Jeroen Dijsselbloem

Ihre Meinung zu Dijsselbloem soll neuer Eurogruppen-Chef werden

Die Nachfolge von EU-Veteran Jean-Claude Juncker an der Spitze der Eurogruppe ist offenbar geklärt. Nach Informationen des ARD-Studios Brüssel soll Jeroen Dijsselbloem neuer Eurogruppen-Chef werden. Der niederländische Finanzminister war bereits als Juncker-Nachfolger gehandelt worden.

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5 Kommentare

Kommentare

Selbstaufklärer
Dijsselbloem - weitere Elite mit viel Gehalt und ohne Konzepte

Schuldenquote D über 80%,aber Waffen für Milliardensummen nach Griechenland(wozu?- es sollte Brot statt Böller sein!).

Frankreich besteuert jetzt mehr Reichtum,aber anstatt sozialen Ausgleich,über diese Schiene zu schaffen, noch stärkeres Waffengeklirre aus Frankreich.

Da kann man sich hier unsere SPD und Grüne,nach der Bundestagswahl vorstellen,eine weitere Kostprobe, konnte man heute wieder im Bundestag erleben.

Wahlgesetz und Stationierung der Raketen in der Türkei,waren heute die große "Leistung von Einigkeit",wie immer öfter,dieser beiden Parteien,mit CDU und FDP.

Da wird die heutige Koalition n. der Wahl,ebenso helfen.Ehrensache!

Politisch wird sich so nichts verändern und die Schulden Europas werden sich bei diesen elitären Parteien,aller Euroländer,auch mit einem Dijsselbloem bis zur nächsten Personalfrage in diesen Ämtern,weiter drastisch erhöhen.

Wo sieht der millionenfache Normalbürger Eurolands, das Ende der Fahnenstange oder einen Silberstreif,für sein bischen Leben?

jautaealis
Warten wir erst einmal ab, ...

... was die Börsen zu dieser Entscheidung sagen! Und geben wir dem neuen Eurogruppen-Chef mindestens hundert Tage Schonfrist in unserem Urteil über ihn...

Albert
@selbstaufklärer

......und was hat Ihr Kommentar jetzt mit der Meldung/Nachricht zu tun ?? Oder wollten Sie nur mal was gesagt haben ?

Gast
@Selbstaufklärer-ein bisschen Fremdaufklärung kann nicht schaden

Natürlich ist die Aufrüstung Griechenlandes nicht leicht nachzuvollziehen. Aber mit der Türkei als Nachbarn und der griechisch-türkischen Geschichte des 20. Jahrhunderts im Hinterkopf kann man selbst dafür ein gewisses Verständnis aufbringen - jedenfalls mehr, als für türkische Patriots.
Griechenland ist nicht wegen der Rüstung, sondern wegen der unsäglichen Korruption seit dem Eurobeitritt und der unglaublichen Unfähigkeit seines politischen Personals in diese Krise geraten.
Und niemand wird es Griechenland ersparen können, und auch nicht Spanien und Frankreich - Portugal und Irland sind ja schon auf dem Weg - niemand wird es ihnen ersparen können, ihre Staaten wieder international wettbewerbsfähig zu machen. Wir können ihnen helfen, indem wir ihnen Geld zu vernünftigen Konditionen leihen und für ihre Zinszahlungen an ihre Gläubiger (meist Banken) bürgen. Aber dafür sorgen, selbst wieder auf eigenen Beinen stehen zu können, müssen sie schon selber - nicht nur wollen, sondern tun!

Feidl
@Selbstaufklärer

"Schuldenquote D über 80%,aber Waffen für Milliardensummen nach Griechenland(wozu?- es sollte Brot statt Böller sein!)."

Der Waffenexport soll doch dazu beitragen, die Staatsverschuldung zu senken. Nach Griechenland ist natürlich nicht ganz so effizient, da Deutschland einen Teil der griechischen Schulden übernehmen muss, aber immerhin zahlen der IWF und die anderen Eurostaaten mit, dass sich Griechenland deutsche Rüstung kaufen konnte.
Der Export nach finanzstarken Ländern, wie Saudi Arabien, ist diesbezüglich besser, aber das gefällt einigen aus bestimmten anderen Gründen wieder nicht.