EU-Kommissionspräsident Juncker hat die neue Kommission vorgestellt. Schlüsselressorts gehen an einen Franzosen, einen Briten und einen Deutschen. Der CDU-Politiker Oettinger wird für die Digitalwirtschaft zuständig sein.
Hoffentlich ist das Thema für Herrn Oettinger nicht (wie für Frau Merkel) "für uns alle Neuland" ...
....ok, - dann reicht ein Druck auf die #entf - Taste und weg isser.
Oder in den Ablageordner......
Wichtig ist dass er zum Thema Fracking keinen Kommentar mehr abgibt.
Der Herr hat davon doch absolut keine Ahnung. Wie kann das sein? Machterhaltung?
Im Bundeswirtschaftsministerium liest ein Blinder den Tauben den Struwwelpeter vor (Alexander Kleemann und die Verordnungen zum §21 EnWG).
Dazu passt doch Oettinger als Digitalkommisar jetzt ganz gut.
da kann sich Herr Schaar mal eine Scheibe abschneiden!!!
Ein deutscher Energiekommissar, der direkt nach dem Atomausstieg neue deutsche AKWs fordert, war für mich ohnehin untragbar.
Das zeigt aber wieder das Dilemma der undemokratischen EU:
Posten und Pöstchen werden von Regierungen hin und her geschachert. Das Wahlvolk hat nahezu keine Einfluss auf diese wichtige Institution.
Eine Demokratisierung der EU ist längst überfällig!
ist die EU.
Denn auch im BMWi sitzt schon seit mindestens 2010 ein Referent (A. Kleemann), der seitdem und bis heute die Verordnungspakete zum §21 EnWG verschleppt und damit das politische Wollen der Regierung (siehe Koalitionsvertrag zu diesen Verordnungen!) untergräbt.
Nun ist er für Digitales zuständig. Was ist Digitales? Ausbau der Telefonleitungen in der EU? Internet-Einschränkungen?
Naja, vielleicht macht Oettinger nun viele Bildungsreisen nach Asien und in die USA. Ergebnisse werden wir wohl nie sehen. Ähnlich war es schon bei der Energie.
"Europa und Nato? Nein, danke."
Kritisieren ja, aber EU und NATO abschaffen. Das ist zuviel des Guten. Man sieht ja in der Ukraine und Georgien, was passiert, wenn man alleine dasteht. Der Stärkere nimmt sich LAND und LEUTE.
Mit Tusk hat er wenigstens gemeinsam, dass beide Englisch nicht richtig beherrschen, um wenigstens Assoziationsverträge usw. oder gar komplizierte IT-Vorhaben zu lesen geschweige zu verhandeln.
Dazu die Unterstellung unter überzahlte Vize aus Ländern, die zumeist Nettogeldempfänger Deutschlands sind. Wir folgen also der EZB-Linie und haben immer weniger zu sagen, aber viel zu zahlen.
Es erinnert an Schäubles, Gouverneur des immunen gegen Rechtsverfolgung für ihren Gebrauch künftiger nationaler Steuergelder, neulich geäußerten Wunsch der Abschaffung nationaler Souveränität, indem ein Europapräsident per pseudodemokratischer Wahl installiert werden soll, alles darunter sich jeder Wahl und Kontrolle durch Parlamente entziehen soll. Haushaltsdiktat.
Wenn schwache Leute uns noch dazu eingezäunt vertreten, wird es am Ende teuer für uns und wir schwächer und alles abenteuerlicher. Denn noch ist für die defizitären Länder viel zu holen, der transatlant. Druck groß. Die sind sich darin einig.
Dies ist doch die viel wichtigere Frage die der Artikel aber nicht beantwortet. Und der neue Energiekommissar wird hoffentlich Öttingers Baustopp-Beschluss für South Stream wieder aufheben damit auch in Südosteuropa künftig "Energiesicherheit" Einzug hält und man nicht von den Launen oder der Zahlungswilligkeit der ukrainischen Regierung mehr abhängig ist. Schröder hat damals trotz Druck aus USA und Beschwerden aus Polen die North Stream Pipeline durchgesetzt. Gottseidank! Sonst würden wir im Winter evtl in die - leere - Röhre gucken! Polen war gegen das Projekt, weil ihnen Einnahmen verloren gehen und sie keine Handhabe in Gasverhandlungen mit Russland mehr haben, den Preis drücken zu können. Aus demselben Grund ist die Ukraine gegen South Stream. Die USA wiederum treiben geopolitische und wirtschaftliche Überlegungen um.
