Schon zuletzt gab es Engpässe bei Grippeimpstoffen, jetzt dürften die Präparate kurz vor Beginn der Erkältungssaison durch den Rückruf von Novartis-Produkten noch knapper werden. Kann man sich noch impfen lassen? Wer sollte es tun? Antworten auf die wichtigsten Fragen zu dem Thema.
Solange kein Wirksamkeitsnachweis der Impfung erbracht ist, sollte die Impfung vom Patienten selbst bezahlt und das Gesundheitssystem nicht mit den Kosten belastet werden. Jedes Medikament wird vielen Tests und Wirksamkeitsprüfungen unterzogen, bevor die Kassen es bezahlen. Selbst bei wirksamen Medikamenten verweigern manche Kassen die Zahlung. Bei der Grippeimpfungen werden großzügig beide Augen zugedrückt.
Nachdem ich 2x anschließend an eine Grippeschutzimpfung erst recht Grippe bekommen habe, glaube ich wirklich, dass hier eine Grippeimpfung zum tragen kommt.
Studie: Influenza-Impfung erhöht das Grippe-Risiko!
Dr. Danuta Skowronski von der Seuchenbehörde im kanadischen British Columbia stellte in einer Untersuchung fest, dass Personen, die im Winter 2008/2009 gegen Influenza geimpft worden waren, ein höheres Risiko hatten, eine H1N1-Infektion zu bekommen.
Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, führte sie eine Blindstudie mit Frettchen durch. Eine Hälfte erhielt die Grippeimpfung, die andere Hälfte ein Placebo. Das Ergebnis: Alle Frettchen bekamen die Grippe, die geimpften Tiere jedoch bekamen sie früher und heftiger als die mit dem Placebo geimpften Tiere.
Diese Ergebnisse werden von fünf weiteren kanadischen Studien gestützt.
Ja, das verhilft vor allem den Pharmakonzernen zu mehr Gewinn.
Für uns Menschen ist das Nonsens und gibt uns nicht das ewige Leben.
Auch wenn wir denken es mit Hilfe von dieser Impfung und noch ´ner Impfung und dem Präparat XYZ und jener OP erlagen können. Die Marketingstrategie der Industrie geht hier voll auf. Wir haben solche Angst vor Krankheiten, dass wir schier alles machen würden, was man uns zur (ewigen) Gesundheit verheißt.
ein eindeutiges ja!
Der Pharmaindustrie hilft die Impfung ohne jeden Zweifel. Die Verknappen die Lieferung in der Hoffnung die eingebildeten kranken Deutschen kaufen jetzt diese Mittel, die in anderen Ländern verboten sind!
Ein Glück, daß diesmal die Paul Ehrlicher nicht geschlafen haben.
...dass geimpfte Tiere eine raschere und heftigere Immunreaktion zeigen als ungeimpfte Tiere:
Bei den geimpften Tieren ist die Information über den Erreger bereits in den Gedächtniszellen gespeichert, welche die das Virus bekämpfenden Zellen sofort alarmieren.
Diese dürften nach einer Impfung auch in wesentlich höherer Menge bereitstehen.
Die Krankheits-Syptome wie Fieber und Gliederschmerzen sind Begleiterscheinungen der Immunreaktion.
Bei ungeimpften Tieren muß das Immunsystem sich erst auf den Erreger einstellen, das kann eine schwächere, verzögerte und weniger wirkungsvolle Immunreaktion und eine stärkere Vermehrung der Erreger zur Folge haben.
Das Risiko der Erkrankung war nach Deiner Aussage für alle gleich: alle haben Grippe bekommen.
Geht aus der Studie nicht hervor, ob die geimpften Tiere vielleicht auch schneller und mit weniger Folgekomplikationen wieder gesund geworden sind?
Sie schreiben:
"Dr. Danuta Skowronski von der Seuchenbehörde im kanadischen British Columbia stellte in einer Untersuchung fest, dass Personen, die im Winter 2008/2009 gegen Influenza geimpft worden waren, ein höheres Risiko hatten, eine H1N1-Infektion zu bekommen."
Die Impfung gegen Influenza war gegen normale Grippeviren ausgelegt und nicht gegen die seltene H1N1 Epedemie.
Man sollte keine Dinge vergleichen die nichts direkt miteinander zu tun haben!
Fakt ist dass seit Jahrzehnten belegt ist dass in Deutschland jedes Jahr mehrere tausend Menschen an Grippe sterben.
Dabei sind extrem wenig Menschen betroffen die vorher geimpft wurden!
