US-Präsident Obama bei seiner Rede zur Nation

Ihre Meinung zu Obama will mit Freihandelsabkommen Jobs schaffen

Obama hat sich viel vorgenommen. Es sei Zeit für Investitionen im eigenen Land, betonte der US-Präsident. Vor allem wolle er die Bildung fördern und lobte in diesem Zusammenhang die Ausbildung in Deutschland. Er sprach sich für ein Freihandelsabkommen mit der EU aus, um Jobs zu schaffen.

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24 Kommentare

Kommentare

Gast
Freihandelsabkommen

In der Theorie kann man aufzeigen, dass Freihandel günstig ist bei komparativen Kostenvorteilen. Wenn man aber in dem gleichen Modell nur eine Annahme ändert und davon ausgeht, dass der Markt gesättigt ist, dann funktionieren diese komparativen Kostenvorteile nicht mehr. Dann wandert Kapital zu den Ländern mit der höchsten Produktivität. Aber wegen dieser hohen Produktivität entsteht dann Arbeitslosigkeit, insbesondere in den Ländern mit niedriger Produktivität (zu hohen Lohnstückkosten).

Woher kennen wir das? Achja, in Europa erleben wir das hautnah, wie die Südländer mit niedriger Produktivität und hohen Lohnstückkosten immer mehr Arbeitsplätze verlieren und wie Kapital immer mehr in die Nordländer wandert. Teilweise kann man das auch in den deutschen Bundesländern sehen.

Die Theorie ist also richtig und schlussendlich nutzen Freihandelsabkommen nur wenigen Beteiligten. Den jetzigen Verlierern wird es noch mehr schaden, wir sprechen uns in einigen Jahren wieder!

Gast
schön und gut

Aber zu welchem Preis ein Freihandelsabkommen mit den Amis? Ich will gar nicht wissen, was die Amis "zum Schutz ihrer armen Bürger" an Informationen aus der EU bekommen werden. Also Persönliche Infos über uns EU-Bürger. Ein bilaterales Abkommen wird das ganz sicher nicht, die CIA darf doch jetzt schon unsere Konten ausspähen, wenn ich dieses Gesetz vor 1-2 Jahren richtig mitbekommen habe, oder? Die EU mit mehr als doppelt so vielen Bürgern wie die Staaten, sollte endlich mal auf den Tisch hauen. Damit wir auch genauso viel über die Amis erfahren, wie die über uns.

Oberfranken KU
Wieder nur schöne Worte?

Warum soll sich ein amerikanischer Politiker anders verhalten als andere Politiker auf der Welt. Die Show, Sprüche und Versprechen gibt es überall, das sich keiner danach daran hält auch.

Zur Freihandelszone sollten die Tagesthemen und auch andere Medien näher eingehen und erklären, in der Geschichte steckt Fluch und Segen zugleich. Vor allem kommt es darauf an wie diese gestaltet werden soll um herauszufinden wer hauptsächlich profitiert. Im Fall USA kann es aber durchaus positiv für Europa oder Deutschland sein.

Das jemand einen Teil unseres Bildungssystems lobt ist auch ein Novum, er meint ja nur die berufliche Ausbildung der arbeitenden Unterschicht wie ich das verstehe. Damit also Berufsschule und z.B. drei Jahre Ausbildung im Betrieb. Mit Unis oder Fachhochschulen oder gar Schulen vorher kann er ja nichts positives erwarten, zumindest bei uns zur Zeit.

Ich lese gern was da steht, ich weiss aber das Obama auch nur Politiker ist und daher seine Aussagen mit Vorsicht zu geniessen

Gast
Wenn man vorher den Militäretat aufbläht

Dann bleibt kaum mehr Geld für Anderes, das sollten die Republikaner mal verstehen. Die Schulden sind folge von mehreren Kriegen und massiver Bankenrettung.