, das in der EU Komission aufgezeigt wird, ist an Fehlstrukturierung kaum zu überbieten. Welche Organisation schafft mit Erweiterung eines noch so kleinen Staates ein gleichgewichtige neues Strukturelement, das mit einem Komissar zu besetzen ist. Wo bleibt die demokratische Repräsentanz der jeweiligen Staaten entsprechend Ihrer Bevölkerungsanteile. Ein Staat eine Stimme kann doch beim besten Willen nicht als demokratische Repräsentanz der jeweiligen Bürger angesehen werden . Diese Art von Organisation erzeugt jede Menge Leerlauf, Ressortrangelei und macht Europa auf der Weltbühne letztlich zu dem was es ist -- weitestgehend handlungsunfähig .
Wird er dann beauftragter für den waldschutz etc! Spielt doch keine rolle er bleibt an den fleischtöpfen das ist dem wichtig!
Warum setzen wir dann Schwache ein?
Wenn es um die Stärke geht ist Oettinger sicher nicht die beste Wahl, oder ?
Im Übrigen ist es nur mit retrograd-progressiver Verblödung zu erklären, dass Sie jedes Thema mittlerweile mit dem Ukraine-Probleme verlinken, werter Herr Sosiehtsaus News.
Aus wikipedia erfahre ich über Tusk:
Er spricht fließend Deutsch und lernt derzeit intensiv Englisch.
Also in beiden Sprachen hat er Oettinger was voraus. Mir ist Tusk sympatisch.
Endlich haben wir einen "Fachmann" der Frau Merkel mal in die Geheimnisse der "Digitalen Wirtschaft" einweist!
Oder erklärt da ein Blinder einen Binden die Farben??????Ich habe nichts gegen blinde Mitbürger ,nur zum Verständnis!
Ohje, da wurde aber der Bock zum Gärtner gemacht. Liebe EU, herrscht bei Euch auch schon Fachkräftemangel? Könnte die EU nicht mal eine Richtlinie erarbeiten, die Mindestvoraussetzungen für Politiker in ihren Ämtern festlegt? Für alles gibt es Beschlüsse: Glühbirnen, Wattleistung bei Staubsaugern, Wasserkochern etc. - nur bei politischen Ämtern darf anscheinend jeder ran, egal ob er es kann oder nicht.
Seit dieser bemerkenswerten Realsatire hat sich, bis auf die gesetzliche Möglichkeit elektronischer Behördenkommunkation nicht, nichts und wieder nichts in Richtung Zukunft in diesem unserem Lande ergeben. Kein Wunder, wenn in Führungspositionen Menschen sitzen, die das Internet als "so was wie eine Telefonanlage" verstehen und auf E-Mails Porto erheben möchten.
Na ja, vielleicht ist die Halbwertszeit einer entwickelnden Gesellschaft in DE schon lange überschritten und wir sind auf dem dekadenten Abstieg vom status quo ins Nirwana. Stillstand ist Rückschritt.
Die Organisationsstruktur der EU Kommission betrachtend kann man nur den Kopf schuetteln. So organisiert man sich als Verwaltungseinheit nicht.!
Dies betrachtend laesst folgendes vermuten:
1. Moeglicht viele Leute muessen mit Posten bedacht werden.
2. Die Kommission versucht politische Arbeit zu machen (sollte aber eigentlich nur die EU verwalten) und in die Hoheit des Rates und Parlaments einzudringen.
3. Wir muessen mehr und mehr fuer uneffiziente Buerokratie zahlen.
Fuer die Verwaltungsaufgaben der EU Kommission wuerde eine einfache hierarchische Struktur genuegen, aehnlich, wie man Sie bei grossen Firmen oder Ministerien findet.
aber aber
natürlich braucht so eine leuchte keinen computer
die annahme basiert auf einem schreibfehler;
oettinger wird nicht comissar für digitales sondern für digitalis und somit für die bearbeitung des problems der überalterung der eu bei gleichzeitiger jugendarbeitslosigkeit zuständig.
Wer auch sonst?
Wer 10 Minuten vom Stuttgarter Tiefbahnhof bis Brüssel braucht,
der kann uns endlich Ducki tales nahebringen.
Das war der Andere? Ja, ich weiss.
Aber egal ob München oder Stuttgart.
Am deutschen Digitalwesen wird die EU genesen.
1-0 oder auch umgekehrt.
Dem Digital isses egal.
... i.d.R. als Endlager für abgehalfterte, und teilweise grenzdebile Polit-Wiedergänger genutzt, die daheim inzwischen nur noch als peinlich bis untragbar gelten.
Da ist Herr Oettinger nur ein Beispiel von vielen.
Als (geringer) Trost bleibt dem Steuerzahler nur noch die gelegentlich aufkeimende Publikums-Heiterkeit bei amtlich-öffentlichen Auftritten solcher völlig überbezahlter und überflüssiger Gestalten.
So erweist man der an sich wunderbaren "Europa" - Idee einen Bärendienst nach dem anderen. Schade.
sogar begründete Hoffnung, darauf, dass der Atom-Lobbyist und Filbinger-Verklärer, Oettinger in der neuen Position wenigstens nicht mehr in dem Maße schaden kann, wie als Energiekommissar.
