Fast alles am Verschwinden der malaysischen Passagiermaschine bleibt rätselhaft. Die Suche nach dem Wrack ist weiter erfolglos, auch eine Ölspur vor der Küste stammt nicht von der Maschine. Zunehmend im Fokus stehen zwei Reisende mit gestohlenen Pässen.
"Die gestohlenen Pässe waren registriert, eine Abfarge hätte genügt, ganz ohne Fingerabdrücke oder sonstige Biometrischer Daten. Amerikanische Sicherheitsbehören werden jetzt wieder am Rad drehen und suchen wie denn unbekannte in ein Flugzeug gelangen können...ganz einfach, durch menschliches Versagen bei einfachster Technik!"
Ich bezweifele, dass amerikanische Behörden da am Rad drehen- viel eher sollten dies die malaysischen tun... (zu Recht).
Automatische Abfrage biometrischer Daten hätte es übrigens auch verhindert- Technik kann zwar auch versagen, in diesem Fall wäre das aber aufgeflogen.
Im Artikel wird sich gewundert, dass es aufgrund der europäischen Namen und den asiatischen Gesichtszügen hätte auffallen müssen? Ich kenne einige Meier, Müller, Schulzes, die asiatische Gesichtszüge haben- Namen ändern sich z.B. durch Heirat der Eltern. Auffallen müssen hätte es eigentlich weniger wegen der Namen, sondern wegen der Passfotos... (und dann hätte man eine Abfrage machen müssen)!
Merkwürdig, normalerweise müsste man doch die Funksignale der Blackbox orten können um Klarheit zu schaffen. Aber es ist wie immer... mit Milliardenausgaben können wir bis zum Rand des Universums schauen, aber eine Metallkiste, sogar mit Positionssender, bleibt für uns auf dem eigenen Planeten unsichtbar.
- wie sieht unser Ex-Vizekanzler nochmal aus??? *Lach* Ich glaube kaum, dass man das in der heutigen Zeit noch an Gesichtszügen festmachen kann ... Jedoch kann es nicht sein, dass man in Frankfurt stundenlang kontrolliert wird und anderen Orts einfach durchgewunken wird. Insoweit kann ich die Russen nur loben, die brauchen keine überkandilte Software und Gedöhns, dort wirst Du mind. 5x durchsucht und durchleuchtet und alles von Sicherheitspersonal, da brauchts keine Technik.
Aber was mich mehr interessieren würde: Was ist aus dem Flugzeug geworden?? James Bond lässt grüßen?
Ich bezweifle, dass biometrische Daten hierbei etwas verändert hätten. Der Abgleich von Daten verlangt immer High-Tech und auch eine entsprechende Infrastruktur. Ich denke mal, dass es genau daran fehlt. Also macht man die aufwendigen Abgleiche nur da, wo sie auch erforderlich sind. Z.B. bei Flügen in die USA.
Um dann überhaupt eine richtige Aussage machen zu können müsste man wissen, ob die Pässe auch noch verfälscht wurden. Also ob Passfotos an den Verwendern angepasst wurden. Genauso könnte man aber auch biometrische Daten anpassen. Das wäre zwar teurer, aber in den meisten Fällen haben kriminelle Organisatoren mehr Mittel zur Verfügung als die Ordnungshüter. Die Kontrollsysteme rennen den Kriminellen immer hinterher. Und Passfälschungen wie hier gibt es schon seit dem es Pässe gibt. Mehr Kontrollen sind am Ende nur suggerierte Sicherheit und Kosten.
Ihre Einschätzung zu den Namen entspricht auch meiner Erfahrung. Es gibt auch hierzulande genügend asiatisch aussehende "Hans Meiers"
Grüezi aus der Schweiz,
dass es sich bei den Pässen um ältere, schon länger als gestohlene gemeldete Ausweise handelt, deutet eher auf illegale Immigranten als auf Terroristen. Schon in den Neunzigern reisten über Thailand geschätzte 600 000 illegale in diverse Richtungen. Immer auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben. Die müssen für teures Geld falsche Papiere kaufen und geraten dann halt auch mal an solch alte Pässe, wobei man keine Ahnung hat, was seit dem Diebstahl mit diesen Papieren gemacht wurde. Ein reines Glücksspiel, bei dem in diesem Fall, die Chancen zu 100% gegen die Benutzer der falschen Reisedokumente lagen. Einem asiatischen Zollbeamten kann man auch nicht vorwerfen, dass er von europäischen Namen zu asiatischen Gesichtern nicht stutzig wurde. Unsere Schrift ist für die meisten Asiaten etwa so verständlich, wie für mich die chinesischen Zeichen.
Wer sollte ein Interesse haben ,
wenn es sog. Terroristen waren ,
ausgerechnet dieses Flugzeug zu liquidieren ? Einen Sinn macht d. Annahme nicht .