Hügel
State of the union

Es wird sich zeigen, was von den Ankündigungen wirklich durchsetzbar ist. Die Republikaner werden mit Ausnahme von Immigration Reform wieder alles blockieren so dass am Ende nur minimales dabei herauskommt.
Ich wünsche Obama aber dennoch viel Erfolg und hoffe dass er in den nächsten Jahren häufiger von Executive Order Gebrauch macht um so die Blockadehaltung der Republikaner auszuhebeln.

Gast
Obama ist gegen harte soziale Einschnitte!

Aha!
Aber den Griechen soll genau das helfen?!?

Zitat:
“Die meisten Amerikaner egal welcher Parteien verstehen,
das wir uns nicht zum Wohlstand sparen können“

“Wir fördern die Mittelklasse nicht indem wir die Kosten für Gesundheit und Bildung denjenigen Familien aufbürden die ohnehin schon kämpfen. Oder in dem wir noch mehr Lehrer, Polizisten und Feuerwehrleute entlassen.“

AlterSimpel
Das win-win-Füllhorn-Märchen

Schon klar, Freihandel, Globalisierung und Wirtschaftswachstum werden alle Probleme lösen.

Oder ist es vielleicht so, daß wir gerade diese Probleme haben, weil wir schon viel zu lange an diese Märchen glauben?

Europa leidet gerade selbst unter Rekordarbeitslosigkeit, wie sollte es für uns gut sein, wenn in den USA neue Jobs enstehen, wenn wir schon hier nicht wissen, was unsere Arbeitslosen machen sollen. Und Arbeitslose sind schlechte Konsumenten.

Und selbst wenn entgegen aller Erfahrung von dem neuen Wohlstand etwas für die Menschen übrig bleiben sollte, wird die US-Wirtschaft zu verhindern wissen, daß das Geld ausgerechnet in EU-Produkte investiert wird.

Und ob wir zukünftig unsere Milliarden nicht mehr an die Saudis, sondern an die USA überweisen ist für den Binnenkonsum und die Abhängigkeit vom Ausland auch schnuppe.

Die gute Nachricht ist somit wohl nur das beabsichtigte Zurückfahren der Kriegsaktivitäten, immerhin.

Gast
Bildung

Wenn man sich mit amerikanischen Lehrern unterhält, loben diese immer noch das deutsche Bildungssystem. Vor Allem das dreigliedrige System. Dass dieses in .de momentan demontiert wird, haben die wenigsten mitbekommen. Humanistische Bildung ist so gut wie unbekannt. In den USA werden Kinder für die Arbeitswelt gebildet (oder in vielen Privatschulen für die Bibelfestigkeit).

Ich arbeite sehr viel mit Schülern, die gerade von der High School an unser College kommen. Die meisten sind funktionierende Analphabeten, die nur gelernt haben, Handgriffe zu kopieren. Konzepte zu verstehen, oder gar selbst zu entwickeln, ist zu komplex für die meisten meiner Schüler. Allgemeinbildung? Fehlanzeige!

Lernen des Lernens Willen wird zwar propagiert, ist aber fast unmöglich, da die meisten Lehrer selbst zu ungebildet sind. Das wird von Generation zu Generation schlimmer.

Ordentliche Bildung gibt es nur in den Ivy League Colleges, aber deren Abgänger werden nicht das gemeine Volk (aus-)bilden.

Gast
@Trecker

Noch ist es ja noch nicht so weit, und die EU hat es schließlich selbst in der Hand, den Rahmen eines solchen Abkommens abzustecken - oder es abzulehnen.

Allerdings sind die EU-Volkswirtschaften ja schon längst von US-Unternehmen durchsetzt, die Niederlassungen hier haben, oder von Büros in UK aus operieren, hier investieren, Wohnungsbaugesellschaften und Agrarland aufkaufen etc.
Jetzt könnte sich die EU mal auf ihr Eigengewicht als politische Größe und als Riesenmarkt besinnen und eigene Forderungen stellen (wie etwa die Regulierung des Bankensektors).