Beiden Ämter gemein ist, dass Oettinger in keinem der Ämter übermäßige Sachkunde im Wege steht.
Da ist jetzt das Fell des Bären großzügig verteilt worden, und Deutschland hat dabei nicht viel abbekommen- ein Trostpflaster für den leistungsstärksten im Bunde, mehr nicht!
Liegt es an unserem "qualifizierten Personal" oder an der omnipotenten Kanzlerin, dass wir dort, wo die Lobbys auf die wesentlichen Entscheidungsvorbereiter treffen, so wenig bedacht worden sind?
Überdies exemplifizieren die 7 Vizepräsidenten bestens das Bild des Apparatschiks, mit dem Brüssel immer noch treffend skizziert wird- wie zu alten Zeiten: einer arbeitet und 7 passen auf!
Das Image wird dadurch mit Sicherheit nicht besser, eher das Gegenteil, denn hier geht's um Versorgungsposten und nationale Ränkespiele- das System EU wird dadurch weder transparenter noch schlagkräftiger, was Schlimmes erahnen lässt, wenn ich an die TTIP-Verhandlungen denke…!
Ein Blinder im Neuland soll den Tauben den Weg zeigen - warum nimmt man stattdessen beispielsweise niemand vom CCC für einen derartigen Job? Aber was solls, man ist die Unfähigkeit, Ignoranz und Lernresistenz der Mächtigen ja gewohnt, man erwartet schon nichts anderes mehr. Schildbürger.
Was soll jetzt die arme Fr. Haderhauer machen ?
Nein im Ernst, dass Thema EU und abgestelltes deutsches Personal für die EU, scheint tatsächlich nicht eine Kardinalfrage unserer Regierung zu sein, eher das Gegenteil - oder man kann sich ja noch schlimmere Gedanken dazu machen.
Abgesehen davon, dass ich es unangemessen finde, wenn sie einem Foristen retrograd-progressive Verblödung unterstellen, sehe ich in den Krisen in Georgien und der Ukraine durchaus eine Mahnung für den freien Teil Europas zusammenzuhalten!
"....ok, - dann reicht ein Druck auf die #entf - Taste und weg isser."
Äh, nö, denn mit testdisk zb hole ich den sofort zurück, da hilft nur Eines: Formatieren und anschliessend alles 30 mal mit Null überschreiben, dann ist eine bestimmte einzelne Null garantiert nicht mehr aufzufinden. ;-)
Auf der einen Seite ist es natürlich ein bisschen komisch, wenn Posten nach Länderproporz vergeben werden anstelle von fachlichen Qualifikationen.
Auf der anderen Seite wird dadurch für eine gewisse Machtbalance gesortgt, was die EU auszeichnet und für viel Stabilität in Europa sorgt.
Kluge Leute gibts überall in Europa.
Schade nur, dass Länder wie Polen erfolgreiche und fähige Leute schicken und wir den Digitalkommissar. Da kann wenigstens nicht viel kaputt gemacht werden.
Oettinger hat von Digitaler Wirtschaft genau so viel Ahnung, wie Merkels ehemaliger Sprecher Hinze seiner Zeit als Koordinator von Luft- und Raumfahrt. Und das spiegelt sich in der Realpolitik auch tagtäglich wieder. Dazu passt aber irgendwie, das gestern Ex-Bildungsministerin Scharvan ihr neues Amt als Botschafterin im Vatikan aufgenommen hat. Wenn schon nichts funktioniert in Europa, so doch wenigstens die Versorgungsmaschinerie.
Gemacht wenigstens ein Fünkchen Hoffnung zu haben, das jeder für sich mit seiner Fach- und Sozialkompetenz die Welt besser machen könnte, wenn an die entscheidenden Stellen immer so von sich selbst überzeugte lowperformer gesetzt werden...
lernen, dann sich in das Thema Energie einarbeiten und nun soll er der EU die digitalen Welten erschließen:
Nur gut, dass der Lerneifer des letzten
Überlebenden des CDU-"Andenpakts" (Wulff, Koch, Müller,...) so gut dotiert wird. Da behaupte noch einer, Merkel hinterließe nur "Leichen".
Ich finde die Kritik an Oettinger, Merkel usw. unangebracht.
Es reicht bei diesen Menschen dafür gewählt zu werden.
Was mehr sollten sie können?
.. kann er hoffentlich nicht so viel Schaden anrichten, wie als Energiekommissar. Es ist wirklich traurig, dass fast immer die national verbrauchten Politiker in die Kommission und ihre Behörden geschickt werden.
Es ist wichtig, dass das Europäische Parlament den Damen und Herren jetzt richtig auf den Zahn fühlt. Und wenn jemand wirklich keine Ahnung hat, ruhig auch mal Ablehnen!
