen Muslimen und Dänen gibt. Beide Seiten müssen aufeinander zugehen und die Vorurteile, die von den Pegidisten und Co. ungeniert propagiert wird, beseitigen. Das könnte ein langer Weg werden, da die Pegida mit allen Mitteln dazwischen gehen wird, aber es könnte klappen und beide Gruppen könnten in Sicherheit und Frieden leben. NoPegida

Devora
Wer muss sich bewegen

Hermann M. und EMS beschreiben es richtig.

Wer in ein anderes Land als Gast kommt, der hat sich den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen. Natürlich darf man auch von den Gastgebern eine gewissen Toleranz oder Weltoffenheit erwarten, aber beide Seiten müssen aufeinander zugehen.

Vielfach wird medial aber eine einseitige Erwartungshaltung gegenüber dem Gastland aufgebaut und gesellschaftliche Werte (die sich mühsam herausgebildet haben), sollen zurückstehen.

Diese Selbstzensur gibt es nicht nur in Dänemark, sondern in Bezug auf Ausländerkriminalität auch stark in Deutschland. Die Beweggründe für das Weglassen bestimmter Informationen mag die Verhinderung nationalistischen Gedankenguts sein, aber das Entstehen von Pegida (D) oder Front National (F) sind die andere Seite dieses Verhaltens.

Nur mit Toleranz wird man diesen Problemen nicht begegnen können, sondern darf und muss auch klare Verhaltenserwartungen an Zuwanderer formulieren und durchsetzen.

Fahrenheit
Gewalt

Das der Attentäter palästinensischer Abstammung war, zeigt doch schon die enge Verknüpfung von islamistisch-antisemitischen Gewalttaten und dem Hass auf Israel.

Der Experte gibt das klar wieder.

Das die jugendlichen Friedhofsschänder muslimischer-arabischer Herkunft sind, sollte auch erwähnt werden.

Das wurde ja auch schon von einigen im Forum im Vorfeld dem Front National in die Schuhe geschoben.

tirilei
Integration

Zustimmung zu den obigen Beitraegen. Zunaechst mal muss man sehen, dass "klassische Einwandererlaender" wie die USA, Kanada oder Australien erstens von einem anderen Selbstverstaendnis kommen als "alte" gewachsenen Gesellschaften wie die europaeischen, und dass zweitens in den "klassischen Einwandererlaendern" die kulturelle Selbstabsonderung von Einwanderern im privaten Bereich zugelassen wird aber im oeffentlichen Bereich sehr stark ein Bekennen zum "neuen Land" gefordert wird, mit eindeutiger Loyalitaet.
Wer als Moslem nach Europa kommt, sollte sich bereits entschieden haben, seine Kinder kulturell in Europa zu integrieren (was eben auch z.T. assimilieren bedeutet) UND sich mit Europaeern vermischen zu lassen. Nicht zu denken dass die Toechter traditionell leben und nur Moslems heiraten duerfen, die Enkel keinesfalls christlich-muslimisch gemischt aufwachsen duerfen. Solche Vermischungen sind die Konsequenz wenn man auswandert.

prometheus75
Seltsamer Artikel

Wieso sind die Dänen zu allen Einwanderern offen, nur zu Muslimen angeblich nicht?

Und was soll an der dem Verzicht auf die Pressefreiheit "freiwilig" sein? Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber wenn mein Leben bedroht wird wenn ich nicht eine Handlung unterlasse, ist das für mich nicht freiwillig.

Eu-Schreck
Dänemark...

...ist auch nicht besonders christlich, Sonntag und Ostern haben die Supermärkte offen und viele arbeiten. Das ist mir immer wieder aufgefallen. Mag Muslime stören, aber die Dänen sind ein eigener Schlag und haben es nicht so mit Religionen.

Reiner Sauer
Rassisten sind an Integration nicht interessiert.

Vermischung ist der Schlüssel. Wir können Rassisten und Faschisten daran erkennen, dass sie sich selbst ausgrenzen und zu Vermischung nicht bereit sind. Sie schließen sich ab und Verheiraten, die einen freiwillig überzeugt, die anderen gezwungen, sich nur in ihren eigenen Gruppen.