Gast
So so, ein Freihandelsabkommen .......

Grundsätzlich klingt das ja immer schön. Der Teufel steckt dann jedoch oft im Detail.
Der Kernsatz von Herrn Obama:

"Fairer und freier Handel über den Atlantik sichert Millionen gut bezahlter AMERIKANISCHER Jobs."

läßt jedoch aufhorchen.
Zu erinnern sei hier an das NAFTA-Abkommen zwischen den USA, Kanada und Mexico.
Wer profitiert da am meisten?
Mexico meines Wissens jedenfalls nicht.

Ich befürchte, Europa wird es da nicht viel besser gehen, zumal die Warenströme voraussichtlich auf Dollarbasis abgerechnet werden.
Und dieses "Papiergeld" läßt sich ja beliebig vermehren.

Gast
Armes Europa. Geld nach USA weg, Schulden f. Importe hoch?

Das US-Handelsdefizit, v.a mit China, ist die größte Reserve, die Staatsschulden abzubauen. Dazu braucht es mehr Export als Import (Handelsbilanz) und der Zahlungsbilanz mehr investive Zuflüsse als Abflüsse.
Obama will beides: mehr Jobs (Relokalisierung von v.a nach China abgewanderten Jobs) und das heißt Investitionen. Diese brauchen -neben Aus/Bildung- Absatz und die EU ist als Empfängermarkt geeignet. Flankiert wird das durch billiges Öl im eigene Land, während hier die Strom- + Importpreise steigen (Grüne helfen Exportkonzernen).

Der steigende Eurokurs, im Mittel der 2000er, begünstigt im Währungskrieg Importe hierher und die Rezession macht Geldanlagen hier nachhaltig wenig profitabel (Euronachfrage), nachdem das Rettungsszenario sich erschöpft hat. Investitionverfall läuft, wobei der billige EZB-Euro die Arbeitslosigkeit (Rationalisierung) erhöht, während Geld-Fonds lt. EU-Plan Wasser verteuern sollen (POR 400%). Schlecht für Exporte.

Fast nur DE als PM-Exporteur profitiert.

Visitor²
Super Idee !

Spätestens mit der Einführung des €uro`s hätte die EU auch den US-Dollar aufwerten sollen.
So das es für die USA wieder zu den Wunschwerten wie nach dem Krieg gekommen wäre. 1US-Dollar = 4€uro .
Damit wären dann fast alle Probleme der USA gelöst worden. Die USA hätte endlich genügend Fremdwährungen zur Verfügung um sich die angesammelten Schulden auszureden und der US Markt hätte endlich wieder die Kaufkraft um sich selber neu zu erfinden, denn die Waren der EU wären so billig wie lange nicht mehr.
Auch der schlechtbezahlteste US-Bürger könnte sich dann ohne weiteres die preiswerten Produkte aus der EU leisten. Und die Wirtschaft könnte sich endlich die allseits benötigten Arbeitsplätze schaffen, denn der US-Dollar wäre so kaufstark wie noch nie.
Die Goldinvestoren könnten endlich einen massiven Ansprung in den Goldpreisen vermerken und wären sofort bereit noch mehr den Optionsscheinhandel und die Schattenwirtschaft zu fördern. (Bis die nächste Blase dann platzt)

habu
Der schlaue Fuchs Obama will jetzt den Mexikaner machen

Bei seinen Freihandels-Visionen hat er ja ausdrücklich erwähnt, wie sehr Mexiko von der NAFTA profitiert.

Da ist auch was dran - zahlreiche Jobs sind aus den USA nach Mexiko abgewandert. Ein Abkommen mit Europa bietet die Möglichkeit, nun hier Arbeitsplätze abzusaugen.

Die Weichen sind ja schon gestellt. Der Dollar sinkt und die Energiepreise in den USA sinken auch, dank des rücksichtslosen Fracking-Programms.

