Der erste Macintosh ist 1984 vorgestellt worden.

Ihre Meinung zu 30 Jahre Apple Macintosh: Eine Kiste, die alles veränderte

Praktisch und billig sollte er sein - vor 30 Jahren wurde der erste Macintosh vorgestellt. Der kleine Rechner legte den Grundstein für Erfolg von Apple. Heute sind Apple-Produkte immer einfach zu bedienen - aber zum teuren Statussymbol geworden.

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27 Kommentare

Kommentare

Thomas Wohlzufrieden
Appelkiste

Einfache Bedienbarkeit ist wichtig, aber nicht alles. Auch der Preis muss stimmen. Wer ein Statussymbol braucht, kann sich ja einen Mercedesstern auf den Bildschirm kleben...

Guy_Hawkes
Schlecht recherchierter Beitrag!

Guten Morgen,
Der Redakteur der diesen Beitrag geschrieben hat sollte beim nächsten mal doch bitte fünf Minuten mehr Zeit aufwenden um ihn besser zu recherchieren, denn folgendes ist sehr negativ (für die eigtl qualitative und investigative Recherche der Tagesschau) anzumerken:

1. Der Preis eines iPhone 5 liegt momentan bei unter 600€ und nicht wie im Beitrag gesagt bei 679€ (das war der Markteinführungspreis von 2012!!)

2. Das iPhone 5 ist bei Apple direkt gar nicht mehr erhältlich (ein Klick auf die Webseite genügt)

3. Die Materialkosten mögen zwar nur bei 125€/Stück liegen doch ist diese Aussage betriebswirtschaftlich gesehen nicht sehr aussagekräftig, denn in ein Produkt werden meistens alle Kosten mit einbezogen d. h. es werden Lohnkosten, Montagekosten, Entwicklungskosten, Vertriebskosten, etc... mit kalkuliert was natürlich dann eine deutlich niedrigere Spanne ergibt als im Beitrag gennant.

Zu guter letzt möchte ich darauf hinweisen, dass die Tagesschau (bzw. die ganze ARD) sich doch bitte zur besten Recherche verpflichten sollte wenn sie schon von uns jeden Monat bezahlt wird, denn nur so kann man neutral und objektiv berichten. :)

Kurt von Hammerstein
Die Dinger halten ewig!

Ich hatte meinen Apple-Laptop fast zehn Jahre. In der gleichen Zeit verbrauchte ein Verwandter von mir drei Dell-Laptops (bei sogar noch schonenderer Behandlung).

Der Preis rentiert sich. Und man ist frei von Windows.

Gast
Noch'n Fehler

Der von ihnen in der Bilderstrecke als neues Design von 2007 angepriesene iMac kam schon 2004 oder 5 als iMac G5 raus. Damals aber noch in weißem Plastikgehäuse. 2007 war nur der Übergang zu Alumnium und Intel Prozessoren. Am eigentlichen Design hatte sich nicht viel geändert.

@Thomas Wohlzufrieden: dass ich Geräte mit dem angebissenen Apfel bevorzuge, hat nichts mit dem Stern auf dem Kühler zu tun. Aber eine Diskussion darüber scheint mir weder angebracht, noch wirklich konstruktiv zu werden. ;-)

Birke
Tablet

Klar, das iPad hat die Tablets in die Wohnzimmer gebracht, das Konzept von Tablet-PCs ist aber mitnichten eine Erfindung von Jobs oder Apple.
Nicht nur Microsoft war da mit Windows XP Tablet-Edition eher dran, die Konzeption stammt schon aus den 70er Jahren.

Gast
Herzlichen Glückwunsch lieber Mac!

Der Mac ist seit über 20 Jahren mein täglicher Begleiter. Mal liebt man ihn, mal verflucht man ihn. Bei jeder Begegnung mit Windows kehrt man jedoch immer schnell wieder zu ihm zurück.
Na dann ... einen Prost auf das Geburtstagskind!

Gast
Erinnerungen

Wir hatten 2000-2003 eine Live Sportschau für unseren lokalen Fernsehsender produziert. Das Ganze lief mit zwei Kameras, drei der kunterbunten iMacs - einer für vorproduzierte Videos und einer für Titel, der dritte archivierte das Program - und einem Videomixer ab. Ein dritter iMac speicherte das Programm ab. Als Studio diente die Tanzfläche einer Kneipe. War eine absolut Oberklasse Live Atmosphäre und hat wahnsinnig Spass gemacht, obwohl ich mit Sport absolut nichts am Hut habe.

Wir hatten uns damals für die Macs entschieden, da das Gesamtpaket billiger war, als mit PC zu arbeiten.

