Flugzeug der Gesellschaft Malaysia Airlines

Ihre Meinung zu Verschwinden von Flug MH370 bleibt rätselhaft

Das Verschwinden der Boeing 777 der Malaysian Airlines wirft immer neue Rätsel auf: Es gebe Anzeichen, dass die Maschine kurz vor Abbruch des Kontakts umgekehrt sein könnte, teilte das malaysische Militär mit. Inzwischen schließen die Behörden auch einen Anschlag nicht mehr aus.

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37 Kommentare

Kommentare

Gast

Ich muss irgendwie ständig an "Airport 77" denken. Es ist aber schon sehr kurios, wie lange die Suche dauert. Natürlich ist es ein großflächiges Areal, ich dachte bisher immer, dass man die Flugzeuge mittels Radar ziemlich genau orten kann. Damit müsste man das Suchgebiet doch auf wenige Quadratkilometer eingrenzen können..
Auf wie viele Meter genau sind solche Ortungen? Werden die Flugzeugpositionen nicht für einen gewissen Zeitraum gespeichert? Damit müsste man das ja recht schnell zu finden sein, zumal es im Seegebiet von gleich vier Ländern passiert ist. Malaysia, Vietnam, Thailand und Kambodscha.

Wie stark die Strömung in dem Gebiet wohl sein mag?
Um wie viel Uhr Ortszeit haben sie eigentlich den Kontakt verloren? Schliefen da alle Passagiere?
Sonst liest man ja alles Mögliche über Facebook, Twitter und Co. und man hat schon bei anderen Unglücken gelesen, dass Leute noch kurz zuvor Angehörigen über diese Medien geschrieben haben.. und hier war das nicht der Fall? Schon seltsam..

Werner40

moderne Flugzeuge wie die 777 melden automatisch ständig ihre Position und weitere Flugdaten über Funk. Auch für Privatpersonen über Internetseiten wie flightradar24 etc. für alle Flüge weltweit in real time nachvollziehbar.

das ding
Recherchepunkte

Flugdatenschreiber schalten ihr Ortungssignal ein, wenn sie mit Wasser in Beruehrung kommen. Man "hoert" aber nichts. Das als Tatsache vorrausetzend ist das Geraet irgendwo auf dem Land. Sprit genug fuer einen Flug zu einer Kueste, auch zurueck, gab es ja. Da - eine weitere Tatsache - der Radarkontakt abbrach, muss es sich um Tiefflug bis zu Kueste gehandelt haben. Gibt es Notfaelle, in denen ein Tiefflug zu Kueste, die mindestens 160 km entfernt ist, denkbar ist? Wenn nein, warum wurde es getan? Ist es flugtechnisch machbar? Also Absicht dahinter? 5 Stunden Flug, davon 40 min ueberwacht, macht 260 min weitere Flugzeit, das gibt eine Menge Land, wo sie sein koennte. Was ist mit dem Oel auf dem Wasser? Welcher Typ Oel ist es?

SydB
Guter Beitrag SydB, weiter so

Warum, so frage ich mich, wurden Personen mit gestohlenen Pässen mit an Bord genommen?

SydB
Von daher

wieder einmal so eine Billigfluglinie mit einem alten Seelenverkäufer wie die 777.

Von daher lieber ein wenig mehr bezahlen und mit einer guten Airline und einem müderem Flugzeug reisen.

hanjustb
Radar und Funk

Wenn die von Werner40 richtig festgestellte aktive Positionsübermittlung nicht mehr erfolgt, bleibt nur noch das Radar. Sobald aber, wie Sommerbriese das anfragt, ein Flugzeug unterm Horizont verschwindet, sieht das Radar es nicht mehr. Das ist wegen der Erdkrümmung eine Funktion von Flughöhe und Abstand zwischen Radarstation(en) und dem Objekt.
Bei Fluggeschwindigkeiten von 700 kmh wird aus 5 min unüberwachtem Flug schon ein Suchgebiet von 3400 km², so ist es leider.

zopf
@ 12:44 von SydB

Zitat: "Guter Beitrag SydB, weiter so"

Ist das jetzt Satire, unfreiwillige Komik oder einfach nur Eigenlob, welches ja bekanntlich nicht so angenehm duftet?

Zitat: "Warum, so frage ich mich, wurden Personen mit gestohlenen Pässen mit an Bord genommen?"

Also entweder wurde nicht erkannt, daß es sich um gestohlene Pässe handelte oder die Reisenden mit den gestohlenen Pässen hatten Helfer beim Bodenpersonal.