Offenbar begreifen hier viele nicht was hinter dem Thema stekt, welches Schwergewicht dieser stetig wachsende
Bereich bereits jetzt besitzt. Da sind dumme Bemerkungen wenig hilfreich. Ich behaupte: Digitale Wirtschaft ist ein Schlüsselsegment, verbunden mit hohem technischnen Anspruch aber auch rechtliche Fragen müssen im Schulterschluss mit den entsprechenden Gremien erarbeitet werden. Öttinger ist ein Württemberger und was ein Württemberger ist, das erklärt man gerne bei Mecedes, Porsche ,Carl Zeiss , Diehl, Heckler& Koch, Walther, Hirschmann, Hohner, Anschütz, Junghans Kässbohrer, MTU, ZF Friedrichshafen, und in der Werkzeugindustrie, Wer aus der Ecke kommt, der kann mehr, als nur im Internet surfen. Aus der Ecke kam der Geist der Freiheit und das feine Gespür für Akribie. Hut ab und ein Gruß mit Respekt aus Tirol
"Europa und Nato? Nein, danke."
Ein bischen pauschal, gelle? Können Sie das auch irgendwie rational begründen?
"Hoffentlich ist das Thema für Herrn Oettinger nicht ..."für uns alle Neuland"
Nein, nein. Mal keine Bange: Steinmeier wurde schon in den Mund gelegt, er habe gesagt, Oettinger verfüge schließlich über eine Triumpf Adler Reiseschreibmaschine... ;-)
"Das Wahlvolk hat nahezu keine Einfluss auf diese wichtige Institution.
Eine Demokratisierung der EU ist längst überfällig!"
Sosehr ich eine weitere Demokratisierung der EU befürworte, so gebe ich doch zu bedenken, dass sich dann eben auch alle einzelnen Nationalstaaten der Mehrheitsmeinung beugen müssten, was diese ja gerade nicht wollen.
Also bleibt einstweilen nur, das die demokratisch gewählten Regierungen der einzelnen Staaten sich einigen, welche Posten mit wem besetzt werden.
"Polen war gegen das Projekt( Anm.: North Stream Pipeline), weil ihnen Einnahmen verloren gehen und sie keine Handhabe in Gasverhandlungen mit Russland mehr haben,...)
Nein, Polen wollte einen Abzweig nach Stettin.
"Oettinger verfüge schließlich über eine Triumpf Adler Reiseschreibmaschine... ;-)"
Also genau der richtige Mann am richtigen Ort. Ich hätte hier übrigens noch einen Bleistift - Sie wissen schon, so ein Ding, welches dunkle Spuren auf Papier hinterlässt... ;-)
Viel deutlicher als mit der neuen "Aufgabe" für Öttinger hätte man nicht verdeutlichen können, daß es sich bei allen EU-Gremien, von der Kommission bis zum Parlament, um eine Versorgungseinrichtung für national erfolglose oder ausgemusterte Politiker handelt.
Da wird mal wieder der Bock zum Gärtner gemacht. Ausgerechnet einen Briten zum Finanzkommissar zu machen, lässt für die zukünftige Ausrichtung der EU-Kommission nichts Gutes ahnen.
Da wird das Krebsgeschwür Finanzkapitalismus mit Sitz in London ja munter weiterwuchern, statt endlich mal kuriert zu werden. Eine effiziente Bankenregulierung können wir vergessen.
Ausserdem ist dieser Herr, von Cameron nominiert, doch sicherlich ein Eurogegener wie sein Meister. Wie kann man so jemand an die entscheidende Schaltstelle setzen?
Auch der Rest der Kommission macht nicht glücklich. Ziemlich viele Empfängerländer in Schlüsselstellungen und Deutschland, das die Zeche größtenteils bezahlt, zuständig für den Ausbau des Glasfasernetzes!
Ausserdem repräsentiert die Kommission auch nicht in Ansätzen die Bevölkerungsstruktur der EU. Das kann zwar nie ganz gelingen, aber man sieht auch keinerlei Bemühen.
"Wer aus der Ecke kommt, der kann mehr, als nur im Internet surfen. Aus der Ecke kam der Geist der Freiheit und das feine Gespür für Akribie. " - Gruss nach Tirol zurück und noch etwas Zugabe in Sachen deutscher Statistik: "Keine Regel ohne Ausnahme" !" ;) .... es sei denn, Sie haben die Dingsda "" vergessen.
Deutschland hat Wichtigkeit der Stellenbesetzung im EU-Parlament anscheinend noch nicht erkannt. Denn mit solchen Politikern wie Hr. Oettinger ist dort wahrlich kein Staat zu machen. Man hört immer das dort nichts vernünftiges, bzw. für uns Deutsche und auch Europa, entschieden wird. Vielleicht sollte man dann auch nicht nur die Dritt- oder Viertklassigen Politiker dort hin schicken.
Wir werden jetzt ja mit sogenannten Vizepräsidenten gesegnet, die besonders viele Befugnisse erhalten.
