US Notenbank, FED

Ihre Meinung zu USA: Yellen soll Fed-Chefin werden

Die Geschicke der Weltwirtschaft sollen künftig maßgeblich von einer Frau bestimmt werden: Präsident Obama will die Vize-Chefin der US-Notenbank, Yellen, zur Nachfolgerin von Fed-Chef Bernanke machen. Der Senat muss der Personalie noch zustimmen.

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10 Kommentare

Kommentare

Agent lemon
Na da freuen sich die Banken und Stinkereichen.

Yellen will und wird Geld drucken bis die Maschinen rauchen. Rette sich wer kann.

ladycat
Wie schrecklich!

Die ganze Welt dreht sich nur noch um die Börse und Hauptsache, die Finanzjunkies bekommen ihren Stoff.
Wir brauchen keine Geldschwemme, denn es gibt bereits 3 mal so viel Geldvermögen wie reale Werte existieren. Durch das billige Geld werden die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer.
Das Wichtigste für die Welt wäre eine gerechtere Verteilung.

Don-Corleone
Alternativen ..!

@-ladycat :

-..........Gerechtere Verteilung.............. ?

Natürlich, darum müssen d. richtigen Politiker gewählt werden.
Mit merkel (kapitalistisch eingestellt) , wird
das NICHT funktionieren !

NUR d. LINKE u. AFD kann UNS noch retten .

Alternativ gibts nur eine Revolution .

Gast
@ladycat

Es liegt nunmal nicht in den Händen der FED die Finanzmärkte zu regulieren. Die FED hält den Laden nur am Laufen solange es in ihrer Macht steht. Das ist auch ihre Aufgabe.
.
Billiges Geld wollen "die Reichen" nicht, zumindest wenn man auf ihre Lobbies hört. Denn es werden vor allem die enteignet, die viel Geld haben. Wieso wird jemand enteignet der garkein Geld besitzt? Das ist eine Botschaft eben jener Lobby, die den "Armen" zum Komplizen seiner Interessen macht. Auch wenn höhere Zinsen schlussendlich auch nicht im Interesse der Vermögenden wäre, so wären die ersten Opfer jene die garkein Geld besitzen.

Brocki
Was ist es nur...

... hier im Forum mit all denen die sich hier als "Reichenhasser" profilieren?
Das Forum war mal ein Ort, wo man diskutieren und Meinungen austauschen konnte, ohne das permanent diese pseudo-sozialistischen Thesen praesent waren.

Im Uebrigen bin ich kein "Reicher". Ich habe meinen normalen Job und bin nicht konstant neidisch auf die, die mehr haben.

Koennen wir hier mal wieder auf eine sachliche Ebene zurueck kommen?

Agent lemon
@brocki

Es kann nunmal nicht angehen, das ein paar tausend Menschen derweil den gesammten Planeten kontrollieren und Vermoegen angehaeuft haben die selbst Kleopatra arm aussehen lassen. Der Punkt der Umverteilung wir bald erreicht sein. Freiwillig oder gewaltsam. Da geht numal schon aus Zinseszinsgruenden nix vorbei. Seltsam nur, das Normalbuerger wie Sie diese Megareichen noch rechtfertigen. Sie werden sehen , dies MUSS und WIRD ein Ende haben. Entweder politisch oder gewaltsam.

Gast
@Brocki

"Koennen wir hier mal wieder auf eine sachliche Ebene zurueck kommen?"
.
Warren Buffet sagte selbst, dass es auf der Welt um den Klassenkampf ginge. Und alles was ich auch hier dazu gelesen habe fand im Sinne dieses Kampfes statt. Wenn es um Zinspolitik der Zentralbanken geht habe ich hier kaum was gelesen, was einer kritischen Betrachtung stand hält. Das bisschen "Sozialismus" ist schon näher an der Realität dran als die platzierten Botschaften die hier wiedergegeben werden. Das die Inflation angeblich diejenigen reicher macht, die viel Geld haben, ist so eine aberwitzige Botschaft. Weitere Botschaft ist die überbewertete Leitzinswirkung auf die Realzinsen. In diesem Irrsinn ist die größtenteils völlig fehlgeleitete Zinskritik ebenfalls schon "normal".
.
Kurzum: Sie verlangen das Unmögliche.

DeHahn
Auf zur neuen Sachlichkeit

"Koennen wir hier mal wieder auf eine sachliche Ebene zurueck kommen?"
.
Herzlich gerne. Denn wissenschaftlich erwiesen ist, dass das Zinssystem mathematisch exponentiell und technisch vollautomatisch einen Kollaps des Systems mit sich führt. "Wenn Josef bei der Geburt von Jesus 1 Cent zu 5% Zinsen angelegt hätte, wäre bis heute durch Zins und Zinseszins eine Geldsumme zusammengespart worden, von der man Gold im Gewicht mehrerer Planeten unseres Sonnensystems kaufen könnte." Josefpfennig
.
Also, statt immer diejenigen, die diesen Wahnsinn anprangern, als Neider zu bezeichnen, könnte man eher sagen, dass bestimmte Menschen eine Geld-Besessenheit haben, die weder Sinn noch Verstand hat. Deshalb muss ca. alle 70 Jahre ein Schuldenschnitt kommen. Und so haben die Fürsten früher in regelmäßigen Abständen neue Münzen geprägt und jeder konnte nur eine bestimmte Menge tauschen. Mal im Geschichtsbuch nachlesen, genannt Währungsreform.

Gast
@ Brocki - das war schon immer so, wundern Sie sich nicht

Diejenigen, die wenig besitzen und es zu nichts gebracht haben - mangels Bildung, mangels Talent und mangels Glück - schielen neidisch auf die Besitzenden. So etwas nennt man auch SOZIALNEID.

Sie kehren dabei unter den Teppich, dass die meisten Durchschnittsbürger noch weniger hätten, wenn (die meisten) Unternehmer nicht Millionen Arbeitsplätze für diese Leute bereit stellen würden. Das nennen diese Leute dann aber AUSBEUTUNG, denn es passt ja in deren paradiesisches soziales Schema einer Planwirtschaft, in der niemand viel besitzt aber alle gleich wenig.....

Kirl
@agent lemon

"Der Punkt der Umverteilung wir bald erreicht sein. Freiwillig oder GEWALTSAM. ... Sie werden sehen , dies MUSS und WIRD ein Ende haben. Entweder politisch oder GEWALTSAM.

Immerhin lassen Sie die Maske fallen, wes Geistes Kind Sie sind.

Ich hätte nur eine Bitte: Wenn Sie dann die Hand erheben für die "gute Sache", dann sagen Sie NIE, WIRKLICH NIE, Sie hätten das im Namen des Volkes oder der kleinen Leute getan. Die haben Ihnen nämlich keinen Auftrag dazu gegeben. Und wollen in aller Regel von Ihren sozialistischen Ideologien verschont werden.