Oder dieser Flug wurde extra für Passagiere mit gestohlenen Papieren angeboten (was wenig wahrscheinlich ist).

Gruß, zopf.

SydB
@12:43 von das ding

Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Mobil synt. Turbinenöl freigegeben von Flugzeughersteller und Heizöl EL.

Gast
@Linuxpinguin

Die Tragflächen sollten eigentlich nicht reißen, die sind bis zur 1.5 fachen Maximalbelastung ausgelegt.
Aber der Unfall könnte vielleicht die Struktur beschädigt haben und dann wäre wohl ihre Annahme wohl bestätigt.

Es muss auf jeden Fall sehr schnell gegangen sein, weiß vielleicht einer etwas über die Flughöhe ?
Könnte ja sein, dass das gleiche wie mit AF447 passiert ist und der Autopilot falsch eingestellt war oder sonst was mit der Elektronik

Gast
@SyB

Malaysia Airlines ist keine Billigfluggesellschaft und die 777 eines der sichersten Flugzeuge überhaupt

Mayaguez_75
"Billigfluglinie"

Ich bin mit dieser Fluglinie vor nicht allzu langer Zeit von FR nach KL u. weiter mit einer kleineren Maschine der gleichen Fluggesellschaft nach Phnom Penh geflogen....(zurück ebenfalls)

Ich hatte nicht den Eindruck, daß es sich hierbei um eine "Billigfluglinie" handelt....

SydB
Auch möglich

dass, wie meine Freundin Linuxpinguin schon schrieb, durch Materialermüdung an der alten Maschine, einfach die Tragflächen abgebrochen sind. Die Maschine ist dann mit Überschallgeschwindigkeit einem Pfeil gleich, mit der Nase voran in den Ozean gestürzt und hat sich in den Meeresgrund ein gebohrt.
Deshalb werden wir das Flugzeug niemals finden.

M-K
@SydB

Ihrem Kommentar entnehme ich, dass sie sich vorher wohl nicht sehr gut informiert haben, sowohl was die Airline angeht als auch bezüglich des Flugzeugs.
Außerdem: Die Ursache des Verschwindens sind noch unbekannt. Es gibt auch Unfallursachen, da können Sie zahlen so viel sie wollen, die kann man nicht vermeiden.

Checker777
Rätselhaft

Im Moment läßt sich hier wohl nichts ausschließen.Vom Absturz bis zur Entführung ist alles möglich.

Zu @ Sommerbriese :

Natürlich kann man Luftfahrzeuge per Radar orten aber nur bis zu einer bestimmten Höhe.Die 777 müßte daher schon verdammt tief geflogen sein und wir reden hier von Höhen bis zu unter 50m.
Allerdings hätte das nicht viel gebracht denn mittlerweile kann man Verkehrsflugzeuge auch mit GPS orten und dem ist die Flughöhe egal.
Falls es nun eine Entführung war müßten die Entführer auf jeden Fall sehr gutes technisches Know How haben,denn Sie müßten genau wissen welche Geräte sie manipulieren und wo diese genau zu finden sind.Darüber hinaus gelangt man heutzutage auch nicht mehr so leicht in ein Flugzeugcockpit,denn die Tür dorthin ist immer verschlossen und sogar kugelsicher.

Selbst bei einem Erpressungsversuch seitens der Entführer hätte der Pilot genug Zeit mittels des Transpondercodes 7500 (7500 – Flugzeugentführung) zu signalisieren.

das ding
12:54 von SydB

"Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Mobil synt. Turbinenöl freigegeben von Flugzeughersteller und Heizöl EL."

Schoen zu wissen, was es sein koennte, wenn es vom Flieger waere. Jetzt muesste man das Oel auf dem Wasser nur noch untersuchen. Aber ich schaetze, solche Untersuchungsdetails dringen nicht bis in die Nachrichten vor.

Checker777
@ M-K ...dem schließe ich mich an

@ SydB
Von einem Seelenverkäufer (übrigens ein Begriff aus der Seefahrt bei dem marode Schiffe absichtlich überladen wurden um die Versicherungsprämie nach dem Sinken zu kassieren)
Kann im Falle einer 777 wohl kaum die Rede sein.
Seit Indienststellung 1995 wurde diese fast 1200 mal verkauft und es gab ganze drei nennenswerte Zwischenfälle wobei es letztes Jahr bei einer Bruchlandung der Asiana-Airlines-Flug 214 in San Francisco einen Toten gab.