Eu-Schreck
Kommentare

Das sind ja mal wieder z.T. herrliche Verallgemeinerungen. Ich denke, jeder der sich redlich um Intergration bemüht und auf Ablehung stößt hat das recht, dies anzumerken oder nicht. Existieren für manche Kommentatoren eigentlich nur Salafisten so dass man mal wieder pauschal draufdrischt??

Boris.1945
18:00 von 19ikarus43

Wer wollte dem ernsthaft wiedersprechen?
Liegt sicherlich auch daran,das man dort wie hier ,nur die Muslime vorgestellt bekommt,die
man sich auch als Nachbarn vorstellen könnte.Die ihren Beruf haben, sorgen dafür das ihre Kinder regelmässigen Schulunterricht bekommen usw.
Das es allerdings auch ganz andere gibt,die man eben nicht so gerne als Nachbarn hätte.///
*
Schon die bundesweit bekannte Jugendrichterin Kirsten Heisig, die sich 2010 das Leben nahm, hatte auf das Problem aufmerksam gemacht.
*
In ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ schrieb sie von bundesweit zehn bis zwölf arabischen Großfamilien mit einigen Tausend Menschen.
*
Sie konzentrierten sich auf Berlin, Bremen, Bremerhaven und das Ruhrgebiet!
*
Wieviel Politiker Verwaltungschefs und speziell multikulti Foristen wohnen neben diesen?
*
Ich wohne seit Geburt in einer dieser Städte.

Gast
Gilt in DK nicht nur für Muslime

Eigene Erfahrung: Der Anpassungsdruck in DK ist extrem hoch. Nicht nur für Muslime. Ohne es pauschalisieren zu wollen ist DK sehr national orientiert und hat hohe Erwartungen an Einwanderer. Das ist per se nicht unbedingt schlecht, aber gerade in DK und auch in N sehe ich die starke Tendenz, das zu übertreiben. Kurz gesagt: So offen und tolerant wie sich DK ( und auch N) gibt, ist es lange nicht.

Fahrenheit

Ein Moslem begeht einen Anschlag und ermordet einen Menschen nur, weil er Jude ist.

TS führt ein Interview wie es denn nach dem Anschlag der muslimischen Gemeinde geht.
Die jüdische, auf die der Anschlag zielte, fragt keiner.

Verkehrte Welt? Nein, Europa 2015.

Timoddehus
@Gerechtigkeitsv... :Laut

@Gerechtigkeitsv... :
Laut Ihrer Aussage hat auch das Christentum nichts in Europa zu suchen, oder?

Timoddehus

@ tick tack tick tack:

"Karriere, Halt und Sozialisation wird zumindest zum Teil im Kampfsportverein gesucht."
Genau wie in allen anderen Sportarten...

Zum Text darunter:
Jemand sagte einmal, was vor dem "aber" steht, kann man getrost streichen. Sport ist perfekt geeignet gegen Stress und Aggressionen, belohnt und sorgt dafür, dass Menschen nicht nur unter sich bleiben. So auch im Kampfsport. Ich weiß nicht, warum Sie schreiben, dass soetwas kontraproduktiv sein sollte.

KingMartinOne
@ von Fahrenheit

"TS führt ein Interview wie es denn nach dem Anschlag der muslimischen Gemeinde geht.
Die jüdische, auf die der Anschlag zielte, fragt keiner."
.
Vielleicht hätten Sie das Interview einfach mal bis zum Ende lesen sollen, anstatt Nonsens zu behaupten:
"Der ehemalige Oberrabbiner von Dänemark, Bent Melchior, hat uns gesagt, "wir gehen hier nicht weg, wir sind hier seit vielen Jahrhunderten." Das Attentat sei kein Grund, jetzt nach Israel auszuwandern, wie das der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gefordert hat. Angst sei sowieso ein schlechter Ratgeber. Er sagt, "wir fühlen uns hier integriert und willkommen - schauen Sie sich doch mal die ganzen Blumen an, die hier gerade vor der Synagoge niedergelegt werden." Es gibt auch, soweit ich weiß, keine Forderung nach besserer Bewachung. Kann aber sein, dass es dazu kommt."

