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Ihre Meinung zu Freie Wähler verabschieden Europawahlprogramm

Bei der Europawahl 2009 scheiterten die Freien Wähler noch an der Sperrklausel. Doch die Drei-Prozent-Hürde ist Geschichte, die Partei will ins Europaparlament einziehen. In ihrem am Samstag verabschiedeten Wahlprogramm setzt sie dafür auf EU-kritische Töne.

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7 Kommentare

Kommentare

junge Welt
Linke, Freie usw.

Die Proteststimmen zur Europawahl können sich auf viele Parteien verteilen.

Gast
Einige gute Grundgedanken

Wie z.B. Brüssel als einzigem Sitzungsort und ein Nein zum Missbrauch als Politikerparkplatz. In der Masse sind mir die Fw aber immer noch viel zu spießig. Das Ansinnen, Deutsch zur Amtssprache zu machen, unterstreicht das nur. Da ist noch viel zu tun.

jautaealis
@junge Welt

“Proteststimmen” sind keine wahren Stimmen, da sie – wie übrigens auch Nichtwählertum – selbsttätig den konservativen Parteien zur Macht bzw. zum Machterhalt verhelfen!

Gast
Auch Taten folgen!

Das durch das wegfallen der Drei - Prozent - Hürde die kleineren Parteien wie die Freien Wähler gute Chancen haben in das Europaparlament zu kommen, und das sich darüber die Serenität bei den etablierten Parteien hierzulande wohl in Grenzen gehalten hat, ist mehr als verständlich. Denn schließlich würden in diesem Fall einige der begehrten Posten in Brüssel verloren gehen!
Bleibt abzuwarten ob nach einem Einzug sie ihren Ankündigungen auch Taten folgen lassen, und sie es versuchen die Bürger stärker an der Politik zu beteiligen und dem Lobbyismus die "rote Karte" zu zeigen.

georgeR.
Ja bitte was denn nun?

Sind die Freien Wähler nun rechtsradikal oder nicht? Also wenn ich deren Programmreden richtig deute, sind die keinen Deut besser als die AfD?

Dort sind doch Rechtsradikale am Werk oder täusche ich mich? Armes Europa.

raised voice
@ThePrototypen

Sie haben keine Ahnung, aber Hauptsache von "Pleite- und Betrügerstaaten" reden.

Gast
ThePrototypen: Umrechung ist aussagelos

Manche lernen es nie: Die "Umrechnung" zum damaligen DM-€-Kurs ist absolut nutzlos, denn eine Inflation und Anpassung der Löhne hat es auch zu DM-Zeiten schon gegeben. Seitdem der Umstellung ist eine Weile vergangen, die Preise haben angezogen, die meisten qualifizierten Löhne sind zeitgleich ebenfalls gestiegen. Ihre Umrechnung und die daraus resultierende falsche Erkenntnis nützen höchstens dem Stammtisch.