Ich denke, es waren technische Probleme,
warum dann keine Meldung a.d. Tower ?
Wie tief ist d.Meer dort ?
Die Blackbox wird wohl allein das Geheimnis
lüften können .
Für d. Passagiere gibt es wohl keine Rettung mehr , grausam , was da passiert
sein könnte , im Flugzeug, vor d. Absturz .
Menschen, wie DU u. Ich ...!
Traurig ..
Zuerst deutet alles auf Terroristen mit gestohlenen Pässen. Aber wenn man sich Endflugziele Frankfurt bzw. Kopenhagen, sowie die Tatsache, dass die China Eastern Tickets die billigsten am Markt sind, zu Gemüte führt wissen wir doch alle, was die beiden wirklich im Schilde führten. Versuchter Asylbetrug. Die dilettantischen, zur Einreise ungeeigneten Pässe, hätten die vermutlich vor der deutschen und dänischen Passkontrolle weggeworfen, wie das dem Standardhandbuch für Schlepper entspricht. Wahrscheinlich Pakistani, die bekommen leicht Visum für Malaysia.
Ich gebe zunächst einmal pepe79 Recht - man muss ich schon fragen, warum auf der einen Seite von den Behörden teure Dokumente inkl. biometrischer Daten verlangt werden, während es offensichtlich nicht mal gewährleistet ist, das eine einfach Kontrolle durchgeführt wird.
Ich möchte hier gar nicht Malaysia die Schuld geben, aber es solte doch mal möglich sein, das alle Flughäfen weltweit, die in internationale Flüge involviert sind, wenigstens so vernetzt und ausgestattet sind, das ein gemeldeter (!) gestohlener Ausweis erkannt wird. Ich frage mich schon, wozu Flughafengebühren eigentlich dienen, wenn so etwas Triviales nicht funktioniert.
Ob das mit dem Verschwinden zusammenhängt, ist eine andere Frage.
Soweit wikipedia angibt, sind die Blackboxes so gebaut, das sie bei wasserkontakt ein Ultraschallsignal aussenden, da wohl die Suche im Wasser als grosses Problem gesehen wird. Das Signal kann aus einer Tiefe bis rund 4 km geortet werden. Was das fuer die horizontale Ausbreitung im 50 meter tiefen wasser bedeutet, konnte ich nicht rausfinden. Auf dem Land sind die Geraete aber stumm, sie haben eben hauptsaechlich Aufzeichnungen.
"Aber es ist wie immer... mit Milliardenausgaben können wir bis zum Rand des Universums schauen, aber eine Metallkiste, sogar mit Positionssender, bleibt für uns auf dem eigenen Planeten unsichtbar."
Wenn die Blackbox unter Wasser liegt, dann ist nichts mit Peilsender, da Funksignale Wasser nicht durchdringen können. Gegen die physikalischen Gesetze kann man eben nicht viel ausrichten.
Und das Universum hat höchstwahrscheinlich keinen Rand, schon gar keinen, den wir irgendwie erblicken könnten. Es gibt allerhöchstens den Rand des beobachtbaren Universums.
... was haben wir...
Eine Boing 777-200
(VERMISST)
Zwei Ölspuren
Hinweise auf zwei nicht identifizierte Personen mit gestohlenen Pässen
Hinweise auf eine Umkehr während des Verschwindens
Was haben wir nicht?
Wrackteile (bei offensichtlich ruhiger See)
Leichen(-teile)
Blackbox(-signale)
Die Blackbox sendet nur im Wasser Signale. Flugzeuge lassen vor der Landung immer noch überschüssigen Sprit per Knopfdruck ab. Bei Google Earth kann ich den Pflanzkasten auf meiner Terrasse erkennen.
Ich beginne mich zu fragen, wo die gelandet sind...
"dass es sich bei den Pässen um ältere, schon länger als gestohlene gemeldete Ausweise handelt, deutet eher auf illegale Immigranten als auf Terroristen."
Illegale Immigranten nach China? lol.
Von Kuala Lumpur kann man mit KLM DIREKT nach Amsterdam und mit Lufthansa DIREKT nach Frankfurt fliegen. Der Umweg über China sollte wohl etwas verschleiern...
Das blackboxes bei Wasserberührung noch immer keine Auftriebskörper aktivieren ist mir schleierhaft.
Ist technisch wohl ein unlösbares Problem.
Ob so große Flugzeuge keine sogen. ELTs mit sich führen ?
Selbst auf einer kleinen Do-228 von Kiribati nach Majuro war so ein Ding für alle Passagiere gut sichtbar montiert. Bei Absturz sendet der ELT auf VHF und UHF Signale ab.Über die große Rettungsinsel stiegen wir direkt in die Kabine...
Die deutsche und dänische Passkontrolle hätte gar nicht stattgefunden, weil der Flug aus dem Schengen-Raum gekommen wäre.