Gast

ob muslime, asiaten, afrikaner etc. niemand zwingt diese menschen unsere länder aufzusuchen. wenn sie kommen sollen sie sich so verhalten wie sich gäste verhalten.
wenn sie seßhaft werden wollen sollen sie sich intregieren, ohne wenn und aber. das ist die voraussetzung für ein friedliches miteinander. wenn das nicht funktioniert, dann heißt es adius! je eher desto besser!!- ach ja, dann wären da noch die religionen. meiner meinung gehören die schon längst abgeschafft! sie trennen und verfeinden die menschen unterschiedlicher kulturen. wer glaubt denn heute noch das
märchen vom lieben gott oder vom heilsverkünder der nicht lesen u. schreiben konnte? nur ungebildete menschen die sich von den institutionen misbrauchen lassen, oder nicht eigenständig sind.

Account gelöscht
1 2 3 kid

Bitte erklären Sie uns, was AfD oder Pegida in Dänemark für politische Wirkung entfalten sollen, denn es geht in diesem Artikel um Dänemark und den Umgang der Dänen mit Muslimen ! In Ihrem zweiten Absatz fordern Sie dann ein "Aufeinander-zu-Gehen", was dann von Pegida verhindert würde. Vielleicht lesen Sie Ihren Artikel noch einmal durch, dann finden Sie die Unstimmigkeiten selbst.

Gast
Juden auch Schuld am Holocaust?

Schön wie manche sich die Freiheit nehmen, die Opfer beschuldigen, statt die Täter zu benennen.

Komisch wie sich alle anderen in die freiheitlichen, europäischen Gesellschaften integrieren. Das müsste wohl auch dem Dümmsten und Verbohrtesten klar machen, was vor sich geht.

Der intergrationsunwillige und meist antidemokratische Teil der Moslems wird Europa über kurz oder lang verlassen müssen.

Fahrenheit
19:45 von KingMartinOne

Ihre Sorge ist unbegründet. Ich habe auch diesen Teil gelesen. Mir ist jedoch nicht entgangen, welche Gruppe das Hauptthema des Artikels sind.

Das sind nicht die offensichtlichen Opfer, die an diesem Tag eine Bar Mitzwa in der attackierten Synagoge feierten.

peter04
@Bart Simpsen

"Nun gibt es wie in Dänemark und Deutschland - Muslim-Verbände, die damit nicht einverstanden sind, dass diese Menschen einen anderen Weg gehen, und wollen stattdessen, die "verloren Schäfchen" wieder einsammeln. Der Druck, der auf die "verloren Schäfchen"lastet, ist enorm."
.
=> das kann ich bestätigen. Türkisch-stämmige Mitarbeiterinnen haben mir von Hausaufgabenhilfe berichtet, die nach kurzer Zeit dazu genutzt wurde, die Mädchen zu "traditionalisieren".
Sie sollten Kopftücher tragen und mit den Helfern beten.
Sie sind dann nicht mehr dort hingegangen.

Eu-Schreck
@19:18 von nuckelavee

Vollkommen korrekt. Siehe zum Beispiel die Verordnungen bzgl. der Nationalfahne (muss bei mehreren Fahnen immer am höchsten hängen, darf nur bei Tageslicht wehen usw.). Beeindruckt mich aber auch irgendwie positiv, da ich bei den "Wikingern" viel weniger Geschwätz von "religiösem Kulturerbe" höre sondern das tagtägliche Zusammenleben im Vordergrund steht. Somit kann man mit Dänen auch prima zurechtkommen da die Idee, was man in Dänemark will und was nicht, recht klar zu fassen ist.