@ Linuxpinguin
90% soso,denn faktisch ist bislang nur klar das die Daten des ACARS ( Eine Blackbox zeichnet alle relevanten Fluginformationen auf.Das ACARS sendet fortlaufend Werte wie Treibstoffstände, Triebwerkszustände und andere technische Daten an die firmeneigenen Leitstellen.) ausgewertet wurden,alles andere liegt im Bereich der Spekulation.

Thomas Wohlzufrieden
Vermutungen

Sollte die Maschine nicht in der Luft explodiert sein, und die Crew eine gescheiterte Notwasserung unternommen haben, ist das Trümmergebiet sehr klein, und die meisten Teile sind gesunken. So kann es sein, das es Monate dauert, bis man sie findet. Ich erinnere an den Absturz einer A330 der Air France vor einigen Jahren.

Gast
vielleicht sollte man auf Fakten warten?

sonst tauchen hier als nächstes Aliens auf oder der Russe oder die CIA oder russische Aliens, die für den CIA arbeiten.

Mit gestohlenen Pässen an Bord gehen, ich könnte mir vorstellen, dass ist nicht so schwierig wie man denkt 8ohne Erfahrungswerte zu haben) schließlich sind Passfotos oft miserabel und die Weltweite Vernetzung solcher Daten noch nicht gegeben.

Ich hoffe für die Verschwundenen, dass sie durch irgend ein Wunder noch leben. Und für die Angehörigen, dass ihr Warten bald ein Ende hat. die Vorstellung im Ungewissen über den Verbleib eines geliebten Menschen zu sein ist schrecklich.

Gast
@ Checker777

Zum Thema ACARS. Verwechseln Sie da nicht etwas ?
ACARS dient dazu, Funkkanäle zu entlasten und hat meines Wissens nach nichts mit der Übermittlung von technischen Flugzeugdaten zu tun.

gast1234
mysteriös

das ganze ist schon sehr mysteriös.
zum einen ist die 777 wirklich sehr gut. Ich fliege sehr viel und fühle mich in der 777 von allen boeing Maschinen am sichersten.
ein zwei km Ölfilm ohne Trümmer oder Gepäck? Aber ja, die Air France hatten sie damals auch lange gesucht.
Aber keinerlei Meldung zuvor? Wer könnte Interesse an einem Anschlag haben. Die Uiguren haben vor gut einer Woche in Süd China auf einem Bahnhof 27 Menschen mit Messern und Macheten abgeschlachtet. 130 schwer verletzt. Vom Aggressionspotiential denkbar, aber ob die das mit dem Flugzeug hinkriegen würden?
Eigentlich hoffe ich ja für alle Betroffenen, dass die Maschine entführt wurde und sich bald irgend jemand meldet um was auch immer freizupressen.
Aber das mit den Pässen wundert mich doch stark. Sind die nicht alle registriert und werden wir nicht alle seit 9/11 alle gescannt und gespeichert? Wie kann man denn mit als gestohlen gemeldeten Pässen überhaupt eine Passkontrolle passieren?

zopf
@ 12:54 von SydB

Zitat: "Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Mobil synt. Turbinenöl freigegeben von Flugzeughersteller und Heizöl EL."

Oder um die Hinterlassenschaft eines Schiffes, das dort einfach mal einen Tank gereinigt hat.

Sie sollten eine Probe analysieren, dann erhalten Sie Gewissheit.

Gruß, zopf.

artist22
@mysteriös von 14:09 gast1234

Noch.
Vietnam meldet die ersten Trümmerteile.

Checker777
@ Cebulon = Nein ^^

Es wurde einst zur Kommunikation entwickelt doch mittlerweile dient es auch zur Übermittlung der rudimentärsten Flugdaten.

Damals beim Absturz des Air-France-Fluges AF 447 im Juni 2009 hatten die ACARS-Daten wichtige Informationen geliefert.Mittlerweile wird die Erweiterung des ACARS zu einem Online Blackboxsystem diskutiert.

Hier kann man sich auch mal eine solche Meldung anschauen:
http://de.wikipedia.org/wiki/ACARS

birdycatdog
Interessant, was ein tragisches Unglück wieder an Spekulationen

hervorruft.
Terroranschlag? Glaube ich nicht - hätte sich dann nicht schon jemand damit gebrüstet? Die gestohlenen Pässe können auch etwas anderes verheimlichen; z.B. gesuchte Kriminelle, die nicht mit Terror sondern anderen Straftaten verbunden sind. Aber auch dies ist nur eine Spekulation.