Wie man Pässe einfach verschwinden lassen kann und es sich nicht gleich auf dem Ziel-Flughafen ermitteln lässt, wie die Leute überhaupt eingecheckt haben (Nachfrage Airline/ Start-Flughafen), war mir schon immer ein Rätsel.
Zitat: "Frage: wie wäre es mit einer Suche unter Wasser??"
So lange man nicht weiß, wo man ungefähr suchen muß?
Ungefähr so wie die Suche nach einem Autowrack irgendwo im Schwarzwald ... mit 10 Mann, bei Nacht und dichtem Nebel und ungeheuren Kosten.
Gruß, zopf.
Anscheinend ist nicht wirklich klar, wie lange das Flugzeug vom Radar verschwunden war, bis es abgestürzt ist. Es scheint aber durchaus eine beachtliche Zeit gewesen zu sein. (Wobei China ja angeblich einen schnellen Sinkflug beobachtet hat) Nehmen wir aber mal an das es sich um ca. 0-6 Minuten handeln würde. Dann hätte man (bei angenommenen 45° zu beiden Seiten als mögliche Kursabweichung und mögliche 500Km/h Geschwindigkeit) also 50 km bzw. 2500Km^2 ab zu suchen. Natürlich beschränkt man sich anfangs auf die wahrscheinlichen Gebiete, aber wenns dumm läuft ist das alles andere als ein kleines Gebiet.
(Grob geschätzte) 2 500 000 000m^2 und das unter Wasser. Das ist die Sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen.
Alle reden von Absturz, niemand hat Anzeichen dafür. Fakt ist lediglich, die Maschine ist nicht auffindbar.
Nur eine fixe Idee:
Die Ortungstechnik wurde deaktiviert, das Radar unterflogen, die Maschine irgendwo im Piratengebiet gelandet, Passagiere elemeniert, Maschine umlackiert und umgerüstet und dann verkauft. Irgendwo auf der Welt findet sich sicher ein Abnehmer, der nicht viel fragt, wenn die Einkaufskonditionen günstig sind. Und bei einem Möglichen Verkaufspreis von ca. 60 bis 80 Millionen für solch eine Maschine dürfte genug Geld vorhanden sein, um alles zu organisieren, was für solch Vorhaben benötigt wird.
Wie gesagt, nur eine fixe Idee - aber ist sie so abwägig bei solchen Summen?
Falsch! Ich bin oefers mal im Land und muss dazu sagen , das Malasia wohl das z.Z. modernste Grenzsystem hat. Voll elektronische Lesesysteme. Daher ist mir das echt voellig raetselhaft wie diese Leute ins Flugzeug gelangten. Schon beim Durchziehen des Magnetstreifens haette das System Alarm geben muessen.....spaetestens. Eigentlich schon beim Ticket Kauf. Die Systeme Malaisias sind wesentlich moderner als z.B. Thailands. Wobei Kambodscha mit Fingerabdruckabgleich UND Magnetstreifen abgleich noch moderner ist(hamse von der USA aufgedreangt gekriegt)
"Nur eine Hand voll Länder passe auf, dass Personen mit gestohlenen Pässen nicht an Bord internationaler Flüge gelangten."
Großartig! Da werden uns unglaublich unfälschbare biometrische Pässe als Allheilmittel gegen den Terrorismus verkauft - und die Grenzbeamte schaffen es nicht mal, die ganz offiziell als gestohlen gemeldeten zu erkennen?!?
Der ganze Hi-Tech-Zauber ist völlig nutzlos, wenn er nicht von einem Mindestmaß an Verstand begleitet wird.
passend zu unserem Zeitgeist kann man die Schuld für dieses Flugzeugunglück ruhig Putin in die Schuhe schieben.
Ansonsten wird rumspekuliert bis sich die Balken biegen.
An die idee des immer härteren Konkurenzkampfes und der immer mehr um sich greifenden lascheren Wartung und durchführung nötiger Reparaturen und auswechseln von kritischen Verschlseissteilen an Flugzeugen kommt keiner.
Und wo schafft man mal eben eine Landebahn, für ein mehr als 60m breites und langes Flugzeug, das 1550 m zum Landen braucht?
Nein, die Rollbahn muß noch ein gutes Stück länger sein, die 1550 m reichen nur von ersten Aufsetzen bis zum Anhalten.
Und das alles ganz unbemerkt?
Wir reden von einer Triple Seven, einem der größten Passagierflugzeugen der Welt, nicht von einer einmotorigen Privatmaschine.
Gruß, zopf.
alles sehen - auch viel kleinere Flugkörper. Nur eine Boeing 777, die geht allen durch die Lappen?
In der Boeing hätten wie viele Atomsprengköpfe Platz gehabt?