123Kid
@KingMartinOne

"@Fahrenheit: Vielleicht hätten Sie das Interview einfach mal bis zum Ende lesen sollen, anstatt Nonsens zu behaupten"

Lieber KingMartinOne so was können sie doch nicht sagen. Und was ist nun mit den Gefühlen dieser Pegidisten und AfD'ler? Diese sind jetzt sicherlich verletzt worden. So was kann man doch mit solchen guten Menschen, die christlich abendländische Wert, wie Nächstenliebe, Bescheidenheit, Offenheit und Rücksichtnahme auf andere Menschen und Kulturen, nicht machen. Diese Menschen tragen in ihren Herzen doch nur Liebe und Lebensfreude und wollen doch nur unser Bestes. Da kann man doch nicht diese überaus guten und rational Denkenden und objektiven Menschen der Pegida und Afd so angehen. Ironie ende!
Übrigens guter Beitrag von Ihnen. Man darf gegen diese Brandstifter des rechten Rands nicht schweigen. Weiter so :-)

Gast
Anpassen

Zitat:" Ich glaube, dass der Anpassungsdruck auf Einwanderer der zweiten und dritten Generation noch stärker wird, sich zu Dänemark zu bekennen".
Was ist falsch daran sich zum Land zu bekennen wo man(n) wohnt. Ich bin Belgier, aber stehe zu Deutschland weil ich hier schon 35 Jahre wohne und hier meine Frau, Freunde und tägliches leben habe. Wenn ich mich hier nicht wohl gefühlt hätte, wäre ich wieder nach Belgien gezogen.
Genau das ist, für mich, Integration. Wenn ich dann sehe das Kinder aus 2e oder 3e Generation anti-deutsch sind frage ich mich warum die noch hier sind.

nordstern 2
Hallo

Ich wohne in Island, ziemlich
( darf man hier nicht zu laut sagen ) geistig verwannt mit den Dänen.
Nur weil ein Volk einer anderen Glaubensrichtung die sich nicht anpassen mag an die Gepflogenheiten des Gastlandes nicht den roten Teppich ausrollt ist es nicht gleich rassistisch oder unfreundlich.
Die nationale Partei ist natürlich da und hat aber mit NICHTEN was mit tumben Neonazis und dergleichen zu tun, sondern mit Stolz auf die eigene Heimat und Nation.
Da kann ich dem Herrn nicht ganz folgen in seiner Argumentation. Ich erlebe das ganz anders.
Man ist eben etwas unterkühlter hier im Norden und nicht gleich überschwenglich in seiner " Willkommenskultur ". Im Norden muß man sich der Natur und den Menschen die dort wohnen anpassen oder man geht eben wieder.

K.Mett.
Was ist Integration?

Historisch betrachtet ist es eine Bringeschuld des Einwanderers. Er hat sein Land verlassen und ein fremdes Land als neue Heimat gewählt. Normalerweise weil ihm die dortige Lebensart mehr zusagte als die seiner alten Heimat.

Einwanderer, die von der eingesessenen Bevölkerung Anpassung an ihre Kultur erwarten, sind ein neues Phänomän.

macaniel
TS posted unverstaendlich

Was soll denn das heissen: "Die daeenische Gesellschaft ist Muslimen nicht wirklich offer"

Wer wandert wo ein. Wer soll sich wo integrieren. Man bekommt ja Angst vor den eigenen Medien. Welche Freiheit ist noch gestattet. Darf man das fragen?

Muslimische Gesellschaften sind nicht gerade offen den eigenen Landsleuten gegenueber, wenn diese keine Muslime sind.

Muslime geniessen in Europa alle Rechte wie andere auch. Bezweifelt das TS etwa. Wie offen soll man noch sein?

123Kid
@Quakbüdel

"Bitte erklären Sie uns, was AfD oder Pegida in Dänemark für politische Wirkung entfalten..."

Liebend gerne. Also erst einmal steht im Artikel geschrieben "Die Dänische Volkspartei ist Pegida hoch drei." Ob es nun die Pegida, Afd oder diese sog. Dänische Volkspartei geht, alle Vereinigungen vertreten ein und die selben kruden Gedanken. An ihrer Hetzte, Aggression, Polemik, Pauschalisierung und Abneigung sind sie alle gleich. Ich hab mich sicherlich etwas missverständlich ausgedrückt, aber mit Pegida und AfD meinte ich nicht speziell diese obskuren Vereinigungen, sondern deren Ideologie, die leider wie ein Lauffeuer Europa ansteckt. Die rechtsradikalen in Europa vernetzten sich zusehends und alle eint der Hass auf Flüchtlinge, Ausländer und religiöse Minderheiten wie Muslime aber auch (nicht so offen zur Schau getragen) Juden. Diese geistigen Brandstifter verhindern nun mal das friedliche Zusammenleben zwischen allen Kulturen, weil sie wieder ein ethnisch reines Land haben wollen.