Die Impfung wirkt gut, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem wie z. B. bei Diabetikern oder generell älteren Menschen.
um Kinder davor zu schützen,durch Kinderkrankheiten geschädigt oder gar getötet zu werden.Aber dieser Fall tritt äußerst selten ein.Und hier geht es darum,vollkommen gesunden Kindern Impfstoffe zu verabreichen,die bewirken können,dass sich ihr Gehirn nicht normal entwickelt und die Betroffen für den Rest ihres Lebens neurologisch ruinieren.Wie ist es zu rechtfertigen,
dass man komplett normale Kinder in Gefahr bringt,wenn die Erkrankungen,gegen die man kämpft,deutlich seltener auftreten,als die Komplikationen durch die Impfungen?Das alles macht keine Sinn.Man riskiert nicht das Gehirn von Millionen Kindern,nur weil möglicher Weise 200 Kinder an einer bestimmten Infektionserkrankung sterben könnten.Und außerdem gibt es zu bedenken,das die Impfungen auch noch das Immunsystem schädigen können Die Verdachtsmomente werden immer mehr,dennoch neigen Behörden und Ärzte dazu,diesen Sachverhalt zu ignorieren.Sie lehnen es ab sich mit den Beweisen zu beschäftigen,da diese Angst machen.
Schmeiß doch nicht alles durcheinander: "Man riskiert nicht das Gehirn von Millionen Kindern,nur weil möglicher Weise 200 Kinder an einer bestimmten Infektionserkrankung sterben könnten." Die Krankheit selbst "riskiert" ja auch Millionen Kinder, nämlich alle. Die meisten Krankheiten sind nur deshalb nicht mehr häufig, weil immer noch genug Leute impfen. Durch meine Impfungen schütze ich also deine Kinder.
ganze impfwahn ist fürchterlich...wenn man sich gegen dummheit impfen lassen könnte...ja,dann...
obwohl ich zu keiner Risikogruppe gehöre. Ich werde mich dann amüsieren, wenn Schulmedizinverweigerer keuchend im Bett liegen, während ich mir keine Sorgen machen muss.
Natürlich sind auch manche Impfungen mit Risiken verbunden, aber die Menschen scheinen viel zu oft zu vergessen, dass das ganze Leben ein Risiko ist und unweigerlich zum Tod führt. Jeder muss für sich Risikoabwägungen treffen und mit den Konsequenzen leben.
wenn jeder so denken würde, wären viele Leute in der Pharmaindustrie arbeitslos.
Ich bin, wie übrigens viele Ärzte bei Ihren eigenen Kindern, für durchgreifende Impfungen - bei anderen Leuten.
Ergo, gehen sie gefälligst zum Impfen.
Was ist das denn für eine Fragestellung? Klären Sie doch einmal die Menschen darüber auf, wieviele Tausend alte, aber vorher gesunde Leute jedes Jahr durch diese unsäglichen, hochgefährlichen Impfungen im Namen der Gesundheit und natürlich des Profits zu Tode gebracht werden, jawohl!!! DAS sollte Aufgabe des Journalismus sein, wenn ich mich nicht irre.
Aber nein. Eine Tragödie pro Jahr durch illegalen Schusswaffengebrauch ist ja wichtiger, da wird die immer gleiche Story draus gedreht, und es nimmt kein Ende.
Einer Bekannten, die wegen ERKÄLTUNG (!!!) zum Hausarzt ging, wurde zum krönenden Abschluss des Besuches gleich noch eine Grippeimpfung verpasst. Danach ging es ihr so schlimm, dass sie erst nach 4 Wochen wieder auf die Beine kam. Ich warne jeden vor diesem Leichtsinn, sich auf die Panikmache der Industrie einzulassen.
Die entscheidende Frage lautet: Haben gegen Grippe Geimpfte einen gesundheitlichen Vorteil gegenüber Ungeimpften? Halten Sie sich fest: Bei keinem einzigen Grippeimpfstoff liegt ein Wirksamkeitsnachweis in Form eines Vergleichs zwischen Geimpften und Ungeimpften vor! Auch für den medizinischen Laien ist nachvollziehbar, dass dieser Vergleich, erbracht durch unabhängige, placebokontrollierte Doppelblindstudien, der einzige Weg ist, objektive und beweiskräftige Aussagen über den Wirkungsgrad eines Impfstoffs machen zu können.
Wir wissen also nicht, ob die Grippeimpfstoffe überhaupt irgendeinen positiven Nutzen haben. Doch, obwohl: Genauer betrachtet ist klar, dass sie allerhöchstens den Wert eines Placebos haben können: Zwischen 1985 und 2008 hat sich die Menge der verimpften Grippe-Impstoffdosen VERVIERZEHNFACHT (AGI-Saisonbericht), ohne dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Atemwegerkrankungen, Pneumonie & Grippe zurückgegangen wäre (statistisches Bundesamt)
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Impfungen gar nicht gegen Grippe-Viren wirken. Genau so, wie Derivate nur dem Verkäufer nutzen, so nutzen "Grippeschutzimpfungen" nur den Herstellern von Vaksinen!