So sind all die Militärausgaben für Sateliten zur Angriffsfrüherkennung wahrscheinlich ziemlich teure potemkinsche Dörfer. Diese Sicherheit gibt es nicht. Egal, wie viel wir dafür aus Steuergeld ausgeben. Mathias Rust ist offen, aber hin und wieder etwas niedrig quer durch den Ostblock geflogen und unbehelligt auf dem Roten Platz gelandet. Und jetzt ist ein wesentlich größeres Flugzeug selbst in der idealen Radarhöhe verschwunden?
Dann bin ich doch dafür, allen Flugzeugen endlich ein GPS-Routenverfolgungssystem zu verpassen, damit die wenigstens alle Minute einmal selbst ihre Koordinaten melden. Bei Bussen und LKW klappt das schon einigermaßen zuverlässig. Alternativ einen knallroten Gummiball mit Sender drin an die Heckflosse binden.
Woher kommt eigentlich dieser weit verbreitete Irrglaube, Flugzeuge würden Sprit ablassen?
Das ist doch quasi bares Geld, was dann in die Luft gepustet würde, das macht man nur, wenn man in einem Notfall sein Landegewicht erreichen will und vorher zu schwer war. Sonst macht man das nicht.
Geballte Kompetenz, ehrlich...
Ich habe en Eindruck manch einer der Kommentatoren möchte geradezu, dass es sich um einen Anschlag handelt.
Das die zwei illegalen Einwanderer sind, erscheint mir nicht unplausibel.
Welche Terrororganisation würde einen so (sorry) unspektakulären Flug als Ziel auswählen? Al Kaida und Co sicher nicht.
Solange das Flugzeug noch nicht gefunden ist, ist alles nur Spekulation.
Da bisher noch keine Wrackteile gefunden wurden und kein Notsignal abgesetzt wurde, lässt doch vermuten, dass die Maschine von Außerirdischen entführt wurde.
Darauf deutet alles.
Im übrigen gibt es einen Haufen "Seltsames" bei diesem Flug.
Angefangen davon, dass mehr als eine Handvoll Topingenieure derselben (IT-)Firma
auf dem Flug nach Peking waren.
Dieselbe Fima, die gerade an einem revolutionären Minichip arbeitet,
- den ich auch schon bestellt habe ;-)
Also "Nutzniesser" gäbe es viele.
Es muss nicht immer Terror sein,
kann auch ganz einfache Konkurrenz heute schon sein...
...es geht um Milliardengewinne
Noch eine Ergänzung zu dem, was zopf da schon so richtig angemerkt hat: Das letzte zivile Großflugzeug, das in der Lage war, ohne jede Bodenunterstützung auf dem Acker zu landen, war die sowjetische IL 62. (Deswegen ist sie heute noch bei Erdbebenhilfen und anderen Aktionen in Gebrauch). Alle anderen großen Passagierflugzeuge brauchen nicht nur eine Landebahn, sondern auch einen Tower mit Leitstrahl und was-weiss-ich noch alles.
Die einzige kriminelle Organisation der Welt, die in der Lage wäre, so etwas durchzuführen, ist Dr. Blofelds SPECTRE. Die Gegend (Südostasien) stimmt zwar, aber trotzdem sollten wir SPECTRE-Island wohl doch lieber da lassen, wo es hingehört: in den James Bond Filmen.
"Großartig! Da werden uns unglaublich unfälschbare biometrische Pässe als Allheilmittel gegen den Terrorismus verkauft..."
Genau! Der größte Schaden, den der Terrorismus (natürlich neben den Todesopfern der Anschläge) in den letzten 12 Jahren angerichtet hat, sind die täglichen Einschnitte in unser ganz normales Leben, das dank einer vorgeblichen und - wie sich hier mal wieder zeigt - völlig ergebnislosen Terrorismus-Abwehr immer kontrollierter, immer komplizierter und immer weniger privat wird.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen mit dem Flugzeug zu fliegen ungefähr genau unaufwendig war, wie mit dem Zug zu fahren. Meine Enkel hingegen werden sich wohl für den Rest ihres Lebens vor jedem Urlaub erst mal in einer Passkontrolle-Schlange anstellen und dann auch noch begrapschen lassen müssen. Und was bringt es? Absolut nichts!
war, dann tippe ich auf einen raschen Druckabfall. Es gab schon mal einen Absturz, wo das hintere Druckschott durch schlechte, unzureichende Instandsetzung quasi "weggeflogen" ist. (Stichwort JAL und Boeing 747)
Bei einem solch massiven und schnellen Druckverlust wird im Kabineninneren wahrscheinlich alles zerbröseln (siehe Turkish Airlines DC-10 nahe Paris).
Es bleibt abzuwarten, bis Wrack, FDR und / oder CVR gefunden und auswertet worden sind.
Billigfluglinie mit veraltetem schlecht oder nicht gewatetem Fluggerät.