Gast
Ist Deutschland zu Muslimen ....

wirklich offen ?

Fahrenheit
20:09 von 123Kid

Man fragt sich, was für ein Kopf hinter solch infantilen Kommentaren steckt.

Ich bin weder für Pedida, noch für die AfD - auch wenn Sie beides eigentlich nichts angeht. Mit dem "rechten Rand" habe ich auch nichts am Hut. Keine Ahnung wie Sie darauf kommen, jemanden dergleichen zu unterstellen.
Christ bin ich auch nicht.
Also was soll das?

leisemlebenlauschen
@ Hartwig Müller

"wer glaubt denn heute das noch?"
Ich zum Beispiel. Und das durchaus glücklich und gern. Und wenn ich Ihren Kommentar auf mich wirken lasse, scheint es mir, dass sie sich selber keinesfalls für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen einsetzen.
Meinung muss sich immer an ihrer Menschlichkeit messen lassen.

FreidenkenderGeist
Opfer sind die Täter?

Offenheit in welcher Richtung
Meint er mit Offenheit nicht einfach Islam, also Unterwerfung?
Seltsamerweise werden besonders die westlichen Staaten die so offen sind eine Unmenge an Moslems einwandern zu lassen von ebendiesen mit Gewalt übersät
Das wird wohl nicht gerade zu mehr "Offenheit gegen den Islam" führen

leisemlebenlauschen
Ich würde Sie alle gern mal...

zu meiner Arbeitsstätte mitnehmen. Dort und nicht in den Medien oder unseren Köpfen spielt sich das wahre Leben ab.
Ein konfessioneles Kinderhaus mit großen und kleinen Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen (Heimatländer, Glaubensrichtungen, Bildungsniveau) leben dort tagtäglich zusammen. Wir haben keine Angst voreinander!

FelixG
"Dänemark ist zu Muslimen nicht wirklich offen"

Als jemand der selbst lange Jahre im Ausland gelebt hat, darf ich mit einer gewissen Sicherheit behaupten, dass die Hürde für Ausländer immer höher liegt, als für "Inländer". Diese Hürde wird immer bestehen - egal wie sehr man es versucht den "Ausländern" entgegen zu kommen (was natürlich wenigstens ein schöner Zug einer reifen und reichen Gesellschaft wie der unseren ist).

Nur ab dem Moment in dem man als Ausländer AKTIV versucht, die Gesellschaft in der man nun lebt, zu verstehen, zu akzeptieren und zu respektieren - so wie sie ist - und sich selbst als Teil dieser Gesellschaft zu verstehen, beginnt diese Hürde kleiner zu werden.

Daher muss ich leider der Grundaussage des Artikels widersprechen : es ist nicht das Problem der dänischen, der französischen, der deutschen Gesellschaft oder gleich welcher europäischen Gesellschaft zu wenig auf Muslime einzugehen - es ist das Problem MANCHER Muslime sich unseren Gesellschaften, unseren Werten, aktiv zu verweigern

heinrichg
Pegida hoch 3???

Die dänische Volkspartei ist Pegida hoch drei und vielleicht demnächst die stärkste dänische Partei. Damit hat der ARD-Korrespondent Herr Bünz bereits allumfassend über sich und die ARD Auskunft gegeben.

Laskaris
Gespaltene Gesellschaft

"[Flemming Rose] spricht inzwischen von einer stillschweigenden Anpassung und einem freiwilligen Verzicht auf Pressefreiheit."

Für mich ist das der Kern des Interviews und die am meisten Besorgnis erregende Stelle.