Diese Herrschaften kommen aus folgenden Ländern: Estland, Lettland, Slowenien Bulgarien, Finnland, Niederlande und Italien. Dazu der Präsident aus Luxemburg.
Damit sind sicherlich 15% der EU-Bevölkerung gut vertreten.
Wenn Europa eine politische Union wäre, dann könnte man die Nationalität der "Minister" unbeachtet lassen (obwohl selbst in Deutschland der Länder-Proporz durchaus gewahrt wird).
In der real existierenden Union, wo jedes Land noch seine nationalen Interessen vertritt, ist diese Zusammensetzung ein absolutes Unding.
Entweder hat Frau Merkel in der EU nix mehr zu sagen oder sie hat erbärmlich verhandelt. Von der guten alten Weisheit, dass wer die Musik bezahlt auch bestimmt, was gespielt wird, ist jedenfalls nichts zu spüren.
Nun, man interessiert sich ja auch mal so
dafür, wieviel Frau Merkel ihren vielseitigen
und tüchtigen Helfern - auf unsere Kosten -
so zukommen läßt.
Es steht zu lesen, 1 EU-Kommissar kassiere
112 % des Gehaltes des allerhöchst bezahlten
Eu-Beamten plus Zulagen plus Fahrzeuge
plus Gehilfen aller Art plus Sicherheits-
personal plus plus.
Was die Dame Schavan nun als Merkels
Botschaftsfachkraft mit neunen Titel aus
Lübeck und ohne weitere Ausbildung
bekommt, versuche ich jetzt nachzulesen.
Dann geht meine Bewerbung an die
Merkelregierung als Politikberater sofort
zur Post.
Also, ich finde die Entscheidung Pro-Öttinger richtig prima, weil Juncker damit beweist, daß er Politik nicht bierernst nimmt, sondern sogar ein gewisses Maß an "gelebtem" Humor begünstigt.
Ich lebe als "Rei'gschmeckter" im Ländle, wo es heißt: "Mir könnet älles, außer hochdeutsch. Ond englisch scho glei gar net".
Nun stelle ich mir den schwäbischen Schnellsprecher Günther Öttinger bei internationalen (englischsprachigen) IT-Konferenzen vor... oder wie er der Kanzlerin die neuesten (englischsprachigen) IT-Goodies erläutert...
Falls es dazu demnächst mal Original-Mitschnitte gibt, könnte die legendäre "Edmund-Stäuber-Flughafenrede" noch getoppt werden...
Insofern hat Juncker sogar "deutschfreundlich" entschieden, um unserem Image der Humorlosigkeit hoffnungsvoll entgegenzuwirken.
Herr Oettinger war ein guter Minister des Landes Baden-Wuertemberg. Mit seiner Verbahnung haben sich ein paar Parteifreunde die Plätze gesichert. Die Ministerwahl zeigt noch mal wie wichtig die EU ist. Hoffentlich wird der EU demnächst mehr Anerkennung geschenkt. Bevor uns außenpolitische Probleme überrollen.
wie Herrn Wulff. Sie sind und waren Opfer der Personalpolitik der Frau Merkel. Sie will keine Starken neben sich und merkt gar nicht oder nimmt in Kauf, dass Deutschland dadurch insgesamt geschwächt wird. Herrn Juncker konnte sie nicht verhindern. Der schubst nun den Öttinger, wie es vorher Frau Merkel getan hat.
Einen Vize hätte Frau Merkel sich erfolgreich wünschen können, aber siehe oben.
Herr Oettinger war Energie und wird Digital-Kommissar ? Also ich kann nur sagen in Energiefragen u. jetzt auch noch in digitaler Hinsicht ist Herr Ode mehr Kommissar gewesen Gott hab ihn seelig als Herr Oettinger. Der Mann kann allenfalls Dialekt aber von Energie oder gar Digitalen Themen kann man dem Mann allenfalls aus Partei oder Lobbysicht etwas zuflüstern was er mit fähigem Mitarbeiterstab umsetzt, mehr aber auch nicht. Also rein vom Hinschauen dürften die meisten Kommissare Erfüllungfgehilfen sein mit unterschiedlichsten Befähigungen aber vernetzten Beziehungen nach der Devise "Wessen Brot ich ess";oder welcher Vereinszugehörigkeit liegt vor in Politik oder Lobby!? Das ist zwar meine persönl. Meinung aber ich fand ihn meist eher dreist oder peinlich auch als nationale Größe.
Junckers Humoroffensive... Nun stelle ich mir den schwäbischen Schnellsprecher Günther Öttinger bei internationalen (englischsprachigen) IT-Konferenzen vor...
* Zitat Ende *
War doch schon mal da - kurz nachdem er zum ersten Mal in Europa aufgeschlagen war, hielt er eine 45-minütige Suada über ein Umweltthema - öffentlich übertragen! - in einer Sprache, die nur er allein für englisch hielt. Die anwesende Journaille war teils enorm erheitert, aber andernteils sehr verzweifelt, weil das Redemanuskript erst - mit Verspätung! - danach verteilt wurde.