Ich erinnere daran, vor ein paar Jahren ein Flugzeug aus Rio del Monto nach Frankreich, gute Airline. Flugzeug hatte einen Motorausfall über dem Ocean.
Pilot zündete das Nottriebwerk und klappte die Wasserkufen aus, Flugzeug landete sicher auf dem Ocean. Dann wurden Rettungsboote ausgesetzt. keine Toten, keine Verletzten, das ist der Unterschied.
Billigheimser haben weder Nottriebwerke noch Rettungsboote an Bord. Und sie fliegen nur mit veralteten Maschinen.
Von daher, lieber gebe ich paar Euro mehr aus und bin mit einer sicheren Airline unterwegs.
dass, wie meine Freundin Linuxpinguin gestern schon schrieb, durch Materialermüdung an der alten Maschine, einfach die Tragflächen abgebrochen sind. Die Maschine ist dann mit Überschallgeschwindigkeit einem Pfeil gleich, mit der Nase voran in den Ozean gestürzt und hat sich in den Meeresgrund ein gebohrt und wurde gleich mit einer mehrere Meter dicken Schlammschicht bedeckt.
Deshalb werden wir das Flugzeug niemals finden.
Zitat:
"Illegale Immigranten nach China? lol."
Artikel sagt:
"Beide wollten laut den Ermittlungen über Peking nach Amsterdam fliegen, um dort nach Frankfurt beziehungsweise Kopenhagen umzusteigen."
Vielleicht ERST lesen und DANN kommentieren?
Ich finde viel mehr folgendes Zitat des Interpolchefs beachtlich:
"Nur eine Hand voll Länder passe auf, dass Personen mit gestohlenen Pässen nicht an Bord internationaler Flüge gelangten."
Vielleicht sollte man hier nachfragen, welche Länder dies sind und wo die sogenannten Flugsicherungsgebühren offensichtlich ´rausgeschmissenes Geld sind. Weiß jemand, wie es an deutschen Flughäfen aussieht?
"Wie wäre es mit U-booten oder mit speziellen Tauchbooten, die auch bei wissenschaftlichen Expeditionen zum Einsatz kommen??"
Erinnern Sie sich noch daran, wie viele Jahre es gedauert hat, bis man das Wrack der Titanic gefunden hatte? Und da hatte man sogar die genauen Koordinaten der Untergangsstelle.
Satelliten, die "alles" sehen, Sonar, das ein Stück Blech von einer Manganknolle unterscheiden kann... Leute, orientiert Euch doch endlich mal am Leben und nicht am Kino!
" Flugzeug hatte einen Motorausfall über dem Ocean.
Pilot zündete das Nottriebwerk und klappte die Wasserkufen aus, Flugzeug landete sicher auf dem Ocean"
Ja, wer kennt sie nicht, die 747 mit dem 5. Triebwerk auf dem Buckel und Kufen unter den Tragflächen . . .
Zitat: "Wie wäre es mit U-booten oder mit speziellen Tauchbooten, die auch bei wissenschaftlichen Expeditionen zum Einsatz kommen??"
Die gibt es, sogar in der Hand von sogenannten Schatztauchern und doch viel weniger als man sich so denkt und überall auf der Welt verstreut.
Die müßte man erst mal da hin schaffen und dann wäre es immer noch ein riesiges Gebiet, daß man absuchen müßte.
Was die Fenster angeht, überschätzen Sie vermutlich die Sichtweite, ich kenne die Gewässer da unten zwar nicht, aber bei zunehmender Tiefe wird das vermutlich immer noch wie eine Suche im dichten Nebel.
Und leider sind neben den logistischen und technischen Problemen das Wichtigste dabei auch wieder die immensen Kosten.
Gruß, zopf.
"Von daher, lieber gebe ich paar Euro mehr aus und bin mit einer sicheren Airline unterwegs."
Malaysia Airlines ist eine der besten und sichersten Airlines der Welt - vielleicht sollte man seine Vorbehalte gegen ärmere Länder einmal ablegen und schnell ein bisschen googeln bevor man uninformierte Meinungen raushaut. Ich habe so den Verdacht dass Sie so etwas bei dem Absturz der Air France Machine nicht gesagt haben...
Zitat: " Die Maschine ist dann mit Überschallgeschwindigkeit einem Pfeil gleich, mit der Nase voran in den Ozean gestürzt und hat sich in den Meeresgrund ein gebohrt und wurde gleich mit einer mehrere Meter dicken Schlammschicht bedeckt."
Erklären Sie mir mal, wie die Tripple Seven denn auf Überschallgeschwindigkeit kommt und dann einen Aufprall aufs Wasser so übersteht, das sie sich zur Gänze in den Meeresboden bohren kann?
Besteht der Meeresgrund Ihrer Meinung nach zur Gänze aus weichem Schlick?
