Im griechischen Staatshaushalt gibt es Ende 2013 einen Überschuss von 812 Millionen Euro - die Zinskosten sind dabei aber nicht berücksichtigt. Hoffnung gibt es auch 2014: Athen rechnet mit einem leichten Wirtschaftswachstum. Die EU ist aber skeptisch.
Die Mehrheit der Griechen exestiert am
Existenzminium, das obere Zehntel lebt weiterhin fast steuerfrei in Saus und Braus,und es wird ein Überschuss von 810 Millionen erzielt. 110 Millionen mehr,als Frau Kladden und zwei Quandt Brüder an leistungsloses Einkommen erzielt haben.
Da wird es die Griechen aber freuen,das ihnen die Troika nicht das allerletzte zum
Wohl unserer Finanzjongleure, Taschenspieler und korrupter Politiker,Goldmann/Sachs untertänigst zum Dank verpflichtet,aus den Taschen räumt.
Haben die nicht auch schon mal erzählt, das sie die Beitrittskriterien zu erfüllen?
Waren es nicht auch "Zahlen aus Griechenland", die dafür gesorgt haben, dass die Griechen den Euro bekamen ? .... Mit den allseits bekannten Folgen.
Wenn man die Wahl hat, den Zahlen zu glauben oder mit abgezogenen Handgranaten zu jonglieren, da dürfte letzteres fast schon die ungefährlichere Variante sein. Es gab da mal eine nette Doku, in der ein ehemaliger deutscher Finanzminister mal aus dem Nähkästchen geplaudert hat. "Schockierend" ist da noch geschmeichelt....
Ja.
Schäuble erklärte auch mantrahaft, dass sie keine Hilfen brauchen, oder auf einem guten Wegen seien und Verwirrendes mehr!
Er brachte auch Zinsen als Schweigegeld zurück. Hierzu musste bei der Begeisterung die 1/2 Innenstadt hermenstisch abgeriegelt werden.
Um aus sowas eine Nachricht zu machen? Nicht nur, dass die einzige Quelle die Regierung selbst ist, so rechnet man den Zins einfach heraus (ist ja scheinbar nebensächlich bei der Quote).
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Und was hat es denn für einen Sinn wenn die Volkswirtschaft am Stock geht? Gut die Regierung träumt den Traum der "nur noch ein Stückchen, dann kommt das gelobte Land"-Träumer. Jene die schon seit Jahren Wachstum herbeifaseln, und dank massiver Medienunterstützung bei manchen Erfolg haben - nur nicht in der Realität. Aber immerhin: Griechenland hat den Haushalt schneller kaputt gespart, als die Wirtschaft zusammenbricht. Mit Nachhaltigkeit hat dies nichts zu tun. Denn wer zahlt denn die Steuern für den Schuldenberg (bzw sollte)? Eben.
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Viel wichtiger ist die Frage woher das Wachstum denn kommen soll? Welche Investoren, die nicht am völligen Ausschlachten des öffentlichen Eigentums interessiert sind, will denn nach Griechenland?
2014 soll, 2014 soll, 2014 soll. Wenn ich die Prognosen der letzten Jahre betrachte würde ich sagen: für einen realistischen Wert 4% abziehen, also nur noch 3.5% Schrumpfung. So ist das eben bei einer Funktion die gegen 0 geht, die Deltas werden kleiner.
Abgesehen davon: wenn ich als Staat (wie auch in Italien mittlerweile üblich) meine Rechnungen und Beihilfen (z.B. zur GKV) erst 2 Jahre später oder gar nicht mehr zahle schaffe ich klar irgendwann einen Überschuß. Leider auch eine riesige Pleitewelle.
Ich denke, wenn ich den Goldpreis so beobachte, wurde mal wieder ein Teil des Tafelsilbers verkauft. Wo soll denn sonst dieser Überschuss her rühren. Vlt. waren es auch ein paar kleinere Staatsfirmen die veräußert wurden. Ausstehende Steuern werden es wohl nicht gewesen sein, denn da wäre die Obrigkeit in eigener Sache betroffen.
Wenn ich das alles richtig beurteile, laufen die Vorbereitungen schon für das nächste Rettungspaket. Alles im Griff auf dem .........
Weiter so. Ohne Fleiß kein Preis.
Wann sind eigentlich wieder Wählen in Griechenland?
Jemand braucht hier ganz dringend was Positives!