@SydB: die Beschädigung der Flügelspitze ist repariert worden. Bei einer derart kleinen Beschädigung wird die Gesamtstruktur des Flügels nicht beeinflusst. Sollte dennoch ein Flügel abgebrochen sein, hätte die Crew genügend Zeit für ein Notsignal gehabt. Das Flugzeug ist keine 12 Jahre alt gewesen und wird sich sicher nicht in den Meeresboden gebohrt haben.

Schade, dass immer Laienexperten ihre Kommentare hier schreiben, die nicht durch fundiertes Wissen belegt sind. Ich empfinde das als respektlos den Toten und Hinterbliebenen gegenüber.

Wartet einfach die Analyse ab. Das wird noch dauern. Bis zum Abschlussbericht (2-5 Jahre), wird ein neuer Absturz Spekulationen hervorrufen.

artist22
@sich über Spekulationen aufregen, aber es selbst tun

Wie nennt man das, birdy?
Im übrigen sind es kaum noch Spekulationen,
de.flightaware.com/live/flight/MAS370/history/20140307/1635Z/WMKK/ZBAA/tracklog
kurz is.gd/4GKICO
die Frage ist nur wann offiziell bestätigt wird.
Und bis dahin halte ich mich natürlich zurück.

gast1234
trümmer gefunden?

vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung (bei Bild):
Womögliches Wrack-Teil war falscher Alarm
Ein von Aufklärern entdeckter „ungewöhnlichen Gegenstand“ hat sich als Holz entpuppt, so die vietnamesischen Such- und Rettungsbehörden. Ein US-Schiff habe die Fundstelle rund 100 Kilometer vor der Insel Tho Chu an der Südspitze Vietnams untersucht und das Holz statt ein Wrackteil entdeckt.

gast1234
Pässe waren registriert

laut einem Artikel bei Bild waren die gestohlenen Pässe international registriert.
Jeder Geldautomat checkt den Kontostand ab, bevor er Geld gibt. Wenn das mit den Pässen nicht gemacht wird, wozu dann das ganze Theater mit Ein/Ausreise voucher und Kamera etc?
War nicht genau das der Sinn nach der Einführung dieser Systeme, mögliche Kriminelle nicht auf die Flieger zu lassen?

zopf
@ 13:15 von SydB

Zitat: "Die Maschine ist dann mit Überschallgeschwindigkeit einem Pfeil gleich, mit der Nase voran in den Ozean gestürzt und hat sich in den Meeresgrund ein gebohrt."

Boah, irre.

Erklären Sie mal, vor allem wie denn die "Überschallgeschwindigkeit" erreicht wird.

Mein physikalisch-technisches Verständnis ist so begrenzt, daß ich da echt nicht mehr mitkomme.

Gruß, zopf.

MWunsch
Verbindung zu Interpol kostet

... und diese Kosten sparen sich viele Airlines.

Was bzw. wem nützt also die ganze Datensammelei, Datenbanken etc., wenn diese dann nicht auch (zivil) genutzt werden (können)? Dabei ginge es hier nicht mal um Bewegungsprofile etc., sondern aus Sicht der Airline lediglich um die Info, ob die Person bzw. die Papiere "sauber" sind.

Gast
@ Linuxpinguin

Immer wieder schön, wenn Sie sich was durch den Kopf gehen lassen :-)
Schon mal die Illuminaten in Betracht gezogen ?

Gast
Flightaware - @artist22

Was soll das? Was vermuten Sie?
Ganz offensichtlich gibt es die letzte bestätigte Meldung 20 Minuten nach Start, also noch über der Malaysischen Halbinsel.

Und auch die meisten anderen Kommentatoren lassen ihrer jeweiligen Fantasie jede Menge Freiheit. Sind hier so viele, die einfach nur irgendetwas irgendwo zu beitragen zu meinen müssen?
Leider gehen dann die Kommentare unter, die tatsächlich hilfreich sind:

1: Wie kann es sein, dass mehrere Leute mit falschen Pässen, die international bekannt als gestohlen bekannt sind, überhaupt einsteigen dürfen? - Und gleich weiter mit Logik: Wenn es denn was mit dem Absturz zu tun hat, kann man sich wirklich vorstellen, dass potentielle Täter tatsächlich mit gestohlen gemeldeten Pässen *versuchen* an Bord zu gelangen? Das wäre doch Unsinn! Also müssten sie *gewusst* haben, dass sie an Bord gelangen!
Das wäre ein Indiz für eine Insider-Hilfe.