Sie sollten wirkich weniger Actionfilme anschauen.
Gruß, zopf.
@Rolf Niefind: "Der Umweg über China sollte wohl etwas verschleiern..."
Ein Direktflug mit KLM oder der Lufthansa kostet sehr viel mehr, als der Umweg über China. Für einen Chinesen sind das mehrere Monatsgehälter Preisunterschied. Soll Menschen geben, für die das ein plausibler Grund ist, ein paar Stunden Umweg in Kauf zu nehmen.
@Wettermann: Sie glauben, Sie können eine 777 mal so eben umlackieren und neuzulassen? Wollten Sie die Zulassungsstelle mit Schokolade bestechen?
Und, wie Zopf sagte, es ist eine 777! Die landen Sie nicht mal eben auf dem Acker hinter Ihrem Haus! Und es ist auch kein Stealth-Bomber, mit dem Sie mal eben vom Radar verschwinden können, wie Ihnen lieb ist! Wenn Sie eine Lösung wüssten, wie Sie eine 777 für das Radar unsichtbar bekommen, dann vergessen Sie die lächerlichen Millionen und verdienen Sie Milliarden beim Militär!
Tolle Geschichte.
Aus welchem Comic ist die?
Und wo liegt Rio del Monto? Kuugle weiß es nicht.
Wieviele Tripple Seven mit "Nottriebwerk" und "Wasserkufen" kennen Sie?
Ihrer Darstellung, daß die Malaysia Airlines eine Billigfluglinie sei, wiedersprachen gestern schon mehrere user, haben Sie einen link, der Ihre Behauptung stützt?
Gruß, zopf.
Schaut mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/Air-France-Flug_447, dann wisst Ihr wie lange es dauert (5 Suchen in 2 Jahren) bis eine Blackbox in 4000 m Tiefe gefunden wird. Ich sass 3 Monate vorher in derselben Maschine ...
"Ich bezweifle, dass biometrische Daten hierbei etwas verändert hätten. Der Abgleich von Daten verlangt immer High-Tech und auch eine entsprechende Infrastruktur."
Sie tun ja so, als ob Malaysia ein Land von Höhlenbewohnern sei. Lassen Sie sich davon überzeugen, dass KL international Airport von Ihnen technisch, optisch und bzgl. Infrastruktur nicht von JFK oder Frankfurt oder anderen internationalen Drehkreuzen unterschieden werden könnte.
Bei der Ausreise aus den USA wir auch keine biometrische Kontrollen durchgeführt, nur bei der Einreise.
Beim einchecken am Gate wird der Pass von einem Airline Mitarbeiter flüchtig angeschaut, die Passnummer wird dabei nicht geprüft, nur flüchtig das Lichtbild. Bei der Sicherheitskontrolle von einem TSA Mitarbeiter wird das Dokuments nur kurz mit UV-Licht geprüft, was bei einem gestohlenen, aber ansonsten echten Pass kein Problem machen wird.
Nur wenn die Airlines die Passagierdaten an die Behörden melden würde ein gestohlen gemeldeter Pass auffallen. Das geschieht sicher bei der Einreise in die USA, ich glaube nicht bei der Ausreise.
Ein biometrischer Pass hätte auch in den USA die Ausreise nicht verhindert, weil bei der Ausreise die biometrischen Daten nicht geprüft werden, nur bei der Einreise.
"Warum wird nicht gemeldet, auf welcher Höhe sich die Maschine beim letzten Radarkontakt befand?"
Welchen letzten Kontakt? Jedenfalls auf Flight aware, live flug ttracking, http://url.ie/mt25 sieht man aber eine tracking-Grafik mit Hoehe und speed. Aber was nuetzt es? Keiner weiss, was danach geschah. Ich muss schon sagen, es ist kein schoenes Gefuehl diese Daten da zu betrachten. Da hat man schon einen Kloss im Hals dabei.
"Einem asiatischen Zollbeamten kann man auch nicht vorwerfen, dass er von europäischen Namen zu asiatischen Gesichtern nicht stutzig wurde. Unsere Schrift ist für die meisten Asiaten etwa so verständlich, wie für mich die chinesischen Zeichen."
?????
In Malaysia wird überwiegend Englisch gesprochen. Und Zollbeamte werden das erst recht gut beherrschen.
Merkwürdig finde ich allein den offenbar plötzlich aufgetretenen Verlust der Funkverbindung. Wenn die Maschine nicht sehr schnell abgestürzt ist, was bei einem Absturz aus Reiseflughöhe unwahrscheinlich ist, sollte es neben Meldungen der Cockpitbesatzung auch ACARS-Meldungen geben. Gelesen habe ich davon bislang nichts.
Bliebe eine Dekompression auf Reiseflughöhe mit so starken Beschädigungen, dass elektrische Versorgung oder die betreffenden Systeme nicht mehr funktioniert haben.