Das Apple in den 90ern fast pleite ging, hing damit zusammen, dass ohne Jobs kein Konzept mehr im Laden war. Man versuchte damals zu sehr, mit Windows zu konkurrieren, und verlor seine Kernkundschaft zu sehr aus den Augen.

artist22
Das übliche Halbwissen-Geschwurbel auf TS

wenn es um Fakten geht.
Der Mac war mitnichten anfangs ein Erfolg,
obwohl ihn Jobs massiv gegen seinen Partner
Woz gepusht hat.
Der einzige "Geldbringer" damals war jahrelang immer noch der
"technisch top, aber designmässig flop"
Apple II.
Zur Zeit läuft in den Staaten ein Film über die damalige Zeit,
ebenso eine rege Diskussion im Netz,
wo u.a. Wozniak sich gegen "Fehletikettierungen" heute noch wehren muss.

Oreg
@tagesschau.de: Rechtschreibung

Liebe tagesschau.de,

auf "laut" folgt ein Dativ, nicht der Genitiv:
"laut dem letztjährigen WDR-Markencheck".

Und hier gehört kein Komma hin:
"Das iPhone 5 allerdings fand lange nicht so viele Abnehmer, wie kalkuliert."

Gute Besserung.

Oreg
Standardkomponenten, nicht mehr teuer

Der Artikel behauptet:
"Zu den großen Nachteilen zählten sowohl die mangelnde Aufrüstbarkeit als auch die teure Austauschbarkeit und Reparatur von Hardware - auch heute noch ein Problem."

Früher waren Mac-Teile in der Tat teuer, doch das ist lange her. In der Zwischenzeit sind in Macs längst Standardkomponenten verbaut, die nicht teurer sind als bei PCs und sich leicht tauschen lassen. Und aufgerüstet wird über Standardschnittstellen mit ebenso preiswerten Komponenten.

Gast
@Oreg

Leider ist da nicht mehr viel mit Austauschen. Bei meinem neuen iMac ist der Bildschirm verklebt (vorher war er nur mit Magneten fixiert). Auch bei den MacBooks ist nun alles fest verlötet, auch das RAM. Einzig beim neuen MacPro besteht noch die Möglichkeit zumindest RAM und SSD Drive auszutauschen.

Reparatur war aber für mich bisher nie ein Thema. Vom Cube über PowerMac G3, iMac G5, C2D iMac bis zu meinem neuen i7 läuft alles noch problemlos (wenn auch teilweise obsolet).

Gast
All hail the mighty Mac!

Herrlich diese wunderbare kunterbunte quietschewelt.. für den, der sowas braucht. Der Vergleich mit dem Stern vorne am Auto ist mE sehr angebracht.
Was ist denn so toll, so innovativ an Apple? Ja.. höchstens die Strukturen, die fast schon an eine Religion oder Sekte erinnern.
Seit OS2 Zeiten gab es Seitens Appple keine wirklichen Innovationen mehr - alles, was in den 90ern von denen kamen waren entweder (teure) kopien bestehender Systeme oder noch einfacher 1:1 kopieen bestehender Dinge.
Ipod? Als die raus kamen (und leider oftmals falsch als erste MP3 Player bezeichnet) lief ich bereits seit Jahren mit dem Rio durch die Gegend. iPhone? Mein HTC Prophet hat da nur drüber lachen können.. OSX? Dann nehm ich lieber gleich das Original und nutze ein sauberes Linux..
Also was bleibt denn noch? Tolle Vermarktung teurer Statussymbole... mehr nicht. Abgesehen von den zweifelhaften Praktiken. Stichworte: Selbstmorde bei Foxconn, Patentkrieg, Apfelkind...

Gast
abstieg

zum wichtigsten kooperationspartner der nsa. ein handlangerkonzern der totalüberwacher.
.
entwickler der schweizer universalwanze für jedermann.
.
kaufverhalten den vorstößen anpassen. blackberry, geeksphone, firefox os. digitales nutzerverhalten ändern. öfter mal den router abschalten und das gsm-funkzellenwechsel-bewegungsprofilsammelnde smartphone oder handy ausschalten.
.
apple war einmal ein fantastischer vorreiter. der absturz erfolgte aus großer höhe und die finanzhörigen überreste sind beschämend.

riewekooche
Lisa fehlt

Der wenig verkaufte Vorgänger des Mac, benannt nach Steve Jobs Tochter. Auch bereits mit graphischer Bedienoberfläche. Wenn er damals nicht so entsetzlich teuer und damit praktisch unverkäuflich gewesen wäre, würde ich das hier wohl auf einem Rechner namens "Lisabook" tippen, und nicht auf einem "Macbook".

