Proteste in Madrid

Ihre Meinung zu Spanien: Erneut Proteste gegen Kürzungen

Tausende Spanier sind in Madrid erneut auf die Straße gegangen, um gegen den harten Sparkurs der Regierung des konservativen Ministerpräsidenten Rajoy zu demonstrieren. Am Freitag hatte die Arbeitslosenquote des Landes mit 25,02 Prozent ein neues Allzeithoch erreicht.

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Kommentare

Gast
Spanien: Erneut Proteste gegen Kürzungen

„Auch Polizisten demonstrierten
Zuvor hatten bereits rund 3000 außer Dienst befindliche Polizisten gegen die Sparmaßnahmen, darunter die Streichung ihres Weihnachtsgeldes, protestiert. Dabei blockierten sie eine wichtige Straße gegenüber dem Innenministerium.
Am Freitag hatte die Arbeitslosenquote des Landes mit 25,02 Prozent ein neues Allzeithoch erreicht.“

Das schöne Gesicht vom Kapitalismus. Der „besten“ Gesellschaftsform die wir bisher hatten und haben. Das Diskutieren über Alternativen ist nicht gewollt und auch nicht erwünscht. Vor allem nicht von CDU, CSU, FDP und SPD.

Gast
Wie doch die .........

.....europäischen Landschaften aufblühen.

Leider nur im Säckel von wenigen.

Ja,ja, der Euro die EU. Nie ist es uns doch besser ergangen.

Wer etwas anderes sagt ist doch nur dumm.

Also immer schön die Dummschwätzwer wählen.

Die wissen wo's Langgeht!

Gast
Ist der Friedensnobelpreis schon überreicht?

...Es dürfte höchste Zeit sein dafür, denn vermutlich schon bald werden soziale Unruhen die Grundfesten dieser Friedensinsel Europa erschüttern.

terminate_her
@ Karsten Laurisch

"Das Diskutieren über Alternativen ist nicht gewollt und auch nicht erwünscht. Vor allem nicht von CDU, CSU, FDP und SPD."

Sie haben die Partei der Ex-Steinewerfer und Besserverdienenden vergessen, die Grünen !

Gast
Kennen Sie Spanien Herr L und Herr M.?

Kennen Sie überhaupt Spanien? Haben Sie dort Familie wie ich?

Die Problematik Spaniens auf die Frage nach der richtigen Staatsform zu reduzieren, zeigt, von welcher politischer Couleur Sie sind Herr L.. Hintergrundwissen wäre sinnvoll! Es reicht nicht ein paar Schlagzeilen zu lesen. Spanien braucht Visionäre und keine alten Parteikader, die die überwiegend hausgemachten Probleme angehen. Das ständige Gerede über Banken, Kapitalismus und Leute, die sich Ihrer Meinung nach bereichern, lähmt bereits zusehends und lenkt von den wahren Gründen dieser Krise ab. Ich kann nur hoffen, daß der richtige Weg bald gefunden ist!

Mucha suerte, España!

Gast
@terminate_her

„Sie haben die Partei der Ex-Steinewerfer und Besserverdienenden vergessen, die Grünen !“

Entschuldigung ich bin nicht unfehlbar. Wenn Sie der Meinung sind dass die Dazu gehören, dann denke ich dann sollten wir darüber reden. Über das warum.

Gast
@ Michel D Wen wählen...

... ich teile ganz Ihre Meinung, aber haben Sie vielleicht eine Idee, wen man wählen könnte, um hier etwas zu bewegen? In Europaangelegenheiten finde ich das Meinungsspektrum bei den etablierten Parteien in Deutschland etwa so breit aufgefächert wie in einem Politbüro. Bleiben noch die Piraten - weiss der Himmel, welche Meinung diese Selbsthilfegruppe zu unserem schönen Goldman-Sachs-Europa hat - als Europafrust-Trittbrettfahrer die Freien Wähler, authentisch bestenfalls die Linken, puuh...

Gast
reKarsten Laurisch Milliardäre sagen, was Politiker verschweigen

Die Systemfrage wird nur von der Linken gestellt,und von
Kapitalisten, wie dem Milliardär George Soros.
Politiker des Systems müssen nicht lügen,sie begehen das was Katholiken als probate Sünde der Auslassung kennen.
Die gewählten Volksvertreter verschweigen einfach,was in Europa mit täglichen Massendemonstrationen im Club Med für jeden offensichtlich ist.

George Soros:" Das globale kapitalistische System löst sich an den Rändern auf"

Gregor Gysi:"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist bloß übrig geblieben."

Warum erfahren wir das nicht von unseren System Politikern? Wieso ist das "Diskutieren über Alternativen" wie Sie
sagen,unerwünscht?
Wer profitiert davon?
Die Mehrheit aller Bürger jedenfalls nicht.
D-land ist analog zur Titanik nur das obere Deck.
Die im Unterdeck sind Spanien,Italien&co.
D-land wähnt sich,wie stets in seiner Geschichte,in fataler Sicherheit.

Wolfes74
@azahar3

"Das ständige Gerede über Banken, Kapitalismus und Leute, die sich Ihrer Meinung nach bereichern, lähmt bereits zusehends und lenkt von den wahren Gründen dieser Krise ab"

Interessant - Sie nennen genau die Ursachen, die für diese Krise hauptverantortlich sind und negieren sie gleichzeitig.
Mit so einer Einstellung ist ihr Hoffen vergebens.