Im übrigen glaube ich den Jongleuren aus Sudeuropa kein einziges Wort. Deren "Zahlen" sind doch mehr Ausdruck offiziellen Wunschdenkens denn realistischer Werte. Wenn man zudem die in Griechenland anzutreffende Verwaltung kennt, kann man solche Zahlen ohnehin nicht glauben. da wir doch mehr geschätzt als gerechnet.
Ohne Zinsen ... klasse. Und wenn ich keine Steuern zahlen müsste, dann könnte ich mir auch jeden Monat eine Urlaubsreise leisten. Muss aber leider Steuern zahlen. Ebenso ist das bei Griechenland mit den Zinsen.
Ach ja: Wann macht Griechenland denn nun diese versprochenen Privatisierungen, die Milliardenbeträge einbringen sollen?
Das ist ja wirklich erstaunlich wie sich ein Staat der sich schon Pleite glaubte, einen Haushaltsüberschuss erzielen konnte.
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Jetzt müssen die Diäten der Politiker erhöht werden, damit die "Elite" auch etwas davon hat. Schliesslich muss man sich auch einmal selbst belohnen dürfen.
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An die Rückzahlungen von Schulden, oder wenigstens deren Zinsen (Target 2) kann man sich auch später noch beschäftigen. (Oder auch nicht)
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Jetzt wird erstmal gefeiert. (Und Resteuropa feiert noch mit ?????????)
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Also: Entweder bin ich jetzt schon hirntot, oder ich habe etwas falsch gelesen...!!!
GR erhielt von der €zone einen Bailout in Höhe von 200 Mrd €. Dazu bekam GR ein Hilfspaket in Höhe von 40 Mrd vom IWF. Im ersten Halbjahr 2013 sind GRs Schulden auf 321 Mrd € gestiegen. Das ist mehr als 2009, obwohl bereits eine 50% Erpressung (Schuldenschnitt) erfolgte.
180% Schulden zum BIP gilt unbestritten als PLEITE, weil unmöglich rückzahlbar. Die €kratischen Volksverarmer mit Draghula an der Spitze der EZB "erleichtern" GR das €-Martyrium, indem sie uns nun indirekt (nach zuvor direkt - TARGET) bestehlen.
Nach Churchill:
"Noch niemals zuvor in der Geschichte haben so viele so wenigen so viel zu verdanken gehabt".
GR "Dankesplakate" in der neuen Zone des "Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand", EUdSSR genannt, sind schon mal mit Hakenkreuzen unterzeichnet.
Die Brüsseler Friedensnobelpreissippe schaffte es tatsächlich in 10 Jahren aus Freunden und Partnern, die sich achteten, Gläubiger und Schuldner zu machen. Respekt!
Das so eine Fehldarstellung abgedruckt wird lässt die Schatten der kommenden Rettungspakete und Schuldenschnitte vorraus werfen. ..
..sind Kreta und Rhodos verkauft. Man gönnt sich in der Hochfinanz ja sonst nichts und die schönen Münchner Bilder sind noch nicht auf dem Markt.
Hier wurden die Informationen aber mal wieder sowas von öffentlich-rechtlich nachgerichetet.
Darf ich raten? - Die nächste Kredittranche wird den Griechen gnädig gewährt. - Was könnte in Griechenland geschehen, damit diese Fortsetzungstragödie nicht weiter gespielt wird? Das Einzige, was Abhilfe schaffen könnte, wäre eine Volksbefragung in Griechenland. Ich nehme sehr an, dass die Menschen dort mittlerweile den Austritt ihres Landes aus der Eurozone (inklusive eines weitreichenden Schuldenschnitts) gegenüber diesem Schrecken ohne Ende vorziehen würden ... aber so durch und durch demokratisch, wie unser Europa ist, wird wohl eher der Mond vom Himmel fallen, als dass jemand die Griechen um ihre Meinung hierzu fragt. Und falls künftige Wahlen zu Problemen führen sollten, dann wird eben eine Expertenregierung gebildet: Goldman-Sachs hätte doch bestimmt noch geeignetes Personal verfügbar?
Ein sehr schwacher Versuch, den Faschisten und Kommunisten das Wasser abzugraben...
Rechnen die neuerdings nach dem System Schäuble?
War dies die Voraussetzung des Schweigegeldes, zu den Wahlen hier im Land?