Gegen eine Dekompression spricht m.E. aber, dass das normalerweise ein sehr großes Trümmerfeld (auch auf dem Wasser) erzeugen würde, was man eher finden würde. Schaut für mich so aus,als ob die Maschine in einem Stück auf das Wasser aufgeschlagen ist. Warum dann aber keine Funkmeldungen empfangen wurden..... seltsam.
"Von Kuala Lumpur kann man mit KLM DIREKT nach Amsterdam und mit Lufthansa DIREKT nach Frankfurt fliegen. Der Umweg über China sollte wohl etwas verschleiern..."
Nicht alles was geht macht auch wirtschaftlich Sinn: Häufig ist ein Flug über einen dritten Flughafen wesentlich preisgünstiger! Machen Sie doch selbst den Test, können Sie online...
Meine Güte.
Wir können hier auch die nächsten 2 Jahre lang(solange dauerte die Suche nach der Air France Maschine fast bis zu ihrem Ende) private Theorien spinnen, die mit dem tatsächlichen Hergang nichts zu tun haben(müssen).
Hat das noch irgendeine andere Funktion, als Sensationsgier zu befriedigen?
Wir wissen nicht, was passiert ist.
Da wir nicht zu den Ermittlern gehören, fehlt uns sowieso das Detailswissen, um den potentiellen Hergang zu rekonstruieren und selbst die Ermittler wissen so gut wie nichts gesichert, bis nicht das Wrack bzw spezifische Teile davon gefunden wurden.
Es ist so müßig.
Gestohlene Pässe hin oder her, normale Kriminelle benutzen/verscherbeln die ja auch.
Man wird halt wie bei Flug 447 die Suchraster ausweiten und irgendwann können dann die Behörden mit der Bergung und danach mit der eigentlichen Untersuchung beginnen.
Die Story gäbe jetzt schon den Stoff für ein Movie ab. Ein Flugzeug verschwindet scheinbar spurlos, darin mindestens zwei Unbekannte unter falscher Flagge. Der Verbleib der Maschine ist unklar, alles ist denkbar, nur nichts Gutes. Da derzeit wenig Gesichertes vorliegt und Vermutungen Wissen ersetzen müssen spekuliere ich mal wild mit. Gehe ich nicht von einem furchtbaren Unfall sondern einem Verbrechen aus scheint vor allem die Frage des "warum" von Bedeutung.
Warum der Jet einer AADW-Airline eines Landes, in dem man nichts Arges sucht/vermutet? Warum mehrere ins Flugzeug Geschmuggelte und kein "Einzeltäter"? Warum haben diese Unbekannten "weiße" Gesichter? Spekulative Antwortversuche: weil weiße Gesichter weniger Verdacht erregen als braune? Weil 1 verdächtiger Gegenstand an einer Einzelperson eher auffällt als ein auf 2-4 Teile zerlegter an 2-4 Personen? Weil das Ganze vielleicht ein Testlauf AADW ist ob der Trick funktioniert? Meine Hoffnung: eine banale Auflösung mit Überlebenden!
"Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen mit dem Flugzeug zu fliegen ungefähr genau unaufwendig war, wie mit dem Zug zu fahren. Meine Enkel hingegen werden sich wohl für den Rest ihres Lebens vor jedem Urlaub erst mal in einer Passkontrolle-Schlange anstellen und dann auch noch begrapschen lassen müssen. Und was bringt es? Absolut nichts!"
Nunja, ich fliege oft über 50 Mal pro Jahr- auch Economy. Ich sehe eigentlich mit Ausnahme der Flüssigkeitenregelung keine große zusätzliche Beeinträchtigung. Auch in den 80er Jahren musste ich mich schon in Schlangen einreihen. Insbesondere bei Ferienfliegern.
Zugegeben: Ein großes Ärgernis manchmal die US Immigration, da erinnere ich mich nicht mehr genau wie es früher war. Aber eine zusätzliche Passkontrolle kann auch im Rahmen der ohnehin erfolgenden Kontrollen ohne weiteren Zeitverlust integriert werden. Beim Check in, bei der Sicherheitskontrolle und beim Zoll.
Billigfluglinie mit veraltetem schlecht oder nicht gewatetem Fluggerät.
Ähm, was bitte? Dies ist der erste ernstzunehmende Zwischenfall mit einer T7...
Warum schreiben hier Leute, die offenkundig mal so gar keine Ahnung haben?!
Die Fluglinie ist eine der sichersten der Welt...
"Die malaysische Polizei gab an, einer der beiden Männer sei anhand der Aufnahmen identifiziert worden. Die Behörden hielten Namen und Nationalität aber weiter geheim. Ein ausländischer Geheimdienst habe bei der Identifizierung geholfen. Man ermittele, ob sich die beiden Männer legal in dem Land aufgehalten hätten."