Die Presse spiegelt letztlich nur die Einstellung der Mehrheitsgesellschaft wider. Und die ist zur Zeit sehr gespalten. Auf der einen Seite Leute, die sich keinesfalls in ihrer Meinungsfreiheit einschränken lassen wollen, auch nicht in puncto Religionssatire. Auf der anderen Seite eine beträchtliche Gruppe, die bereit ist, um des lieben Friedens willen bisher selbstverständliche Freiheiten aufzugeben.

Charakteristisch für die zweite Gruppe ist eine systematische Verkehrung des Täter-Opfer-Prinzips: Karikaturisten, die ermordet werden, sind aus dieser Sicht selbst schuld, weil sie ja die islamischen Fundamentalisten provoziert haben. Und wenn ein Land "nicht wirklich offen" zu Muslimen ist, so wird impliziert, dann trägt es selbst schuld an islamistischen Anschlägen.

Account gelöscht
eins zwei drei kid

Ihren Hintergrund kenne ich nicht, doch wäre es möglich, daß Sie die Tatsachen verkennen ? Ich bin ein alter Mann und kenne sehr viele Menschen. Es sind sicherlich ein paar böse Stinkstiefel darunter, doch die meisten sind freundlich und hilfsbereit, Fremden gegenüber sogar aufgeschlossen und auch großzügig. Vielleicht ist von denen sogar der eine oder andere AfD-Wähler oder geht mit Pegida spazieren. Wenn die Leute solches tun, muß man das hinnehmen. Sie sollten die Gesellschaft positiver sehen, statt hinter jeder Hausecke einen Nazi zu vermuten. Wer da ständig provoziert und aus jedem Scherz ein Politikum macht (denken Sie mal an die Ostfriesenwitze !- die sind oftmals sehr verletzend gewesen und hatten keinen Bürgerkrieg zur Folge) - tja, der wird sich hier niemals heimisch fühlen.

Boris.1945
19:18 von nuckelavee

Gilt in DK nicht nur für Muslime
Eigene Erfahrung: Der Anpassungsdruck in DK ist extrem hoch. Nicht nur für Muslime.
*
Auch ich habe diesen Eindruck gewonnen!
*
Aber ich bin der Meinung, das man, wenn man in Dänemark leben, Urlaub oder Sport treiben will, diese Tatsache zu akzeptieren hat.
*
Es wird keiner dazu gezwungen in Dänemark oder Europa zu leben.
*
Auch die Flucht zum Schutz des eigenen Lebens, nicht gibt einem das Recht , die traditionellenn Eigenarten eine "Gastlandes" missionieren zu wollen!
*
Nie darf Gewalt in Argument für Unterwerfung im eigenen Land sein!
Bei Satire fängt Toleranz nur an!

Karussell
@18:07 von EMS

Ich bin völlig Ihrer Meinung. Die Anpassung an das "Gastland" MUSS oberste Priorität haben.

Und noch eines, und das ist für mich persönlich der Hauptkonflikt: Warum reist jemand in ein anderes Land aus, wenn ihm dessen Lebensweisen nicht gefallen? Das verstehe ich partout nicht. Reise ich vorübergehend oder dauerhaft in ein Land, weil mir das Leben dort besser gefällt als in meiner Heimat, dann wäre es doch naheliegend mich dieser Lebensweise möglichst zu nähern. Haben die Immigranten sich das je überlegt ?

Kommt ein Saudi nach Europa, dann muß er damit Leben, daß Frauen hier sogar Busse fahren.

123Kid
@Fahrenheit

"Man fragt sich, was für ein Kopf hinter solch infantilen Kommentaren steckt"

Ich muss mich doch sehr über ihren emotionalen und auch beleidigenden Beitrag wundern. Sie beschweren sich über eine angeblich Pauschalisierung ihrer Person. Aber sie selber pauschalisieren und verunglimpfen eine ganze Weltreligion mit 1,5 Milliarden Anhängern und alle Muslime die in Europa leben, aber selber sind sie nicht kritikfähig. Sie denken wahrscheinlich das Meinungsfreiheit dazu da ist, um auf andere zu schimpfen, aber man selber nicht kritisiert werden darf. Falsch, Meinungsfreiheit heißt auch das man kritisiert werden darf. Wenn sie schon andere Menschen pauschalisieren, dann sollten sie sich nicht wundern wenn auch sie pauschalisiert werden. Meinungsfreiheit gilt für jeden, und nicht nur für eine bestimmte rechte Gruppierung. Außerdem bedeutet Integration nicht nur eine Bringschuld des Ausländers, sondern auch ein Wille zur Akzeptanz des Inländers. Es gehören immer zwei dazu!