Übrigens war er mal Verkehrsminister in BaWü - dort wollte er anfangs alle zweirädrigen Fahrzeuge ob ihrer Gefährlichkeit aus dem Verkehr ziehen, denn "die können ja umfallen".
Juncker wird daher seine Lacherfolge schon noch bekommen!
Danke für dieses Zitat, ich bin sicher, sie werden es demnächst wieder zu hören bekommen. Wenn's recht ist ...
Der Selbstbedienungsladen für abgewrackte
Politiker und Zocker-Banken macht sowieso, was er will. Die nächsten Europawahlen werden wohl mangels Nachfrage ausfallen können?
Schade, dass die großartige Idee von einem
einigen, friedlichen und sozialen Europa in
der Praxis so in Verruf geraten ist.
Ich hab mich schon köstlich über die Energiepolitik von Herrn Oettinger amüsiert. Das wird mit dem Amt Digital-Kommissar jetzt bestimmt noch besser. Da hat Oettinger bestimmt noch weniger Ahnung. Wobei geht das überhaupt?
Ich freu mich dann schon mal auf die Berichterstattung der heute Show. Ist das jetzt eigentlich Voraussetzung, dass man ein Amt bei der EU bekommt, wenn man keine Ahnung hat oder Lobbyist ist. Armes Europas.
Zu viele hochbezahlte Posten sind das, und z.T. mit "Schnickschnack-Ressorts". Es soll einen Kommissar und einen Vize-Praesidenten fuer "Digitales" geben? Und wieso ueberhaupt ein eigenes Ressort fuer "Digitales"? Sowas gehoert ins Ressort Wirtschaft. Da wurden krampfhaft Posten geschaffen damit auch jedes Land einen bekommt, mit vielen Ueberschneidungen und Ueberbewertungen. In Bruessel lebt es sich edel und vom feinsten, es wird repraesentiert, und jeden Abend geht's zu ein bis drei Empfaengen. Ein wenig Straffung wuerde dem Apparat guttun.
"13:03 von vanPaten
Er spricht fließend Deutsch und lernt derzeit intensiv Englisch.
Also in beiden Sprachen hat er Oettinger was voraus. Mir ist Tusk sympatisch"
....ja, hammergeiler Typ. Gegen Geld hat der auch CIA Geheimgefängnisse in Polen zugelassen(vielleicht ohne was zu verstehen, konnten ja noch kein englisch?)
Glauben Sie das wird jetzt besser und der Typ schreckt davor zurück sich für Folter oder Gleichwertiges bezahlen zu lassen?Haben Sie mal die Begrüssung Tusk/Obama im TV gesehen?Beim "Diener" bückt der sich , dass die Nase fast die Erde berührt- hab ich seit "Adel trifft Knecht" nicht mehr gesehen, rührend nostalgisch?
Was er im Bezug auf die Ukraine vom Stapel gelassen hat, kann man nicht mehr "Oel ins Feuer giessen nennen". Benzin triffts besser.
Sind das unsere "gemeinsamen Werte"?
So ein Subjekt soll die EU vertreten?
Katastrophenentscheidung!
geballten "Expertengruppe" ist mir weiß Gott nicht mehr bang um diese EU.
(Ironie aus)
Lieber Herr Oettinger,
wird neben der digitalen die analoge noch erlaubt sein ?
Oder wird es in Zukunft eine EU-Richtlinie geben, die die analoge Wirtschaft verbietet ?
Alles nur Worthülsen, hat mit Digitaltechnik nichts zu tun.
Den größten Bock hat Junkers mit der Ernennung von Valdis Dombrowskis, dem ehemaligen Ministerpräsidenten zum Vize und zum Kommissar für Energiefragen (?) geschossen.
Valdis Dombrowski war zwei Mal Premierminister von Lettland.
In seine beiden Amszeiten fallen
- am 17. September 2011 erklärte er vor Auszählung aller Stimmen im lettischen Fernsehen sich und seine Partei zum Wahlsieger bei der Wahl zur Seima und forderte die Regierungsbildung, obwohl die russische Partei Saskanas Centrs durch die Wahl stärkste Kraft in Lettland geworden war. Er schloss mit der stärksten Kraft im Parlament kategorisch Regierungsgespräche aus.
ER ist verantwortlich für
- die Einführung der Sprachpolizei in Lettland
- die "Lösung des Arbeitslosen-Problems" 2009 als er die Leute durch Abbau von Sozialleistungen für Arbeitslose in die Emigration trieb, so das geschätzt zwischen 200.000 und 250.000 Arbeitslose, darunter viele Nichtbürger und ethnische Russen das Land verlassen haben
Mit 0 und 1 kann er vielleicht noch etwas anfangen...tja..We are all sitting in one boat...äh...wer hat das noch mal gesagt uns uns damit ungeniert vor der ganzen Welt, gedultet und auch noch hoch bezahlt, lächerlich gemacht?
