Euros und EU-Karte

Ihre Meinung zu EU-Gipfel - Nehmer, Geber und viel Streit

Alle sieben Jahre ringen die EU-Akteure besonders heftig, wenn sie sich auf den Finanzrahmen einigen müssen. Angesichts der Sparkurse in den Mitgliedsstaaten ist der Druck groß, in der anstehenden Haushaltsperiode 2014 bis 2020 auch auf europäischer Ebene die Gelder zu kürzen. Der Haushaltsstreit im Überblick.

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2 Kommentare

Kommentare

Gast
Das Maß ist voll

Deutschland das Premium Zahler Land muss den Austritt in das Auge fassen.
Das Volk muss hier entscheiden und zwar so schnell wie möglich, denn es geht um die Existenz, den Rechts- und Verfassungsbruch.
Es muss mir nach dem GG möglich sein, mit zu entscheiden ob mein Vaterland Angehöriger einer kriminellen Vereinigung sein kann und mein Geld zum Rechtsbruch, zum Betrug für das Unrecht verwendet wird.
Nein ein Austritt möglichst noch heuer, die letzte Ausfahrt vor dem Super Gau.
Deutschland, Norwegen, die Briten, Nordeuropa, die neuen Märkte, was für ein Aufbruch möglich ist.
Wer möchte da noch mit den Gewohnheitsbetrügern, seit der 1. Agrarsubvention an einem Tisch sitzen.
Lastenausgleich, Verteilung, Finanzausgleich hatte mal die Grundidee, einen Leistungsanreiz zu schaffen um selbst nach einer Zeit der Förderung auf die Beine zu kommen.
Wer mein Partner ist, wer von mir gefördert wird, mit wem ich ein Bündnis will muss das Volk entscheiden dürfen und nicht die irreale Politik.

Gast
Wo ist das Problem...

Gemäss dem Bericht "Wie schlecht geht es Europas Staaten?"
verstossen die Geberländer jetzt schon grob die Maastricht-Grenzwerte, woher soll die Billion Euros kommen?

Mein Vorschlag...die EZB kann doch das Geld (eine Billion Euros) selber drucken lassen und es der EU-Kasse direkt überwiesen!

Nun das Geld wäre beschafft und man könnte sich wieder dem Geld ausgeben zuwenden.