Am dritten Tag der Suche nach der verschwundenen Boeing 777 der Malaysia Airlines konzentrieren sich die Helfer auf ein Objekt im Meer, das ein Wrackteil sein könnte. Malaysia und China sorgen sich verstärkt um die Betreuung der Angehörigen der Passagiere.
Habe an anderem Ort gelesen, dass Bilder eines US-Satelliten ausgewertet wurden, der global nach Lichtblitzen scannt, die als Zeichen für Explosionen in Frage kommen. Sowas wird genutzt, um beispielsweise militärische Spreng- oder Bombentests zu entdecken. Dieser Satellit, obwohl in der richtigen Position, zeigt in der fraglichen Zeit und Region schlicht: nichts.
Es kann also keine Explosion gegeben haben. Dennoch: Ein Treffer mit irgendeinem Projektil könnte die Außenhaut des Fliegers so beschädigt haben, dass es zu einem sofortigen starken Druckabfall, und dadurch zu Bewusstlosigkeit der Crew und dadurch zum Absturz kam. Dagegen spricht, dass auf Langstrecken meist per Autopilot geflogen wird. Dennoch halte ich etwas in der Art für am wahrscheinlichsten.
Es ist komisch, das es kein Trackingsignal gegeben haben soll. Radar ist wohl nicht das einzige Mittel zur weltweiten Flugzeugkoordinierung!
Auch kein Funkspruch oder Notsignal, weder automatisch noch manuell ausgelöst.
Das Ganze lässt sich nur erklären, das es das Flugzeug in großer Höhe plötzlich zerfetzt hat, und kein Satellit in der Nähe war (sehr unwahrscheinlich) dar dies beobachten konnte.
Es muss eine ziemlich gewaltige Explosion gegeben haben, die das Flugzeug so zerstörten, das keiner der ziemlich robusten automatischen Signalgeber mehr funktionierte und die Crew sofort tot waren.
Ein Terroranschlag? Vielleicht, aber dann einer der nicht zielführend war, denn es fehlt der Bezug.
Eigentlich gibt es nur eines was das schafft, eine relativ moderne militärische Rakete oder ein Laserimpuls.