Was ist denn mit all den Milliarden, die letztes Jahr aus dem Fenster gepulvert worden sind? - Ach, schon abgeschrieben? Ich habe den Eindruck, dass das "System" allzu schnell einknickt, wenn Ganoven ( = Insider = Politiker und Manager) gemeinsame Sache machen.. Ich denke, wenn man die ungerechtfertigten Profite gegen die "Staatsschulden" aufrechnen würde, kämen wir alle sehr gut dabei weg!
In jungen Jahren hatte ich häufig Hals- und Mittelohrentzündungen. Ein wunderbarer Ostpreuße, ein Herr Dr. Lorch, behandelte mich sehr liebevoll, Und er sagte mir: "Eine Grippe dauert behandelt eine Woche und unbehandelt 7 Tage!". Daran habe ich mich gehalten.
Bei mir helfen bei gewissen Infektionen Tetrazyklin-Tabletten (ist nicht mehr modern, denn die helfen, ebenso ist Malebrin, das absolut zuverlässig gegen Halsentzündungen hilft, nicht mehr zugelassen - warum wohl?), wovon nur 2 - 3 Tabletten reichen, die Infektion zu kippen. Aber glauben tut mir das KEIN EINZIGER ARZT! Stattdessen verschreiben sie mir bis zum Erbrechenn -Cillin und -Myzin (also Derivate von Penicellin), die bei mir NICHT MEHR HELFEN, weil ich als Kind davon Tonnen verschluckt habe.
Da aber die Pharmaunternehmen für jede PENICELLINVARIANTE Milliarden verdienen, gibt es kein Tetracyclin mehr. Das hilft zwar, aber das Patent ist inzwischen abgelaufen.
Geht´s bei Pharma um Helfen oder um Profit? Raten Sie mal!
Es gibt ja noch Grippeimpfstoffe anderer Hersteller. Ich habe letzte Woche in Hamburg den Impfstoff "Influsplit SSW" des Arzneimittelkonzern GlaxoSmithKline geimpft bekommen.
Heute lese ich auf diversen aktuellen Internetseiten, dass die finnische Gesundheitsbehörde jetzt vor genau diesem Impfstoff warnt. Die Nutzung dieses Impfstoffes wird demnach eingeschränkt. Als Begründung wird angeführt, dass er die Schlafkrankheit verursachen würde.
(Quelle: http://www.taz.de/Schlafkrankheit-durch-Grippeschutz/!103486/)
Ich habe in meinem Leben drei Mal eine Virusgrippe gehabt. Zweimal kam eine Lungenentzündung hinzu. Meine letzte Grippe mit doppelseitiger Lungenenzündung liegt acht Jahre zurück. Die Krankheit zog sich über 2 1/2 Monate hin. Ich hatte fast kompletten Verlust meines Geruchsvermögens und meiner Geschmacksnerven. Alles roch und schmeckte über Wochen nach Dieselöl oder Bohnerwachs. Ich konnte kaum etwas essen. Von den schlimmsten Tagen fehlen mir die Erinnerungen = Filmriss. Über Tage befürchtete meine Frau, dass ich es nicht überleben würde. Die Rekonvaleszens zog sich über ca. zehn Monate hin, mit Kurzatmigkeit, totaler Erschöpfung und meine vorherige Leistungsfähigkeit hat sich nie wieder komplett eingestellt.
Seit acht Jahren lasse ich mich regelmäßig gegen Grippe impfen. Die Impfung gegen Schweinegrippe hat mich einen (!) Tag außer Gefecht gesetzt. Ansonsten waren Nebenwirkungen kaum der Rede wert.
Ich glaube, ich weiß, wer hier einen auf Panik macht.
Eine Bekannte... Das klingt nach einer höchst belastbaren Datenbasis (Ironie aus)
Mal ehrlich, gut möglich, dass an der Impfung Menschen sterben. Schauen Sie sich doch bitte auch an wieviele Menschen an der Grippe sterben. Ersteinmal muss solide überprüft werden ob die Impfungen denn einen pos. Nutzen haben. Bisher gab es eine (mir bekannte) Studie dazu, die zu einem negativen Ergebnis kommt. Ich kenne keine Gruppe, die die Ergebnisse reproduziert hat, lasse mich aber gern belehren wenn jmd. da näheres weiß.
Da es ohnehin haupsächlich Alte und Kranke betrifft könnte man schon beinahe von Absicht ausgehen, jedenfalls deckt sich das mit der Politik in unserem Land.