Das ist doch ein Widerspruch: einer der Maenner ist identifiziert, und jetzt wird ermittelt, ob sich die beiden legal im Land aufgehalten haetten.
Mein Gott Walter.
meine bescheidene Meinung ist, dass Malaysian Airlines ganz bestimmt zu den sichersten Airlines der Welt gehören. Ich war selber ein paar Mal an Bord eines MH-Fluges und zwar in allen 3 Klassen. Meine Erinnerung an die first-class Lounge @ KL airport werde ich wohl nie mehr vergessen. Dort wird man als Gast (Kunde) noch wie ein solcher behandelt und zwar in jeglicher Hinsicht. Für mich übertreffen viele asiatischen Airlines den Standard der Europäer und ganz sicher der Amerikaner. "fatal accidents" hat es auch schon mit vielen anderen Airlines gegeben. Ich kenne inzwischen die Sicherheitsstandards von verschiedenen Airlines (aus 1. Quelle) und verzichte für mein restliches Leben auf eine Flugbuchung bei z.B. Ryanair. Mein Mitgefühl übermittle ich allen Familienmitgliedern die nun trauern. Wir wissen alle nicht was genau passiert ist, aber man kann wohl davon ausgehen, dass es keine Überlebenen mehr gibt. Ich würde jederzeit wieder einen Flug mit MH buchen.
"Eine Gewehrkugel ist nach 50-100cm so stark abgebremst, dass sie keine Verletzung mehr hervorrufen kann. Und die fliegt mit über 1500 km/h..."
Kann man nicht vergleichen, das Flugzeug wiegt viel mehr und ist viel größer als das was sie als Gewehrkugel bezeichnen, sie meinten sicher ein Gewehrgeschoss.
Dann müssen sie außerdem berücksichtigen dass beim alten Flugzeug ,wie sie von Malaysia Air noch benutzt werden, die Drosselklappen weggefallen sind und die Turbinen auf Volllast laufen.
weil diese fachkundig und vernünftig geschrieben sind.
@EU-Buerger: verstehe ich nicht, gerade Ryanair hat die neusten und besten Flugzeuge. Ich würde mich jederzeit in eine Maschine dieses Carriers setzten, im Gegensatz zu Malaysia AL, man sieht ja auf was man sich da einlässt........
In grossen Flughöhen liegen die Mindest- und Höchstgeschwindigkeit von Flugzeugen dicht beieinander. Stichwort Coffin Corner. Falsch gesteuert kann entweder ein Stömungsabriss oder ein Flattern resultieren. Beides mit fatalen Folgen und soviel ich weiss ohne Vorwarnung. Gewissheit gibt es wohl nur durch den Flugschreiber.
Bin selbst Segel- und Vielflieger.
Nachdem mein erster Kommentar leider aufgrund einer ironischen Frage bezüglich der Ernsthaftigkeit Ihrer Beiträge nicht freigegeben wurde hier der Post ohne die Frage:
"Kann man nicht vergleichen, das Flugzeug wiegt viel mehr und ist viel größer als das was sie als Gewehrkugel bezeichnen"
Genau...es ist viel größer, wodurch es beim Kontakt mit dem Wasser, durch die Reibung und den Wasserwiderstand, auch viel größeren Belastungen ausgesetzt wird. Dazu kommt, dass ein Flugzeug nicht massiv ist, wie z.B. ein Stahlmantelgeschoss.
Ein Passagierflugzeug das wie von Ihnen beschrieben auf dem Wasser aufschlägt würde an der Wasseroberfläche mehr oder weniger zerschellen, aber sicher nicht am Stück eintauchen und sich in den Meeresboden bohren.
Ich frage mich, was Sie immer mit dem "alten Flugzeug" haben? Mit etwa 10 Jahren ist die Maschine im besten Alter und im durchschnittlichen Alter im Bereich der kommerziellen Luftfahrt. Am Alter der Maschin lag es nun am wenigsten, was dort auch immer passiert ist.
Überall wird die steigende Überwachung mit der Sicherheit, Schutz der Bevölkerung und Terrorismus begründet. Ich denke dieser Fall zeigt nun wirklich deutlich, dass, wenn die vorhandenen, schon lange bestehenden recht banalen Sicherheitswege genutzt werden vieles viel einfacher und auch billiger zu verhindern wäre.
Keine Ahnung ob diese unbekannten für den vermutlichen Absturz verantwortlich sind oder nicht. Dennoch hätten sie nie an Bord gelangen dürfen. Die gestohlenen Pässe waren registriert, eine Abfarge hätte genügt, ganz ohne Fingerabdrücke oder sonstige Biometrischer Daten. Amerikanische Sicherheitsbehören werden jetzt wieder am Rad drehen und suchen wie denn unbekannte in ein Flugzeug gelangen können...ganz einfach, durch menschliches Versagen bei einfachster Technik!