Es zeigt sich nun, dass es ein schwerer Fehler war, an Herrn Oettinger als Vertreter Deutschlands in der EU Kommission festzuhalten.
Ich gebe zu, dass ich als überzeugter Verfechter der alternativen Energien und jemand, der die englische Sprache liebt, mich mit der Person Oettinger grundsätzlich schwer tue. Aber jenseits dieser persönlichen Ansichten muss man feststellen, dass Deutschland als wichtiges Land in dieser EU Kommission absolut unterrepräsentiert ist. Dies liegt nicht nur daran, dass Frankreich sich offensichtlich besser auf Administration versteht, sondern dass
a) wir nicht ein politisches Schwergewicht - im Gegensatz zu anderen - ins Rennen geschickt haben und
b) zudem unser ausgesuchter Vertreter nicht mit Herrn Juncker "kann"
Das Resultat sehen wir nun. Ja schlimmer, Herr Moscovoci wird Wirtschaftskommissar.
Die Verantwortung für diese Personalentscheidung trägt Frau Merkel.
Aber vielleicht will man ja niemanden neben sich haben und alles selber regeln...
Es ist immer wieder zum Schmunzeln, wenn Politiker ihre exorbitant hohen Diäten und Bezüge mit der Begründung rechtfertigen wollen, man könne Fachleute nur mit diesen riesigen Geldbeträgen anlocken. Von der Leyen als Kriegsministerin, Oettinger als Digitalkommissar. Fachleute? Um es mit Loriot zu sagen: " Ja wo laufen sie denn?"
Südwesteutsche Radiosender überbieten sich derzeit mit Glossen zur künftig neuen EU-Aufgabe von Günther Öttinger. Das sagt sicher einiges über die "Wertschätzung" dieses ehemaligen Ministerpräsidenten im "Ländle"...
Allerdings sollte man Politik aber auch nicht allzu ernst nehmen, sondern einfach akzeptieren, daß einige "Cleverle" es "wie auch immer" schaffen, sich bei einem absolut sicheren Arbeitgeber (Staat) eine sehr bequeme Auskömmlichkeit zu verschaffen. Oft mit wundgekämpften Ellbogen, vielen Anfeindungen und gar persönlichen Beschimpfungen. Das härtet ab, schafft aber auch Arbeitsplätze für Personenschützer und in Betrieben für Panzerglas für Haus und Hof.
Mir soll's recht sein - wenn damit endlich die Hacker der NSA in Angst und Schrecken versetzt werden...
Sie haben recht. War Öttinger nicht derjenige, der den Nazi-Richter Filbinger zum Wiederstandskämpfer erklärt hat? Man könnte den Ausdruck "Lachnummer" benutzen...wenn's nicht so traurig wäre. Ich schließe mich der Meinung von Mrs.Nuland an (Fuck the EU).
Ja, was Sie da schreiben ist eine ernsthafte Anmahnung an ernsthafte Europäer!
Auch ich war mal als Student Ende der Sechziger / Anfang der Siebziger beseelt vom Gedanken an ein prosperierendes "Europa", das politisch von den Besten ihrer Zunft entwickelt und geführt wird. Heute sehen wir leider, daß nicht die besten Politiker, sondern die besten Lobbyisten sich des Konstrukts bemächtigt haben, und daß die inzwischen beteiligten Völker als "Inhalt Europas" keinerlei Bedeutung mehr haben.
Vielleicht gibts eine Rückbesinnung oder Gegenbewegung - aber die wird dann womöglich hart und blutig.
"Ha no ... tuet mal langsam..." würde Öttinger dann vielleicht sagen...
… was "Neuland" ist oder wie man es ausspricht: "Wir können alles, außer Hochdeutsch…"? – Aber im Ernst: Jemanden, der noch weniger als Oettinger von diesem Gebiet versteht, kann man gar nicht finden. Vermutlich führt er als erstes per EU-Richtlinie ein, dass vor allen Festplatten und Speichern am Samstagmorgen Kehrwoche durchzuführen ist.
SCNR, aber das macht einen wirklich sprachlos. Kann man den Mann nicht mit (s)einer ohnehin schon fetten Pension in die Wüste schicken, wo er möglichst kein Unheil anrichten kann? – Aber andererseits: So jemand kann eben von der Content Mafia und den Wirtschaftsanwälten (TTIP etc.) am leichtesten über den Tisch gezogen werden: Keine Ahnung, willfährig (spätestens, wenn ein Befehl aus Berlin kommt), und nicht einmal der Sprache mächtig, in der verhandelt wird. Sankt Digitalius, steh uns bei!