Gast
@ Andreu66

"... Der intergrationsunwillige und meist antidemokratische Teil der Moslems wird Europa über kurz oder lang verlassen müssen."

Das glauben Sie doch wohl selbst nicht. Der Zug ist weg.

Thunderstorm
Dänemark ist also selbst schuld?

Ich glaube nicht dass der Autor tatsächlich der Meinung ist dass für den Anschlag die dänische Gesellschaft selbst verantwortlich ist. Für einen Anschlag gibt es keine Rechtfertigung. Ich würde mir eher darüber Gedanken machen wie wir bereits unser Leben und unsere Freiheit selbst einschränken, um keine Gefahren eingehen zu müssen. Unsere Medien überlegen sich welche Bilder sie noch mitteilen können. Und das ist eine gefährliche Entwicklung.

kagwo77

Zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften gab es Fremde. Fremde können eine Gesellschaft bereichern, sie in ihrer wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung fördern. Wenn die Anzahl der Fremden aber einen gewissen Prozentsatz übersteigt, kommt es zu Konflikten. Die Einheimischen möchten ihre kulturelle Eigenart bewahren, den Fremden reicht ihr Gaststatus nicht mehr aus, sie wollen die Gesellschaft nach ihren Bedürfnissen anpassen. In der Praxis wird dieses Problem dadurch abgemildert, dass Fremde mit der Zeit die Kultur der Einheimischen annehmen und nach einer gewissen Zeit von diesen nicht mehr zu unterscheiden sind, siehe etwa die Nachkommen der polnischen Bergarbeiter im Ruhrgebiet. Problematisch sind Fremde, die so stark in ihrer eigenen Kultur/Religion verwurzelt sind, dass sie über Generationen hinweg ihre Eigenart beibehalten und sich nicht in die Gastgebergesellschaft integrieren.

tick tack tick tack
@Timoddehus

"Jemand sagte einmal, was vor dem "aber" steht, kann man getrost streichen. Sport ist perfekt geeignet gegen Stress und Aggressionen, belohnt und sorgt dafür, dass Menschen nicht nur unter sich bleiben. So auch im Kampfsport. Ich weiß nicht, warum Sie schreiben, dass soetwas kontraproduktiv sein sollte."

Wenn Sie alles, wo das Wort aber vorkommt ignorieren, haben Sie nicht mehr viel übrig, womit Sie sich überhaupt beschäftigen könnten.
Nachdenkliche Menschen haben übrigens fast immer ein Aber zumindest mit Sinn.

Zum Anderen:
Was ist daran sinnvoll, daß wegen Gewaltdelikten vorbestrafte, gewaltbereite junge Männer, versuchen sich ausgerechtnet in Kampfsportvereinen zu rehabilitieren?

Die könnten ja auch Leichtathletik im Verein machen, um in den Genuß sportlicher Betätigung zu kommen, aber nein es muß natürlich ein Kampfsportverein sein.
Weil Kampfsport auch so super toll geeignet ist, Menschen mit mangelnder Impulskontrolle ihre Gewaltbereitschaft abzugewöhnen.

Caro-Line
@ Reiner Sauer 18:56 - Ihre Def. v. Rassisten

"Vermischung ist der Schlüssel. Wir können Rassisten und Faschisten daran erkennen, dass sie sich selbst ausgrenzen und zu Vermischung nicht bereit sind."

Wollen Sie die Menschen denn zur Vermischung zwingen?

Sowohl Vermischung als auch die Ablehnung derselben müssen erlaubt sein. Individuen und religiöse Gemeinschaften haben in Deutschland glücklicherweise die Freiheit, sich abzugrenzen, solange sie sich an gewisse Rahmenbedingungen halten (nicht foltern, morden, misshandeln, drohen usw.).