Wir sollten Lisa - und auch deren Vorgänger, den Xerox Alto (Jobs's Inspiration zur Lisa), den es bereits gut 10 Jahre früher gab, nicht vergessen.

Pragmatismus
Happy Birthday Mac!

Als alter "Byte-Beisser" bin ich in den frühen 80ern über den Apple II zum Atari, schließlich zu DOS und Windows und seit knapp 8 Jahren privat und beruflich wieder bei Apple (Mac) gelandet und möchte nichts anderes mehr.

Mein ältestes MacBook läuft immer noch brav, ein MacMini macht als Home-Server eine gute und energiesparende Figur und diese Zeilen schreibe ich am iMac.

Die Geräte sind langlebig, ihr Betriebsystem läuft einfach smart und flott - und sind dabei auch noch netter anzuschauen als die meisten Windows-Blechkisten die ich so hatte.

Ich habe lange genug AN PCs "gearbeitet", beim Mac arbeite ich MIT dem Computer.

Ob Apple allerdings ohne Jobs seine Innovationskraft behält, muß sich noch zeigen.

Gast
so einen alten mac

habe ich auch noch zu hause.

der rechner war zu seiner zeit wirklich gut.

Gast
@ Guy_Hawkes

Ja ja ... die einen sollten besser recherchieren und die anderen einfach mal genauer lesen. Zitat aus dem Bericht:
.
"Die Materialkosten eines iPhone 5 betrugen laut des letztjährigen WDR-Markenchecks 152 Euro, der Verkaufspreis für das billigste iPhone 5 lag hingegen bei seiner Einführung bei 679 Euro (inklusive Mehrwertsteuer)."
.
Man beachte "bei seiner Einführung" ... :-)

artist22
@so einen alten mac 14:37 von Uebermorgen

Ich hab seit meinem Boykott von Apple vor Jahren
auch noch ein trendiges von diesen Teilchen
hier stehen:
Der läuft auch noch, aber nur noch zur Freude mancher Kids der Tablet-Generation:
Einen Mac-Cube-Rechner (Würfel) mit 250MHz.

Gast
Was für mich zählt ...

.. ist nicht der Apfel (oder der "Stern") sondern folgendes :

Zwischen 1997 und 2007 habe ich 3 PCs "verbraucht".

2007 hatte ich geerbt und habe mich von meiner fachkundigen Freundin und Beraterin zu einem iMac überreden lassen. An dem schreibe ich noch heute. Vor ein paar Monaten hat besagte Freundin ihn überarbeitet und er wartet noch auf eine Erweiterung des Arbeitsspeichers - aber ich habe keinerlei Probleme und die Hoffnung (klopf auf den Holzkopf), dass das noch eine ganze Weile so bleibt.

Trotzdem habe ich mir letztes Jahr ein Laptop mit Windows-Oberfläche gekauft. Manche Programme kriegt man einfach für den Mac nicht (oder zu teuer).

Arbeiten tue ich aber immer noch am liebsten auf meinem Mac - Windows 8 s****s

Obi89
@Frei von Windows

Aber gefangen bei Apple. Was hier geredet wird wieder...
Fakt ist das ein großter Preis bei Apple einfach durch den Namen entsteht. Da gibt es andere Produkte die günstiger sind und nahezu das gleiche können.
Wer das nicht sieht, hat echt 2 Äpfel auf den Augen :D

Hab selber ein 3GS, aber so langsam wirds Zeit für ein neues Smartphone. Das ach so tolle "günstige" 5C mit gerade mal 100€ weniger kann ich mir nicht leisten. Wenn jmd aber so viel Geld ausgeben will - bitte, seine Sache.

Worauf ich hinaus will aber: Soll doch jeder nehmen was er mag, aber bitte nicht anderen vorschreiben was besser ist, oder es madig reden.

Sacherlainen
Tolle Sache, heute wird alles in China gemacht!

2006 war sicher das Iphone eine grosse Sache, Apple auch! 2014, also jetzt ist schon ein bischen Zeit vergangen und Apple ist nicht mehr das was es 2006 oder vor 30 Jahren war. Es ist sicher eine tolle Sache Windows-frei zu sein. Ich bin das auch schon seit fast 10 Jahren dank Ubuntu :-) kleiner nebeneffekt, auch NSA-spyware-frei!
Apple-handys sind aus der 2014-Sicht ja doch eher Produkte fur die Nische oder ... Rentner...(sorry) oder Leute von gestern :-) Sorry ich habe ein Jolla und muss immer schmunzeln, wenn ich so eine(n) Altmodische(n) mit I-Gerät sehe. Sonsten habe ich keine Sorge, Microsoft hat sich ja schon sehr dezimiert. Gelegentlich wird man in meiner Arbeit damit noch gegängelt. Schade, dass Mr. Ballmer/Elop Nokia kapputt gemacht hatte, sonst wäre die Jetztzeit interssanter aber ich hätte kein Jolla. Android mit mehr als 80% Markanteil in Phones/Tablets geht mir schon auf den Nerv, also doch ganz gut, dass es die I-Nische gibt! Hoffentlich gibt's mal was Neues von Apple!