2. Das Flugzeug wurde von der Malaysischen Luftaufsicht noch nach 2 Stunden geortet.

Gast
Der angeblich sicherste Airport hat voll versagt....

...immer mehr Informationen über die seltsame Passagierliste tauchen nun plötzlich auf. Doch die Kontrolle am angeblich sichersten Airport mit allen Sicherheitseinrichtungen hat mehr als kläglich versagt. Anscheinend laufen am Airport Kuala Lumpur alle Leute unkontrolliert durch die Passkontrolle. Die beiden gestohlenen Pässe waren sehr wohl von der internationalen Polizeibehörde Interpol registriert. Interpol-Generalsekretär Ronald K. Noble erklärte, es signalisierte keine Behörde eine Nutzung dieser Pässe, seitdem sie 2012 und 2013 in Thailand gestohlen worden waren. Und es waren nun nicht nur zwei sondern mehrere dubiose Passagiere auf der Liste und an Bord... Doch bei der Passkontrolle liefen alle durch. Mein Mitgefühl gilt allen Angehörigen. Vielleicht meldet sich doch noch eine Terrororganisation und teilt mit, wo die Maschine gelandet ist und in der Hoffnung das die Passagiere noch leben... Möglich ist ja alles...

zopf
@ 16:26 von MWunsch: So einfach?

Zitat: "Verbindung zu Interpol kostet
... und diese Kosten sparen sich viele Airlines."

Des Rätsels Lösung ist so einfach und kein Einzelfall?
Sind das Fakten oder Vermutungen?

Gruß, zopf.

frodo911
trümmer oder nicht

"vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung (bei Bild):"

Hoffnung auf was? Da die Maschine nirgendwo gelandet ist und ganz gewiss auch nicht mehr herumfliegen wird, ist sie wohl tatsächlich abgestürzt...

sedance
@Linuxpinguin

Sie hätten vielleicht mal zwei Stunden nachdenken sollen!
Wozu sollte irgendein Geheimdienst Pässe stehlen sollen? Das kriegen die,wenn sie wollen,auch so hin.
Seit wann sitzt in jeder zivilen Maschine ein "Skymarshall"?? Bei mehreren 10 Tausend Flüge täglich einfach unmöglich.Zumal deren Sinn und Einflussmöglichkeit umstritten sind.

Einem Urlauber im Ausland den Pass zu klauen, (+Geld usw.) würde sogar ich bei vielen unbedarften Zeitgenossen hin bekommen.Passiert auch in den Urlaubsländern täglich vielfach.

Und bei fast 2 Milliarden Flugpassagieren im Jahr sind eine 100% Kontrolle und Sicherheit eine Utopie.Genau so wie in allen anderen Bereichen, die Menschen und Technik betreffen!

competence
@hanjustb

Wenn ich Sie kurz kurz korrigieren darf:

1.- 700kmh in direkter Bodennähe (unter Radar) sind schon sehr viel für das Fz. und seine normale Belastungsgrenze

2.- Bei 5 min mit 700kmh in unbekannte Richtung ergibt sich ein Suchkreis von ca. 117 km Durchmesser = ca. 10700 km².

3.- Ein sehr extremer Sinkflug aus 35000ft würde immer noch rund 6-7min dauern, den das Radar solange verfolgen würde.

SO ist es.

competence
Tatsachen

Eine 777 fällt nicht binnen sek wie ein Stein vom Himmel um plötzlich vom Radar zu verschwinden.

Schon ein sehr starker Sinkflug, dem das Fz nach standhält, ist nicht in sek, sondern in min zu berechnen. Genug Zeit, um von einem aktiven Radar verfolgt zu werden.

Ein konkreter Notfall wäre zwei ausgefallene Triebwerke. Aus dieser Höhe ist ein Segelflug bei Minimal-Speed und minim. Sinkgeschwindigkeit von 30min + möglich, mind 200 km. Ausreichend bis zur Küste. Auch genug Zeit zur Kommunikation über den Notfall. Kann nicht gewesen sein.

Eine 777 kannst Du kaum versteckt irgendwo sicher landen, außer auf einem Flughafen geeigneter Größe.

Das Meer zwischen Malaysia und Vietnam ist laut Google Earth max. 60 m tief, die Ortung sollte eigentlich nicht das Prob sein. Eher, die Stelle zu finden !