Wenn man jetzt noch die administrativen Hemmnisse beseitigt, steht grossen europäischen Investitionen in den USA nichts mehr im Wege.

Das wird vor allem die europäischen Südländer treffen mit ihrer schwachen Produktivität. Aber auch Deutschland: Wie man sieht schaffen es deutsche Autofirmen, in den USA mit ungelernten Arbeitern konkurrenzfähige Qualität zu produzieren.

Profitieren werden die europäischen Unternehmen, die ihre Jobs dann bequem nach den USA auslagern können. Verlieren werden die europäischen Arbeitnehmer. Wollen wir das?

Gast
Wer mit endlos gedruckter....

Baumwolle 'bezahlen' kann, kann sowas leicht vorschlagen. Globalisierung hat NUR den 'Erfindern' Wohlstand gebracht. Der Rest schaut wie immer in die Roehre und zaehlen zudem stolz ihre taeglich wertloseren Baumwolllappen. Denn sie kapieren es nicht. Wuerde heute jeder 50ste $ Besitzer der Welt nur die Haelfte seiner Scheine gegen Werte tauschen wollen, waere sofort Ende. Der Tag wird kommen, da NIEMAND weis wieviele $ es tatsaechlich gibt.

Gast
Jobs mit einer Freihandelszone

Wer sich den gestrigen Beitrag über die Korruption in der EU ansah ist nicht mehr verwundert über derartige Vorschläge.
In der EU operieren schon seit Jahren in einem Think Tank Personen, die nur Ihre Art des Wohlstandes kennen.
Der sogenannte Weisenrat, den Barroso einsetzte bestnad überwiegend aus Goldmann Sachs Beratern. Nun eine Freihandelszone, die auch Merkel präferiert.
Wem nützt dies?
Natürlich nur der USA. Genmanipulierte Speisen und Waren sowie billige Produkte aus zweifelhafter Produktion für den europäischen Markt dessen Binnenmarkt kolabiert. Jedes europäische Unternehmen weiß ein Lied davon zu singen, Waren in USA zu vermarkten. Dies ist mehr als schwierig in einem nationalen Umfeld, der kaum Handel beziehungsweise bereit ist für Waren aus Europa.
Obamas Problem sind seine Milliardenprojekte, die nicht finanzierbar sind und eigentlich der Menthalität des Landes zuwiderlaufen.
Es ist auch heuchlerisch von seiner Seite einerseits den Armen zu helfen und der Finanzindustrie

Gast
@ Oberfranken KU

hmm...für Sie sind also Menschen, die eine Berufslehre gemacht haben arbeitende Unterschicht ? Das sehe ich etwas anders. Zudem gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten später, vom Meister bis hin zum FH Studium.

@habu:
"Wie man sieht schaffen es deutsche Autofirmen, in den USA mit ungelernten Arbeitern konkurrenzfähige Qualität zu produzieren."

Man muss allerdings dabei beachten, dass die dt. Autobauer in den USA vor allem Modelle für den US-Markt und amerikanischen Markt produzieren. Die dt. Fahrzeuge in den USA sind nicht immer identisch mit den europ. Modellen (andere Wünsche und Anforderungen)

Gast
Was ist denn unter...

Schwarzbrot-Themen zu verstehen???

Gast
Freihandelsabkommen

Yes, baby!

Wer häufiger Waren aus den USA bezieht und damit häufig seine wertvolle Zeit beim Zollamt verschwendet, kann da nur jubeln.

Amerikanische Produkte werden für Europäer deutlich billiger und vor allem einfacher zu beziehen.

Unserem Export kann es eigentlich auch nur nützen, wenn beim Handelspartner Kosten wegfallen. Und Arbeitsplätze verlagern sich aufgrund unterschiedlicher Lohn-Stück-Kosten und nicht aufgrund von Handelsbedingungen. Deutsche Autobauer z.B. produzieren sowieso schon in den USA.