Sacherlainen
@Frei von Windows

Linux! Haha!

das ding
An apple a day keeps the doctor away.

Habe mich bei meiner Arbeit mit Apple-rechnern nie gefangen, sondern befreit gefuehlt. Aus Geldgruenden ist es heute ein Windows7 Rechner. Fuehlt sich krank an....

Obi89
@Sacherlainen

War mir schon klar. Aber da nun mal nicht genug Zeugs auf Linux läuft ohne hantieren zu müssen.. (Ich weis es gibt genug Distributionen die oberflächlich wie Windows aussehen.) Dabei rede ich nicht von Leuten die sich damit beschäftigen, sondern die Leute die den PC starten und anfangen wollen^^
Solange nicht jeder Entwickler auch für Linux ne Version rausbringt, braucht man garnicht darüber zu diskutieren obs massentauglich ist.

sehr dagegen
werter @

Kurt von Hammerstein
"Die Dinger halten ewig! Ich hatte meinen Apple-Laptop fast zehn Jahre. In der gleichen Zeit verbrauchte ein Verwandter von mir drei Dell-Laptops (bei sogar noch schonenderer Behandlung)."
.
das sind so aussagen, die ich liebe. laptops, pc's etc. kann man nicht "verbrauchen", das ist quatsch. ich nehme mal an, ihr bekannter wird so ein technikaffiner spinner sein, der jede neuerung und jeden modetrend mitmachen muss.
auch ich besitze einen dell-laptop und zwar seit über sieben jahren. die einzigen änderungen, die ich vorgenommen habe, war ein wechsel von windows(!) xp auf 7, und eine größere festplatte. was soll ich sagen: die maschine rennt!
.
@Sacherlainen
"dank Ubuntu :-) kleiner nebeneffekt, auch NSA-spyware-frei!"
manche glauben auch zu ostern an den weihnachtsmann.

timocrazy
Schon mal Mercedes 200D/8 gefahren?

Der "grosse" Preis bei Apple war eben nicht so sehr dem Namen verschuldet, sondern der Tatsache, dass Apple Produkte vor Markteinführung besser ausgetestet wurden und zumeist mehr leisteten als angegeben. Mein G4 MDD ist mit 2x867Mhz PPC-Prozessoren ein lahmer Oldtimer und hatte von Herstellerseite keinerlei Garantie für 1080p HD-Videovergnügen. Doch meiner packt´s und das sogar im Stream, solange die Anbieterseite die direkte Video-URL für den Quicktimeplayer herausrückt. Problematisch sind da eher die allgemeinen Standards, die sich vielleicht besser allein an Apple ausgerichtet hätten. Der technische Leistungsschub der vergangenen Jahre wäre -zumindest auf Desktop-Ebene- gar nicht nötig gewesen. Aber klar, der Mensch muss zeigen, was er hat und das mobile Geschäft wollte sich auch Apple nicht entgehen lassen, obwohl die Rechenkapazitäten niemand wirklich unterwegs braucht.

dito
@Nachtwind:

"OSX? Dann nehm ich lieber gleich das Original und nutze ein sauberes Linux.."

Soso. Linux ist also angeblich das "Original"?

Es ist leider genau umgekehrt. OS X basiert auf BSD, welches bereits Ende der 70er Jahre entwickelt wurde. Die Entwicklung von Linux begann dagegen erst Anfang der 90er Jahre. Motivation war, eine Alternative zu BSD zu schaffen, welches zu diesem Zeitpunkt wegen juristischen Problemen nicht mehr frei verfügbar war.

Was die GUI angeht, so ist eindeutig zu festzustellen, dass verschiedene Linux-GUIs von Aqua (der Oberfläche von OS X) "inspiriert" wurden, und nicht umgekehrt.

Apple hat das Konzept der GUI allerdings auch nicht erfunden (wie manche Apple-Fans glauben) - diese stammt ursprünglich von Xerox, die bereits Ende der 70er Jahre eine bahnbrechende Workstation mit GUI auf den Markt brachten.