Das Fracking soll ab 2015 kommen, somit hat Oettinger gute Arbeit geleistet und nun als Digital Kommissar wird wie das Internet beschnitten?
LG Coolchen
Was macht denn so ein Digitalkommissar den ganzen Tag?
Ach egal. Hauptsache die Lobbyisten wissen, wofür so´n Dingsda gut ist.
Ich dachte kurzzeitig ich wäre auf einer Satire-Website gelandet.
Im Ernst: Es hätte wohl ganz wenige noch ungeeignetere Kandidaten gegeben. Selbiges giblt für den englischen Finanzkommissar!
Wozu brauchen wir einen Kommissar für diesen Sachverhalt ebenso für die anderen Bereiche,die Herr Junker heute verkündete und dazu noch Stellvertreter und und und ...
Sich nun an Herrn Oettinger abzureiben,bin kein Fan von ihm,aber den Fokus nur auf diese Personalie zu richten,schweift ab von der Postenverteilung innerhalb der EU.Digital ein Minister nur für die Wirtschaft.Was soll er ausrichten.Genauso wie bei der Gurke die nicht krumm sein darf,mittlerweile abgeschafft,nachwievor keine krumme Gurke in den Supermärkten.Soll er die Geschwindigkeiten europaweit festlegen.Gibt es dann ebenso einen Wahnsinn wie bei Staubsaugern,die demnächst nur eine gewisse "Kraft" aufwenden dürfen,egal ob meine Auslegware richtig durchsaugt wird.Unternehmen schaffen den Zugang zur digitalen Welt.In vielen Regionen bei uns hapert es damit,für Wirtschaft und Bürger.Die EU wird es kaum vollbringen,die Geschwindigkeit schneller zu gestalten.Kein Kommissar,die Wirtschaft mit passenden Gesetzen schafft es.
.. wenn zur Abwechslung die ganzen Posten und neuen Pöstchen mal mit Leuten besetzt würden,
die auch tatsächlich Profis mit Erfahrung sind, in den Bereichen, die sie für hunderte Millionen Menschen managen sollen..
würde vielleicht auch ein wenig dazu beitragen, dass Imageproblem der EU zu mindern.
...entrichten "unter dem Strich" den Großteil des finanziellen Beitrags für
die EU.
Warum hat "unsere (?) Regierung" mal
wieder sich als "schlafender Michel" eta-
bliert und nicht dafür Sorge getragen, daß eine der beiden allerwichtigsten Ressorts - Finanzen, Wirtschaft - durch einen deutschen Repräsentanten (mit fundierter Fachkunde) besetzen kön-
nen ?!
"Digitalwirtschaft" stellt - nicht nur nach
meiner Meinung, sondern auch in
Brüssel selbst - kein (!) Schlüssel-
ressort dar !
Ergebnis: Wieder ein weiterer Schritt
in Sachen EU-Verdrossenheit, die
irgendwann auch mal in EU-Ablehnung umschlagen kann !
Ich kenne noch die EU-euphorische
Aufbruchsstimmung, aus eigenem
(Mit-)Erleben, die zu Zeiten von Monsieur Le Président Charles
de Gaulle und Konrad Adenauer
herrschten. Davon sind wir derzeit
(leider !) sehr weit entfernt !
Es bleibt wie gehabt. Alles was man in den Ländern nicht gebrauchen kann, wird als Kommissar nach Brüssel abgeschoben.
Die Arbeit wird ohnehin von anderen erledigt!
Man hätte Oettinger auch zum Jodeldiplom-Sonderbeauftragten machen können. Das Ergebnis wäre das gleiche: nämlich null!
Hauptsache, die 28 Kommissare haben ihr Auskommen!
... für Ihren sachlichen Beitrag, der den
Kern der Angelegenheit trifft !
Wieder einmal wurde die Chance vertan,
Europa inhaltlich voranzubringen !
Keine Grenzen mehr an EU-Staaten,
eine einheitliche Währung (leider durch
H. Kohl gegen alle Währungsfachleute
politisch und zum Nachteil aller Steuer-
zahler) durchgepeitscht;
dafür: bestenfalls fünftklassige Pseudo-
Experten (O-Ton Oettinger: "Ich werde
mich einarbeiten" ... ist gleich ein
klassisches Wortspiel für: Ich habe
überhaupt keine Ahnung von dem Sachgebiet, aber der Steuerzahler
zahlt sicher meine x-jährige "Ausbil-
dungszeit", weil er ja ohnehin keine
andere Möglichkeit hat !
Mir wird täglich schlechter ...
Per aspera ad astra ?
(Lateinischer Satz: Ein rauher Weg führt
zu den Sternen)
Aber ich sehe keinen "klaren Himmel" !
Und was der Bürger davon? Wie immer nichts, im Gegenteil: Die Umverteilung von unten nach oben, sowie das Säbel rasseln gehen in Europa ungehindert weiter. Europa und Nato? Nein, danke.