Der Regierung des alten und neuen französischen Premierministers Valls gehören 16 Ministerinnen und Minister an. Außenminister Fabius durfte bleiben, andere mussten gehen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Köpfe des Kabinetts.
Die Gleichschaltung aller Parteien zum Neoliberalismus der pseudodemokratischen Welt schreitet voran. In allen Ländern Europas braucht man gar keine Liberale Partei mehr. Das erledigen ja schon die Pseudosozialen und die Pseudokonservativen.
Staatsschuldenproblematik? Die hätte es nie gegeben, wenn man die Banken nicht aus der Verantwortung ihrer eigenen Ideologie ausgespart hätte.
Der nächste Weltkrieg ist vorprogrammiert. Die Unterordnung aller Lebensbereiche, der Umwelt und der Familie einer einzigen Ideologie ist am Anfang des 20. Jahrhunderts schoneinmal erprobt worden. Es ging schief.
mfG,
Wir sind die Menschheit
(die "Ihr" am Altar des Goldenen Kalbes opfert)
Eine meines Erachtens wenig gelungene Übersicht. Zu den "wichtigsten Köpfen in Frankreichs neuer Regierung" gehört eindeutig auch die neue Erziehungsministerin Najat Vallaud-Belkacem, da das Ressort "Education Nationale" im zentralistischen Frankreich von Paris aus nahezu alle wichtigen Entscheidungen für die öffentlichen Schulen im ganzen Land trifft.
Deren Vorstellung vermisse ich hier ebenso wie die Erwähnung der (alten und neuen) Justizministerin Christiane Taubira, die durchaus umstritten war und ist.
Und wenn sie Innenminister Bernard Cazeneuve als "premier flic de France" bezeichnen, verwenden Sie damit ein Vokabular, das zwar populär ist, aber in der französischen Hochsprache nichts zu suchen hat.