Ich rede von der Freiheit des Andersdenkenden... - Der Andersdenkende ist nicht Rassist, nur weil er sich abgrenzt.

Wenn er sich über den anderen erhebt, von dem er sich abgrenzt, seine Rechte beschneidet, über ihn bestimmt und urteilt, - da beginnt "Rassismus". Anderssein dürfen ist ein Ausdruck von Freiheit.

Gast
Genau,

wenn ich in ein Land auswandere hat das Land und deren Gesellschaft sich natürlich "meinen" Regeln und Abartigkeiten anzupassen.
Wie kommt man auch auf die Idee das es anders herum wäre ?

Gast
Soso, die Daenen sind selbst schuld.

Sie sind es auch. Der Taeter war wegen Mordanschlag im Gefaengnis, und nachdem er wegen islamistischer Aeusserungen in die Liste radikalisierter Haeftlinge eingetragen wurde, wurde er vorzeitig entlassen.

Aber das koennte auch in Deutschland passieren.

Regenhardt1112
danke!

@123Kid; 21:32

Ihr Beitrag trifft es auf den Punkt -

derdickewisser
"Dänemark ist zu Muslimen nicht wirklich offen"

Dann war also der arme Mann mit seinem Schießgewehr das eigentliche Opfer?
Ja dann.... richten Sie's mal den Angehörigen der von ihm Abgeknallten aus.

rimo19
Auf meinen Reisen durch ..

.. den Dänemark ist mir aufgefallen, daß Dänemark sehr MultiKulti ist.
Ständig sieht man Familien mit blonden Eltern und adoptieren Kindern aus anderen Teilen der Welt.
Mir ist beim besten Willen keine Feindlichkeit der Dänen anderen Kulturen gegenüber aufgefallen.
Sehr fragwürdig dieser Artikel.
Mal anders herum: Sind alle Kulturen, die nach Mitteleuropa einwandern, den hiesigen Kulturen offen gegenüber?

JustMe90
verstehe ich nicht

Einerseits wird auf pegida und Co mit dem rechten finger gezeigt, andererseits stellen sich ja doch einige der Leute hier gegen eine solche Berichterstattung. Der Beitrag müsste eigentlich Wasser auf den Mühlen unserer gutmenschen sein. Ist er aber nicht. Also, entweder mal was anderes wählen oder schweigen. Aber ein "himmel pegida nein und afd erst recht nicht" bringt uns nicht weiter. Ich würde mich doch als Ausländer auch nicht anders verhalten wenn die Leute hier so dämlich sind. Sogar in Ländern wo "rechts" gewählt wird.

Georg Friedrich

Hoffentlich wird der Vorfall in Kopenhagen zum weiteren Anlass beim langsamen, aber durchaus wünschenswerten Überdenken hier in Europa, in wie weit die Ersatzreligion einer sekulären Gesellschaft namens "Meinungsfreiheit" bedingungslos herrschen kann, bevor die Verletzung der Rechte und Gefühle derer, die sich zu einer echten Religion bekennen, für alle so offensichtlich und unerträglich wird, dass niemand mehr lachen will. Wenn man schon zB aus den Schwulen auf der medial-öffentlich-medialen Ebene nicht lachen kann, warum dürfte dieses Privileg auch für Christen oder Muslime nicht gelten?

GEORG GORNY
Dänemark ist zu Muslimen nicht wirklich offen...

Unglaublich diese Sätze.

Dänemark mit seinem einzigartigen Arbeit- und Sozialsystem bietet vorbildlich seinen Einwohnern und MigranTen ein Paradies des Lebensstandarts.

Nein,Herr Tillmann Bünz

Sprechen Sie mit den vermunden moslemischen Jugendlichen in Kopenhagen die gerade die Blumen wegbrachten ,die dänische Gutmenschen auch für den Täter hinlegten ,und noch dabei den Reportern vor Ort auf dem Weg mitgaben,das sie für den Attentäter beten damit er von Allah anfgenommen wird.

Diese wurde in der Nachtausgabe der ARD Nachrichten gesendet.