Gast
@11:26 — Rosenberg

"Jedes europäische Unternehmen weiß ein Lied davon zu singen, Waren in USA zu vermarkten. Dies ist mehr als schwierig in einem nationalen Umfeld, der kaum Handel beziehungsweise bereit ist für Waren aus Europa."

Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen. Europäische Produkte, vor allem deutsche, sind in den USA sehr beliebt, aber eben auch relativ teuer.

Die USA sind ein gigantischer Markt mit über 300 Mio Kunden, die alle auf Konsum gedrillt sind. Wer da nicht vermarkten kann, hat entweder ein schlechtes Produkt oder seinen Beruf verfehlt.

MyNung
Hürden abbauen statt neuer Regeln!

Laut GATT sollte es eigentlich überhaupt keine Handelshemmnisse geben. Anstatt über neue "Freihandelsabkommen" zu philosophieren, sollten einfach die trotz GATT aufgetürmten Schutzzölle, Ein- und Ausfuhrverbote, Quoten, Meistbegünstigungen etc. entrümpelt werden.

Das gilt natürlich für BEIDE Seiten des Atlantiks!

Feidl
Freihandelsabkommen ist auf jeden Fall gut

Ein Freihandelsabkommen ist auf jeden Fall gut, gerade auch für ein exportorientiertes Land wie Deutschland.

Und die lieben Kommentarschreiber hier brauchen wirklich keine Angst zu haben, nur weil dann amerikanische Produkte leichter in die EU kommen können, ändert sich der europäische Markt und dessen Ansprüche nicht. Gerade der deutsche Markt ist für neue ausländische Unternehmen als sehr sehr schwierig berüchtigt.

Allerdings wird es interssant sein, wie das Abkommen verhandelt wird, denn wie in den EU-Ländern, so müssen dann auch mit den USA gewisse einheitliche Regelungen getroffen werden.

Phonomatic
bewegende Rede

Die Überschrift bezieht sich natüelich auf die bewegenden Momente am Ende der Rede, diese Worte tatsächlich zu hören hätte man wohl vor einiger Zeit noch für unmöglich gehalten. Umso eindrücklicher war es nun.

Und die ausdrückliche Erwähnung Deutschlands hat mich erfreut. Nun wird zwar hier am Bildungssystem wahnsinnig viel rumgemäkelt - gerade hier in Berlin sieht man die Schwäche eines schulischen Ausbildungssystems dass jedes Jahr tausende xyz-designer auf einen völlig übersättigten Markt wirft - man muss sich aber auch klarmachen dass das sonst 16-18 jährige Jugendliche wären die möglicherweise sofort in die Artbeitslosigkeit rutschen würden, gäbe es diese Möglichkeit nicht. Insofern machen wir uns natürlich Sorgen auf einem hohen Niveau. Das deutsche Modell wäre für Amerika tatsächlich eine Hilfe.

Ich habe gehört Apple lebt von xyz-designern - gäbe es doch sowas hier auch ...

Gast
Auf jeden Fall....

wuerde so ein Abkommen den Konsum in USA und D wieder anheizen. Leider basierend auf Versprechungen und Schulden. Wo sonst sollte denn das Geld herkommen? Von Facebook oder Yahoo? Sonst wird doch alles dort in Asien hergestellt.Wo gibt es 'normale' Waren die wir braeuchten von dort?

Phonomatic
@ 13:26 — dschungelmann

das wird Ihnen nicht gefallen, aber zumindest doch der wichtigste Teil des Militärgerätes, das wir brauchen um unseren kleinen Beitrag zu leisten; die Patriots.
Wenn Sie jetzt sagen Sie könnten darauf verzichten, dann muss ich aber unken dass wir ohne diese Importierten wohl gar keine Patrioten mehr hätten.

Spaß beiseite, Jobs nach Amerika zurückzuholen ist eine große Leistung Obamas, an die er offensichtlich auch in dieser Legislaturperiode anknüpfen will. Das er es kann hat er bewiesen.